[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Inwiefern führt es zu einem Ungleichgewicht im Lebensrhythmus wenn Du eine Stunde weniger arbeiten musst und keine, bzw kürzere Fahrtwege hast? Deine Frau hat wohl eher Frust weil sie schlechter "abschneidet" und den scheint sie an Dir auszulassen. Dabei wäre Ihr Arbeitgeber da vermutlich die bessere Anlaufstelle.

So heiß wird das Thema nicht gegessen. Über einen gelegentlichen Spruch nach dem Motto „du hast es gut“ geht es nicht hinaus; davon abgesehen ist uns beiden klar dass die Probleme in der Organisation ihrer Firma auch in der Firma liegen; so lange ihre Vorgesetzten sich nicht mit voller Digitalisierung anfreunden wird das auch nicht besser.
Der Punkt ist dass mir gedanklich der Sprung 40h->35h rein auf das Arbeitsvolumen bezogen bislang nicht angenehm erscheint. Halte ich mich an die 7h plus Pause bin ich um 14:30 Uhr im Feierabend. Dank Corona und Winter kann ich mit der Zeit irgendwie nix anfangen, woanders bleibt dann die Arbeit liegen.

Auf der anderen Seite: Wenn bei uns sich mal Nachwuchs ankündigt kann ich natürlich dann auch in die andere Richtung eben wieder runter gehen mit der Arbeitszeit.
 
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ist doch jetzt noch locker... wart mal noch 10 Jahre ab wenn's nur noch Rentner in Deutschland gibt. Aber die Renten sind ja sicher...

alter.PNG
 
Ich verstehe die Grafik nicht ganz. Die fett gedruckte schwarze Schrift ist das Alter in Jahren. Links und rechts sieht man die Verteilung bzw. Menge für M und W. Aber was sollen die weißen Jahreszahlen in der Grafik ausdrücken?
 
Wie sieht denn ein für alle sozialverträgliches System aus?
Das gibt es nicht wenn man ein Eintrittsalter von 67 Jahren ansetzt.
Klar, vor 50 Jahren war alles besser bis die bösen Politiker das System kaputt gemacht haben.
Vor 50 Jahren starben die Leute einfach 5 Jahre früher und es kamen auf einen Renter 4 mal so viele Einzahler wie heute. Kalr hat das da easy funktioniert.

Daraus ergibt sich zwangsläufig entweder:
a) die Rente wird geringer und die Beiträge höher
b) man passt das Eintrittsalter kontinuierlich an

Im Grunde müsste man für eine gerechte Rente das fixe Eintrittsalter abschaffen und die individuelle Lebenserwartung als Rechnungsgrundlage nehmen und bei z.B. 80% von Lebenserwartung - Erwerbseintrittsalter die Rente beginnen.
Die Lebenserwartung ermittelt man dann mit nem Scoring a la:
Basis: Frau = 83 Jahre, Mann = 78 Jahre
Arbeitsbelastung: Jobklasse 34 (Bürojob) = +3 Jahre, Jobklasse 48 (Bergbau) = -9 Jahre
Vorerkrankungen: Kategorie X (Krebsarten ...) = -7 Jahre, keine nennenswerten Vorerkrankung = +5 Jahre
usw.

Aber wer würde sich denn bitteschön trauen ein Rentensystem einzuführen in dem das Rentenalter nachher im Schnitt bei 70 Jahren liegt und die Architektin ohne Vorerkrankung plötzlich bis 77 arbeiten muss weil sie ne Lebenserwartung von 95 Jahren hat während der Kumpel schon mit 61 in Rente gehen kann (sofern er die denn überhaupt erreicht)?
Gerade die, die davon profitieren würden, würden es zum einen nicht verstehen weil in der Bild groß "Rentenschock, bald bis 80 Jahre arbeiten!" drin stehen wird und haben zum anderen kaum ne Lobby.
 
Wenn du bis 70 oder 80 arbeiten willst (wenn auch nur in der Theorie) gerne, ich möchte das nicht, zumindest nicht so im System verankert.

Eine Lebenserwartung von 90 ist ja schön, aber von 20 Menschen können vermutlich 15 die letzten 10 bis 15 Jahre gar nicht mehr ordentlich genießen
 
Das hat überhaupt nichts mit "wollen" zu.
Bis 25 studieren, dann bis 65 arbeiten und dann bis 85 Jahre Rente bekommen funktioniert halt rein rechnerisch schon nicht wenn du eine Rente haben willst, die auch nur ansatzweise auf dem Niveau des letzten Einkommens liegt.
Du zahlst doch jetzt schon 18,6% RV und die Rente wird zu 1/3 von der Steuer bezuschusst weils nicht reicht.
Mit anderen Worten gehen umgerechnet ca. 27% deines Bruttolohns (ja, ich weiß, der Bundeshaushalt hat auch andere Steuern als die EKSt) in die RV.
Und die Boom-Jahre sind noch gar nicht in Rente.
Sollen AN in 20 Jahren die Hälfte des Lohns für die Rente aufbringen?
 
Würde funktionieren wenn anteilig mehr investiert werden würde.
 
Sollen AN in 20 Jahren die Hälfte des Lohns für die Rente aufbringen?

Da ist schlicht unsere Demografische Katastrophe in die wir seit Jahrzehnten offenen Auges rennen.
Auch wenn man die gesetzliche Rente verschlechtert hat um die Beiträge zu stabilisieren: Was ist denn die private Vorsorge? Effektiv muss man dafür auch einen erheblichen Teil des Lohns zur Seite legen, nur dass die RV nicht gewinnorientiert ist, die pRV schon.

Über die pRV wird in Immobilien investiert weil das aktuell die einzig „Gewinnbringende“ sichere Anlage ist. Das treibt dann wieder die Immobilien- und Mietpreise in die Höhe was die Vorsorge noch schwerer macht. Egal wie: Aus der Demografie kommt man nicht raus wenn man das Renten-Eintrittsalter belässt.
 
Im Grunde müsste man für eine gerechte Rente das fixe Eintrittsalter abschaffen und die individuelle Lebenserwartung als Rechnungsgrundlage nehmen und bei z.B. 80% von Lebenserwartung - Erwerbseintrittsalter die Rente beginnen.
Die Lebenserwartung ermittelt man dann mit nem Scoring a la:
Basis: Frau = 83 Jahre, Mann = 78 Jahre
Arbeitsbelastung: Jobklasse 34 (Bürojob) = +3 Jahre, Jobklasse 48 (Bergbau) = -9 Jahre
Vorerkrankungen: Kategorie X (Krebsarten ...) = -7 Jahre, keine nennenswerten Vorerkrankung = +5 Jahre
usw.
Ein solches System für ein individuelles Renteneintrittsalter würde in der Praxis bestimmt nicht gut funktionieren. Wie möchtest du beispielsweise feststellen dass dieses System grundsätzliche Gütekriterien der Statistik ausreichend erfüllt?
 
Würde funktionieren wenn anteilig mehr investiert werden würde.
die deutsche rente wird nicht investiert sondern sofort ausgegeben. das rentensystem ist so eigentlich maximal unrentabel. sinniger wäre es gewesen, wenn man seine rentenzahlungen anlegt und zur rente mit den profiten ausgezahlt bekommst. kann man heute nur nicht mehr umstellen, bzw. besteht da auch kein interesse, weil es auch leute gibt, die mehr da rausziehen als sie eingezahlt haben (zb frühe rente, hohe lebenserwartung). das menschen immer älter werden bekomme ich so nicht wirklich mit. in meinen unmittelbaren verwandtenkreis hat niemand die 80 geschafft.

gestorben mit
großvater 56 74
großmutter 74 73
mutter 48

nur mein vater lebt noch mit seinen jetzt 64 jahren.
 
wenn man seine rentenzahlungen anlegt
Das kannst du ja zusätzlich tun. Mit einem tollen Versicherungsprodukt wo du mit etwas Glück das Sparbuch outperformst aber hauptsache die Provision ist geflossen :fresse:
 
Da ist schlicht unsere Demografische Katastrophe in die wir seit Jahrzehnten offenen Auges rennen.
Auch wenn man die gesetzliche Rente verschlechtert hat um die Beiträge zu stabilisieren: Was ist denn die private Vorsorge? Effektiv muss man dafür auch einen erheblichen Teil des Lohns zur Seite legen, nur dass die RV nicht gewinnorientiert ist, die pRV schon.

Über die pRV wird in Immobilien investiert weil das aktuell die einzig „Gewinnbringende“ sichere Anlage ist. Das treibt dann wieder die Immobilien- und Mietpreise in die Höhe was die Vorsorge noch schwerer macht. Egal wie: Aus der Demografie kommt man nicht raus wenn man das Renten-Eintrittsalter belässt.
Aber wie willst du den demographischen Wandel denn aufhalten? Alle Paare zum Kinder bekommen zwingen, am besten 2-3? :ROFLMAO:
Finanzielle Anreize sind genug da, Elterngeld, Kindergeld etc.
Es gibt Paare oder Menschen die einfach keine Kinder haben möchten.
Darum müssen wir das beste aus der Situation machen, privat vorsorgen, aber dennoch nicht vergessen zu leben.
 
weil ein kind so viel geld kostet, dass du 40 stunden die woche arbeiten musst damit das funktioniert.

ich glaube man könnte vieles entspannen wenn man von diesen 40 stunden weggeht bzw 5 tagewoche oder 8 stunden tag. ich hab so schon kaum freizeit, mit kind dann quasi gar keine mehr.

glaube das ist auch ein grund. die löhne sind aber so schlecht dass das stunden reduzieren teilweise nicht geht. gerade bei schlechter bezahlten jobs

und die politik tut ja gerade alles dafür dass es nicht besser wird :d
 
Das kannst du ja zusätzlich tun. Mit einem tollen Versicherungsprodukt wo du mit etwas Glück das Sparbuch outperformst aber hauptsache die Provision ist geflossen :fresse:
ich rede von etf oder ähnlichen

glaube das ist auch ein grund. die löhne sind aber so schlecht dass das stunden reduzieren teilweise nicht geht. gerade bei schlechter bezahlten jobs

das prinzip der wirtschaft. kann sich so auch nie ändern. wenn der mindestlohn von 10 irgendwas auf 12 irgendwas angehoben wird, wird auch alles um die 2 euro teurer. arme leute waren immer arm und werden es auch bleiben. es ist politisch auch nicht gewolt, das die große masse finanziell unabhängig ist. wenn bei den heutigen preisen jeder 1mio auf dem konto geschenkt bekäme, würde das system einfach so zusammenbrechen.
 
Bin mir nicht sicher ob es wirklich am finanziellen liegt. Haben einkommensschwache Familien statistisch nicht sogar mehr Kinder oder täusche ich mich da jetzt?
Ich denke es liegt eher an der brutalen Belastung die man einfach heutzutage hat. Vernünftige Kinderbetreuung (z.B. Kostenlose Kitas) ist ja auch nicht in jedem Land verfügbar. Mein Kind z.B. kam im Februar 2020 auf die Welt und ich durfte hier live miterleben wie auf Kinder und Eltern in der Pandemie einfach geschissen wurde. Klar, gab mal diesen lächerlichen 300€ Kindergeld Bonus (der mir glaub in der Steuer jetzt eh wieder angerechnet wird), besser wäre es gewesen wenn die Politik mal so umsichtig gewesen wäre, dass Kitaschließungen nicht notwendig werden. Ich für meinen Teil bin aktuell durch was das Thema zweites Kind in der Pandemie angeht, ich bin was den Stresslevel angeht wirklich bedient. Außerdem bräuche ich ne größere Wohnung mit nem zweiten Kind, was dann vlt. doch wieder ein finanzielles Argument ist weil ich kein Bock hab für ein Zimmer mehr die 3-4fache Miete zu zahlen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ich rede von etf oder ähnlichen
Ist mir schon klar, aber wenn in der Argumentation in der Politik von privater Vorsorge geredet wird, dann meinen die ja "geförderte" Produkte die eben nur von Versicherungen mit teuren Gebühren ausgegeben werden. Dass ich vorsorge ohne dass jemand daran mit verdient, da besteht ja kein Interesse. Sonst wäre diese Vorsorge ja auch steuerlich begünstigt.
 
ich rede von etf oder ähnlichen



das prinzip der wirtschaft. kann sich so auch nie ändern. wenn der mindestlohn von 10 irgendwas auf 12 irgendwas angehoben wird, wird auch alles um die 2 euro teurer. arme leute waren immer arm und werden es auch bleiben. es ist politisch auch nicht gewolt, das die große masse finanziell unabhängig ist. wenn bei den heutigen preisen jeder 1mio auf dem konto geschenkt bekäme, würde das system einfach so zusammenbrechen.
Arme Menschen kaufen meist auch kleinere Verpackungsgrößen und können zum Beispiel keine Familienpackungen erwerben welche umgerechnet auf den 100g Preis weit billiger wäre.
 
Bin mir nicht sicher ob es wirklich am finanziellen liegt. Haben einkommensschwache Familien statistisch nicht sogar mehr Kinder oder täusche ich mich da jetzt?
Ich denke es liegt eher an der brutalen Belastung die man einfach heutzutage hat. Vernünftige Kinderbetreuung (z.B. Kostenlose Kitas) ist ja auch nicht in jedem Land verfügbar. Mein Kind z.B. kam im Februar 2020 auf die Welt und ich durfte hier live miterleben wie auf Kinder und Eltern in der Pandemie einfach geschissen wurde. Klar, gab mal diesen lächerlichen 300€ Kindergeld Bonus (der mir glaub in der Steuer jetzt eh wieder angerechnet wird), besser wäre es gewesen wenn die Politik mal so umsichtig gewesen wäre, dass Kitaschließungen nicht notwendig werden. Ich für meinen Teil bin aktuell durch was das Thema zweites Kind in der Pandemie angeht, ich bin was den Stresslevel angeht wirklich bedient. Außerdem bräuche ich ne größere Wohnung mit nem zweiten Kind, was dann vlt. doch wieder ein finanzielles Argument ist weil ich kein Bock hab für ein Zimmer mehr die 3-4fache Miete zu zahlen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Ist mir schon klar, aber wenn in der Argumentation in der Politik von privater Vorsorge geredet wird, dann meinen die ja "geförderte" Produkte die eben nur von Versicherungen mit teuren Gebühren ausgegeben werden. Dass ich vorsorge ohne dass jemand daran mit verdient, da besteht ja kein Interesse. Sonst wäre diese Vorsorge ja auch steuerlich begünstigt.
Hat euch etwa keiner gesagt dass es euer Kind ist und nicht das vom Staat ;)

9 von 10 Wollen kein Risiko, da aber Risiko und Rendite immer zusammenhängen wählt man halt eine Versicherung wo unten auf Seite 8 irgendein "Garantiebetrag steht"
 
Hat euch etwa keiner gesagt dass es euer Kind ist und nicht das vom Staat ;)

9 von 10 Wollen kein Risiko, da aber Risiko und Rendite immer zusammenhängen wählt man halt eine Versicherung wo unten auf Seite 8 irgendein "Garantiebetrag steht"
Eben, zumal das Risiko auf 30-40 Jahre gesehen wirklich gering ist und diese Garantierenditen da einfach kaum Sinn machen.
 
Klar könnte die gesetzliche Rente die Kohle auch anlegen, aber wie bereits geschrieben, die Zahlen das aus, was wir aktuell einzahlen und 2. wie groß wäre wohl der Aufschrei, wenn die das Geld anlegen und die Anlage dann krachen geht? Ich zB möchte nicht, dass mit meinen Beiträgen (also komplett) spukuliert wird. Mach ich das freiwillig mit meinem "Privatgeld", völlig in Ordnung. Aber bei einer Zwangsabgabe, nein danke.

Das System hat in seiner Gesamtheit schon seinen Sinn. Primär sind es eben auch die, die viel verdienen, die es stört. Ist aber nun eben Mal das Solidaritätsprinzip. Wie soll das sonst funktionieren? Wir sagen "jeder sorgt selbst vor" und wir schieben einfach alle armen im Alter in die Grundsicherung?

P.s. wie ebenfalls schon geschrieben, ist das Hauptproblem der demografische Wandel. Da kann aber die Rente nix für. Da muss man aktiv gegen steuern. Die höhere Lebenserwartung (was eben auch an den Berufen liegt) trägt dann ihren Teil bei. Ich hab auch keinen Bock bis 70 zu arbeiten, aber es ist die logische Konsequenz. Ist halt nur finster für Berufe wo das körperlich nicht mehr funktioniert.
 
die deutsche rente wird nicht investiert sondern sofort ausgegeben. das rentensystem ist so eigentlich maximal unrentabel. sinniger wäre es gewesen, wenn man seine rentenzahlungen anlegt und zur rente mit den profiten ausgezahlt bekommst. kann man heute nur nicht mehr umstellen, bzw. besteht da auch kein interesse, weil es auch leute gibt, die mehr da rausziehen als sie eingezahlt haben (zb frühe rente, hohe lebenserwartung). das menschen immer älter werden bekomme ich so nicht wirklich mit. in meinen unmittelbaren verwandtenkreis hat niemand die 80 geschafft.

gestorben mit
großvater 56 74
großmutter 74 73
mutter 48

nur mein vater lebt noch mit seinen jetzt 64 jahren.
Das die Rente (aktuell) noch nicht investiert wird ist mir bewusst. Ich bezog mich auf die 10 Mrd. die nun einmalig angelegt werden ohne weitere Investitionen über die Rentenbeiträge.
 
Steht auch mit keiner Silbe, dass es auf dich bezogen ist... Das war, genau wie dein Post, eine völlig allgemeine Angabe :)
Die Lösung ist eben keine Zuwanderung. Digitalisierung, Automatisierung, Verlagerung in Billiglohnländer um nur mal Beispiele zu nennen.
Mehr Menschen bedeuten nicht automatisch mehr Rentenebeiträge.
Man kann gerne Menschen "retten", aber nicht unter dem Gesichtspunkt es wäre (finanziell) etwas gutes für Deutschland.
Dadurch wird weder das Rentenproblem gelöst noch der "Fachkräftemangel" behoben.

Wenn die Produktivität steigt, der Lohn jedoch nicht muss die Differenz halt woanders herkommen.

 
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