Es ging darum mit welchem Teil seines Gehalts man langfristige Verbindlichkeiten planen kann und wenn ich mancher Logik da folge, dürfte man, wenn der aktuelle AG überdurchschnittlich gut zahlt, auch mit diesem Gehalt nicht rechnen und müsste seine Finanzierung nach einem Durchschnittsgehalt auslegen.
Ja, ich habe das ganze schon mal detaillierter beantwortet, weshalb ich eben nur kurz darauf eingegangen bin.
An meinem Beispiel:
Ich habe monatlich ca. 1.000€ Netto an Zulagen, die wegfallen könnten, somit plane ich diese auf gar keinen Fall bei längeren Zahlungsverpflichtungen mit ein, sondern nur meinen Grundlohn.
Weiterhin habe ich noch 3 Extra Gehälter im Jahr, eines im August, eines im Dezember, und eines im Januar, diese plane ich auch nirgends mit ein, obwohl zumindest 2 davon vertraglich sicher sind, aber dennoch lasse ich sie außen vor.
Von sowas gönne ich mir dann eben einmalige Sachen.
Denn neben dem Schichtbetrieb kann auch genau so gut die ganze Stelle und damit der Job wegfallen.
Wo wir wieder an dem Punkt sind, dass ich nur meinen Grundlohn einplane, da ich diesen mit Sicherheit immer bekomme, mit meiner Qualifikation, somit würde mir auch ein AG Wechsel nicht das Genick brechen.
Wie groß Puffer und Rücklagen sein sollten hat damit doch erstmal nichts zu tun und muss genau so auf die individuellen Lebensumstände angepasst sein.
Genau das!
Ich habe im Monat Summe X an Fixkosten, und diese Summe X hab ich mindestens 12 mal
Die Leasingrate meines Wagens zb. beläuft sich auf knapp 500€, den kann ich ohne Probleme über die gesamte Leasingzeit bedienen, selbst wenn ich Arbeitslos wäre, sonst wäre ich diese Verpflichtung nicht eingegangen.
ABER:
Banken hassen diesen Trick!