[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Dieses Jahr
 
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Kann mir wer sagen, ob die Pension im Nachhinein oder vorauszahlt? Habe heute die Pension bekommen wie jeden Monatsende, aber das müsste ja die Pension für Jänner sein schon, oder? Nun hieß es das die Pension gestiegen ist und somit sollte man das auch sehen, bei mir hat sich aber nichts geändert für Jänner. Oder war das für Dezember daher die erste Frage.
 
Wenn es wie beim Gehalt ist, für das vergangene Monat
 
Ok habe gerade es selbst gefunden:

Die Pensionen aus der Pensionsversicherung werden monatlich im Nachhinein am Ersten des Folgemonats ausgezahlt.

Dann war das für Dezember. Dachte, es wird vorausgezahlt bei Pension.
 
Im voraus müssten die ja im Endfall eine Rückforderung stellen, so braucht einfach weniger raus zu gehen.
 
Frage in die Runde:
ich bin in München angestellt und mich zieht es privat wieder nach Österreich zurück.

Welche Auswirkungen hat das auf mich und die Firma?
Meine Tätigkeit ist zu 70% remote und die restliche Zeit bin ich bei Kunden in Deutschland/Österreich.
Ich habe einen Firmenwagen der natürlich in München gemeldet ist, könnte ich diesen weiter behalten?
Steuerpflichtig würde ich wohl in Ö werden, da mehr als 183 Tage im Jahr in Ö.

Hat jemand diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht?
 
Das mit dem DE Firmenwagen ist bestenfalls ne Grauzone, theoretisch sehe ich da enormes Konfliktpotential (der Fahrer muss theoretisch Halter des Fahrzeugs sein! Eben damit es keine ausländischen Fahrzeuge in AT gibt ;) ).

Ob das in der Praxis so durchgesetzt wird kann ich dir nicht sagen.
 
Da schnapp dir mal lieber einen Steuerberater!
Aus der Hüfte kommen da ja die Grenzgänger und das Doppelbesteuerungsabkommen in Frage.
Spannende Konstellation ...
 
Ja, den hab ich schon angeschrieben :)

Hätte ja sein können das hier jemand schon damit Erfahrung hat :)


Was ich zum KFZ finde ist dass das wohl bis zu einem Jahr "geduldet" wird in Österreich.
 
Hast du denn schon gefragt ob das für deine Firma i.O. wäre? Die betrifft das ja auch, da sie dich dann in Österreich anstellen müssten. Wenn sie dort eh ne Registrierung haben vermutlich kein Problem aber wenn nicht wäre das zusätzlicher Aufwand.
 
Ein Bekannter war eine Zeit lang Vertreter für eine deutsche Firma und hatte da auch ein Firmenauto mit deutschem Kennzeichen, das sollte also irgendwie gehen.
 
Für die Firma ist alles kein Problem, solange es sich am Ende weiterhin rechnet.

Wir haben hier halt auch einen Standort, muss das wohl noch klären ob ich damit nicht zwangsweise hier reinfalle und den Firmenwagen ummelden müsste... was ärgerlich wäre, da ich den erst im Oktober neu bekommen habe.



Wir wollen halt den Standort in München behalten, bin aber dort der einzige angestellte... geht bisschen darum das einzugsbebiet von Kunden zu vergrößern
 
Und ummelden wäre blöd weil es in AT keine Subvention für Dienstwagen gibt?
 
Ummelden stell ich mir schwer vor bei einem Leasingwagen.

Es geht vor allem darum den Standort in München zu "erhalten". Glaube dass dort halt auch die Finanz irgendwann alles zudreht wenn es keine Angestellten gibt...


Worst-Case-Szenario ist halt die Firma zuzudrehen. Mich nach Ö zu melden und hier anzustellen ist das kleinste aller Probleme.
Ziel ist es im Grunde die Münchner Firma zu erhalten und dabei im Idelafall meine "Goodies" nicht zu verlieren.
 
Vielleicht kann/will sich die Frima ja auch eine neue Kundentelefonkontaktbürokraft in München leisten. Dann wäre das Büro gesichert und das Thema mit dem Kundenarbeitspersonal würde in andere Verwaltungsebenen rutschen. Permanente Arbeiten ausländischer Firmenkräfte könnten irgend einen Finanzbeamten stören. Keine Ahnung, nur worst Case gedanken.
 
Dank der aktuell EU Gesetzgebung wird das sicherlich alles einfacher sein.
 
Wenn diese Gebungen dann auch entsprechende in nationale Regeln umgewandelt werden...
 
Sehe da auch kein Problem.
1% sind 1%, ganz unabhängig davon, wo man wohnt und wie oft man irgendwo hinfährt.
Die sind ja dafür da, dass du das Auto für die Privatfahren, abseits des Arbeitsweges, nutzen kannst. (das inkludiert btw. auch den Sprit)
Spannend sind ja die 0,03%/km. Und da gilt dann das, was Nubert sagt. Wenn du nicht jeden Tag da hinpendelst, was ja schon wegen der Fahrzeit ne echte Nummer wäre, ist das wohl eher Homeoffice in .at. Sprich ob er nun in .de oder in .at arbeitet ist dann ja scheinbar egal. Und die restliche Zeit wird er ja wohl kaum nach M fahren um sich den Arsch plattzusitzen. Das sind dann ja eher Kundenbesuche oder ein Kundentreffen in M. Und das sind dann keine Arbeitswege, wie sonst auch, sondern eben mit Arbeitsauftrag verbundene Fahrten.

Wichtig bei der Nummer, wobei das eh schon ne richtige Baustelle ist, ist, dass man im Vertrag dann stehen hat, dass man, wohl echtes, Homeoffice hat und es keine feste erste Tätigkeitsstätte gibt.

Wenn ein Außendienstler 1x in der Woche in die Firma fährt um Bürokram zu machen, dann sind das keine Arbeitswege im Sinne der 0,03%/km.

Aber bitte auf jeden Fall informieren, wie sich das dann entwickelt, insbesondere mit den Steuertaschenspielertricks.
 
Ich kratze aktuell netto unter den 3000€. Das war so mein Ziel früher. Jetzt kommt dann die IG Metall Erhöhung und dann frag ich mal ganz nett ob dieses Jahr eine Erhöhung drin ist.

Chef Chef hat möglicherweise Burnout. Falls er sich eine andere Stelle in der Firma gönnt wären wir in der Abteilung nicht dagegen.
 
Also ich hab keine erste Arbeitsstätte im Vertrag.

mein deutscher Steuerberater hat sich schon gemeldet und meinte ich würde halt in Ö Steuer und Sozialabgabenpflichtig. --> da soll ich mich an unseren Steuerberater in Ö richten...

bzgl Auto gibt es wohl ne Ausnahmeregelung dass sowas, der Firmenwagen mit M-Kennzeichen, für einen begrenzten Zeitraum von Ö "geduldet" wird.


Muss jetzt die Tage echt mal mit dem Chef reden ob wir Deutschland nicht einfach zudrehen und mich wieder in Ö eingliedern. Dann halt nen Firmenwagen in Österreich neu holen... dann wohl nen E-Wagen um keinen Selbstbehalt zu zahlen...
Leider gehts bei uns grad drunter und drüber, ein Teil der Firma wird ausgegliedert und neue Geldgeber, also Chef ist eigentlich mit anderen Themen voll. Will den eigentlich da jetzt nicht nerven.

Auf der anderen Seite siehts eben so aus als würde ich spätestens ende Juni in meine neue Wohnung in Ö ziehen können und so wie es aussieht kommt auch im August Nachwuchs...
Also sollten die Themen bald mal angesprochen werden.
 
Was haut ihr vom Gesamteinkommen so für Urlaub raus?
Es ist alles so teuer geworden...
Wir sind die letzten Jahre meist so mit 10% hingekommen, für dieses Jahr läuft es eher auf min. 15 raus.
 
Vom Haushaltsnetto ausgehend würde ich sagen maximal 5%, aber die letzten Jahre sind ja auch nicht so repräsentativ Coronabedingt. Unsere Tochter wird jetzt 3 und die letzten Jahre haben wir deswegen eher bescheidene Urlaube gemacht mit unkomplizierten Reisen. Letztes Jahr waren wir nur 1x im Urlaub und hatten da unsere erste Flugreise mit ihr (Griechenland), da haben wir für eine Woche mit Flug / Ferienwohnung und Auto ca. 3.500€ bezahlt, das war eher teuer im vergleich zu den Vorjahren. Da wir auch im Sommer wenn die Kita zu ist zu unseren Eltern im Süddeutschland fahren (ca. 700km anreise) um etwas Betreuungshilfe zu bekommen schauen wir auch wie wir da noch nen Urlaub verbinden und dann wird das vermutlich auch eher was einfaches in Bayern oder Österreich.

Wenn sich was Tolles ergibt, wäre ich aber auch bereit mehr auszugeben. Würde z.B. gerne mal nochmal nach Japan, da waren wir 2018 und fanden es richtig toll. Ebenso würden wir gerne mal noch die typische USA Westküstentour machen, aber dazu muss das Kind erstmal noch etwas größer sein damit die Reise auch Sinn ergibt.
 
Mein letzter Urlaub lag bei 700€ für 1 Woche Schweden. Also ca 2% vom Jahresnetto. Waren aber 7 Leute, also 700€ anteilig.
 
Vom monatlichen Haushaltsnetto?

Wie fahren/fliegen eigentlich nur 1x im Jahr in den Urlaub.
Da waren unsere 3 Wochen USA in den Sommerferien bisher das teuerste. Wir werden irgendwas (Flug, Mietwagen, Unterkunft und Freizeit) so um die 3500-4000€ bezahlt haben (schätz ich). Das waren dann ca. 6% des Jahresnetto.

Unser geplanter Bali Urlaub (2 Wochen) wird voraussichtlich 5k€ kosten.

Wir sind zu 2. und an die Sommerferien gebunden.
 
4k für 3 Wochen USA? Habt ihr unter der Brücke geschlafen o_O
Das hätte ich jetzt eher für eine Woche geschätzt mit mehreren Personen, vorallem wenn man mal noch Essen geht.
 
Ich gebe zu, habe unterschlagen dass wir bei Freunden untergekommen sind, sonst wäre das in der Tat nicht mit 4k€ machbar.
 
Finde so % schwierig.
Nicht jeder hat bei 2% mal eben 12k fürn Urlaub drin :whistle:8-)

Ja die USA sind furchtbar teuer, überall versteckte Steuern und Preise, dann die Touristenaufschläge und das Essen generell teuer.
Eine Freundin war zur Twitchcon in San Diego und hat auch in der Nebensaison buchen wollen, da gab es kein Hotelzimmer unter 220 Dollar die Nacht.

Das ist selbst für die Amis kaum noch bezahlbar.


Okay Fastfood kann günstig sein ist aber leider auch fast immer minderwertiger Schmutz, Burgerpatties würden hierzulande als Gammelfleisch in den Müll kommen^^
 
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