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gotcha43
Guest
5k biste mit allem drum und dran doch sicher immer los, oder?
Das wär's mir ja echt nicht wert.
Das wär's mir ja echt nicht wert.
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Ähm, ich habe 50.000€ als Geld beiseite gelegt und kann Raten nicht bedienen???!!! Siehst du überhaupt deinen Logikfehler?Ich bezweifle, dass du im Falle des Nichtbedienens einer Hypothek in der eigenen Immobilie mit dem "beiseite gelegten" Geld was anfangen kannst.
Entweder, du gehts in die Privatinsolvenz - dann sind die Rücklagen weg.
Oder du nutzt das angesparte, um die Hypothek zu tilgen. Dann ist es auch weg.
Oder du nimmst beim Nichtbedienen der Hypothek billigend in Kauf, die von dir bewohnte Immobilie räumen zu müssen. Dann hättest du zwar deine 50.000 Euro "gespartes noch (vorausgesetzt, die Hausbank akzeptiert das), aber warum sollte man in ein Haus investieren, welches man nachher doch nicht mehr nutzt? Und mit investieren meine ich noch nichtmal den Kaufbetrag. Was da an Arbeit und Aufwendungen drinsteckt, aber keine Auswirkung auf den Kaufpreis hat - ist immens. Instandhaltung, Wartung, Grundstückspflege, Garten, etc. um nur einige zu nennen.
Und Vollkostenrechnung schon mal gemacht? Mal kurz deine Werte im Rechner reingehauen, besagt dass du zur Tilgung über 46J. brauchen wirst und ca. 555k an die Banken zahlen wirst (mit 3% Zins p.a. gerechnet im Schnitt). Natürlich geht das auf, wenn in diesem Zeitraum der Zins nicht mehr steigt, denn wenn das passiert, dann wird es böse. Und spätestens nach 20J. musst du Daumen drücken, denn viel länger kriegst du keine Zinsbindung mit niedrigen Zinsen. Außerdem willst du der Bank wirklich 255k schenken? Naja, jeder wie er will, immer über pöse Banken schimpfen, aber dann denen das Geld in den Rachen schmeißenBei einem Kredit für den Hauskauf über ~300.000€, der Förderungen der WfA und KfW beinhaltet, kommen wir auf eine monatliche Rate von knapp 1.000€. Aktuell zahlen wir 550€ Miete und 400€ Rate fürs Auto (bis März), dazu kommen niedrigere Heizkosten im Haus. Daher macht es für uns natürlich Sinn, möglichst früh das Geld, welches wir jeden Monat eh ausgeben, in Eigentum zu investieren und eben nicht erst 100.000€ Eigenkapital zu sparen.
Meine Angaben haben sich NIE auf die Realität bezogen, sondern einen Weg, der weniger Kosten und mehr Vermögen bietet am Ende der Laufzeit.Naja, was der Autokiller da zu Sparraten und angeblichen Möglichkeiten schreibt, oder der Hardwarekäufer hier zum Beispiel vom Stapel lässt, Jlargreen zum Eigenkapital meinte, ist in meinen Augen teilweise wirklich arg an der allgemeinen Realität vorbei.
Bei der Miete und der Wohnung würde ich vom Eigenheim generell auch eher abraten. Aber nur, wenn du dann als Mieter genauso diszipliniert über Jahrzehnte sparst. Da ich deinen weiteren Ausführungen das nicht entnehmen kann, rate ich doch eher dringend zum Eigenheim. Den einzig wirklich positiven Effekt des Eigenheim, den ich sehe, ist dass automatisch der Vermögenaufbau erzwungen wird. Nur auf Biegen und Brechen sollte das Eigenheim auch nicht sein, lieber kleiner anfangen und sich steigern als sich gleich zu Beginn zu überheben .ich finde man sollte in den jungen jahren schon die welt erkunden. sparen und bauen kann man später auch noch. auch das gemeinsame bauen ist immer so eine sache in jungen jahren. da ist man wenige jahre zusammen, baut, verschuldet sich hoch, beendet die beziehung und steht dann vor noch mehr problemen. sehe ich recht häufig.
einige schreiben ja auch, dass miete zahlen verschwendung ist. aber wenn ich mir überlege, dass ich 400€ kaltmiete für 4 zimmer und 110qm zahle (sehr zentral gelegen, fitnessstudio ist 200m entfernt, netto 150m, arbeit 1,5km), dann kann ich gerne auf eigenheim verzichten. wie lange müsste ich denn leben, um mit 400€ ein haus zu finanzieren, wo die grundstücke allein in der gegend ab 100€/qm los gehen?
klar, ich kann im dorf 25km entfernt bauen, da zahle ich nur die hälfte fürs grundstück, fahre dann aber auch immer mit dem auto ins studio, zum einkaufen, auf die arbeit,...
5k biste mit allem drum und dran doch sicher immer los, oder?
Das wär's mir ja echt nicht wert.
Klar sollte man das. Gibt genug Beispielrechnungen die genau das aufzeigen. Aber weißt du wieviele Umschuldungen ich schon gesehen habe, von Leuten die in der Ausbildung/mit dem Studium fertig sind. Nirgends wird der Umgang mit Geld wirklich beigebracht, warum also sparenAber sparen sollte man so früh wie möglich beginnen, denn Zinseszins wirkt gerade bei niedrigen Zinsen nur wenn man früh anfängt. Wenn man später anfängt, muss man viel höhere Summen sparen, um am Ende das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Ähm, ich habe 50.000€ als Geld beiseite gelegt und kann Raten nicht bedienen???!!! Siehst du überhaupt deinen Logikfehler?
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Bei der Miete und der Wohnung würde ich vom Eigenheim generell auch eher abraten. Aber nur, wenn du dann als Mieter genauso diszipliniert über Jahrzehnte sparst. Da ich deinen weiteren Ausführungen das nicht entnehmen kann, rate ich doch eher dringend zum Eigenheim. Den einzig wirklich positiven Effekt des Eigenheim, den ich sehe, ist dass automatisch der Vermögenaufbau erzwungen wird. Nur auf Biegen und Brechen sollte das Eigenheim auch nicht sein, lieber kleiner anfangen und sich steigern als sich gleich zu Beginn zu überheben .
Als Einstiegsgehalt?
All in cash-comp (base+bonus) ist bei mck/bcg bei ca. 120k für jemanden nach dem Doktor.
Ohne vorherige Berufserfahrung, aber mit Promotion:
BCG: 90k im ersten Jahr (+ca. 8-10k Bonus), dann jeweils 97k ab dem zweiten Jahr mit hoeherem Bonus (kann bis zu 30k gehen fuer absolute Top Performer und gutem Geschaeftsjahr fuer das Unternehmen)
McK: 85k im ersten Jahr (+ ca. 12k Bonus), danach bei entsprchender Performance Steigerung des Grundgehalts jedes Jahr (10-15% jedes Jahr) sowie auch ein hoeherer prozentualer Bonus.
Tendenziell kann man wohl sagen, BCG zahlt zu Anfang ein klein wenig mehr, doch die Kurve ist bei McK steiler.
Wenn du mit Promotion mehr willst als McK zahlt, dann solltest du in den 6-stelligen Bereich schielen.
90k ist da fast wenig.
Das ist natürlich auch ein wichtiger Punkt. Auf die Stunde runtergerechnet ist es dann wohl gar nicht mehr sooo viel lukrativer als in anderen Branchen/Unternehmen. Abgesehen davon, dass viele nach 3-5 Jahren schlichtweg 'kaputt' sind.Trotzdem obszön was da gezahlt wird. Dafür hat man halt auch fast kein Leben mehr neben dem Job.
Das Problem ist, dass in solchen Foren immer sehr viel geschrieben wird.
Von Kaufen redet selbstverständlich keiner, war vllt etwas unglücklich ausgedrückt. Gehalt wäre schon anfangs mit allem schon knapp vierstellig gewesen. Die 100-150€ mehr Budget für Miete machen hier aber einen riesigen Sprung aus, da für Studenten nicht mehr bezahlbar. Hätte aber sowieso Umziehen müssen, was allerdings nicht der Grund war es abzulehnen.Was meinst du was du da bekommst?
Duales Studium = Ausbildung + Studium.
Du bekommst da das übliche Salär was für die entsprechende Ausbildung üblich ist.
Das wird sich also auch im dreistelligen Bereich bewegen.
Wenn deine Eltern dir dann immernoch 650€ zusätzlich geben, kannst du die natürlich anders investiern, aber gemessen an der Dauer der Ausbildung, hast du dann über drei Jahre nicht soviel Kohle über um davon überhaupt eine irgendwie adäquate Wohnung zu kaufen.
Ein Kumpel von mir wird gerade mit seinem Master in Fahrzeugmechatronik fertig (Hochschule München) und hat bei einem gewissen Hersteller in Ingolstadt 58k € als Gehaltswunsch angegeben. Für Montag ist er zu einem Gespräch geladen.. Also ich bin mal gespannt. Finde das ist schon wirklich nicht schlecht für einen Einstieg, aber wer weiss was die Herren ihm dazu noch sagen werden. Dort überhaupt eingeladen zu worden soll aber schon nicht das Einfachste sein
Werde ein halbes Jahr später fertig und höre mich z.Z. überall um was meine Altersgenossen so bekommen.
Was möchte er mir mit den vielen Anführungszeichen sagen?In "solchen"? In "diesem" etwa nicht?