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Ich habe das ja auch durch mit Personal anleiten.
Es ist maßgeblich von mehreren Faktoren abhängig.
Die Vorstellung des Vorgesetzten. Oft herrscht die Erwartungshaltung, dass du mit Übergabe der Verantwortung der Moderne Sklaventreiber wirst. Im Endeffekt Vollstreckungsorgan für die unangenehmen Dinge, wozu die obere Etage keine Lust hat. Somit wirst du bei deinen Unterwiesenen aber schnell zum Idioten und Arschloch.
Dem Altersgefüge. Oftmals unterschätzt, aber ich habe es mehrfach erlebt, dass ältere Arbeitnehmer ein Autoritätsproblem mit mir hatten (meinen Sie haben höheres Anrecht wegen des Alters). Das kann ganz schnell Umschwingen und du stehst in ständigem Konflikt.
Zuletzt auch maßgeblich der eigenen Fähigkeit anzuleiten. Ohne mich jetzt selbst zu loben, mir wurde mehrfach gesagt, dass ich es kann und ich auch selbst immer bestrebt bin den Mittelweg zwischen Mitarbeiterwohl und Mehrwert für die Firma zu finden. In der Praxis aber schwierig. Wie oft hatte ich Vorgesetzte, die keine Führungs und Lditpersönlichkeit verkörpern. Darunter leidet eine Abteilung massiv. Sowohl arbeitstechnisch, als auch der persönlichen Situation und Motivation. Wenn ich sehe, welche Luffis da teilweise Leute anleiten sollen, da wird einem anders.
Schlussendlich hatte ich einfach keinen Bock mehr auf dieses Hamsterrad. Entweder von oben kommt zu viel Druck, oder du bist das Arschloch bei deinen Kollegen. Ein gangbarer Mittelweg ist selten geworden. Ist leider der Schnellebigkeit und Zahlendruck der modernen Arbeitsgesellschaft geschuldet.
Ich bleibe bei meinen Azubis als Ausbilder. Auch nicht immer leicht mit jungen Menschen zu arbeiten. Wenn es aber klappt und aus der Schule gute Noten kommen, der Groschen fällt und man merkt die Übung hat gefruchtet, das macht Spaß. Junge Menschen in ein geregeltes Arbeitsleben überführen, das ist für mich wichtig und richtig.
Ist auch Personalverantwortung. Aber auf eine für mich persönlich deutlich angenehmere Art und Weise.
Monolog beendet
Es ist maßgeblich von mehreren Faktoren abhängig.
Die Vorstellung des Vorgesetzten. Oft herrscht die Erwartungshaltung, dass du mit Übergabe der Verantwortung der Moderne Sklaventreiber wirst. Im Endeffekt Vollstreckungsorgan für die unangenehmen Dinge, wozu die obere Etage keine Lust hat. Somit wirst du bei deinen Unterwiesenen aber schnell zum Idioten und Arschloch.
Dem Altersgefüge. Oftmals unterschätzt, aber ich habe es mehrfach erlebt, dass ältere Arbeitnehmer ein Autoritätsproblem mit mir hatten (meinen Sie haben höheres Anrecht wegen des Alters). Das kann ganz schnell Umschwingen und du stehst in ständigem Konflikt.
Zuletzt auch maßgeblich der eigenen Fähigkeit anzuleiten. Ohne mich jetzt selbst zu loben, mir wurde mehrfach gesagt, dass ich es kann und ich auch selbst immer bestrebt bin den Mittelweg zwischen Mitarbeiterwohl und Mehrwert für die Firma zu finden. In der Praxis aber schwierig. Wie oft hatte ich Vorgesetzte, die keine Führungs und Lditpersönlichkeit verkörpern. Darunter leidet eine Abteilung massiv. Sowohl arbeitstechnisch, als auch der persönlichen Situation und Motivation. Wenn ich sehe, welche Luffis da teilweise Leute anleiten sollen, da wird einem anders.
Schlussendlich hatte ich einfach keinen Bock mehr auf dieses Hamsterrad. Entweder von oben kommt zu viel Druck, oder du bist das Arschloch bei deinen Kollegen. Ein gangbarer Mittelweg ist selten geworden. Ist leider der Schnellebigkeit und Zahlendruck der modernen Arbeitsgesellschaft geschuldet.
Ich bleibe bei meinen Azubis als Ausbilder. Auch nicht immer leicht mit jungen Menschen zu arbeiten. Wenn es aber klappt und aus der Schule gute Noten kommen, der Groschen fällt und man merkt die Übung hat gefruchtet, das macht Spaß. Junge Menschen in ein geregeltes Arbeitsleben überführen, das ist für mich wichtig und richtig.
Ist auch Personalverantwortung. Aber auf eine für mich persönlich deutlich angenehmere Art und Weise.
Monolog beendet