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Ich würde da auch mit dem nächsthöheren Vorgesetzten einmal sprechen und schon gar nicht so ein Protokoll unterschreiben. Und Vorgesetzte sollten ganz klar in der Lage sein sich anzuhören, dass sie selber Fehler gemacht haben.
Aus eigener Erfahrung von gestern aber mal eine Situation:
Eine Kollegin kommt aus dem Krankenstand wieder, war seit dem Ende Februar weg. In dieser Zeit wurde ihre Arbeit auf 4 Kollegen, inklusive mir, aufgeteilt. Entwicklungen, die schon vor ihrer Abwesenheit begannen, haben sich beschleunigt und darum musste eine Änderung her. Bei uns ist die Aufgabenverteilung ja nach Ländern geregelt, die man bearbeitet.
Ein Land ist zB kaum mehr operativ etwas zu erledigen, es müssen viel mehr Entscheidungen politischer Natur getätigt werden, die sind nun mal bei mir angesiedelt. Also habe ich mir dieses Land genommen und ihr eins von meinen gegeben. Auch alles erklärt, warum wieso usw.
Erzählt wird auf dem Flur aber seit gestern Nachmittag, dass ich sie damit bestrafe, weil sie solange im Krankenstand war und dass das ja ganz klar darauf hinwirken soll, dass sie sich nicht mehr im Unternehmen wohlfühlt und ich sie raushaben will.
Ist nicht so ganz die Wahrheit. Gehe ich dagegen vor? Sicher nicht, denn dann glauben es die Leute umso mehr.
Will sagen, manchmal wird man als Vorgesetzter auch einfach scheisse dargestellt, obwohl es eigentlich nicht so gemeint ist. Bzw. in diesem Fall ist es einfach meine Stellenbeschreibung, dass politische Entscheidungen bei mir liegen und nicht bei den Kolleg:innen in der Abteilung.
Aus eigener Erfahrung von gestern aber mal eine Situation:
Eine Kollegin kommt aus dem Krankenstand wieder, war seit dem Ende Februar weg. In dieser Zeit wurde ihre Arbeit auf 4 Kollegen, inklusive mir, aufgeteilt. Entwicklungen, die schon vor ihrer Abwesenheit begannen, haben sich beschleunigt und darum musste eine Änderung her. Bei uns ist die Aufgabenverteilung ja nach Ländern geregelt, die man bearbeitet.
Ein Land ist zB kaum mehr operativ etwas zu erledigen, es müssen viel mehr Entscheidungen politischer Natur getätigt werden, die sind nun mal bei mir angesiedelt. Also habe ich mir dieses Land genommen und ihr eins von meinen gegeben. Auch alles erklärt, warum wieso usw.
Erzählt wird auf dem Flur aber seit gestern Nachmittag, dass ich sie damit bestrafe, weil sie solange im Krankenstand war und dass das ja ganz klar darauf hinwirken soll, dass sie sich nicht mehr im Unternehmen wohlfühlt und ich sie raushaben will.
Ist nicht so ganz die Wahrheit. Gehe ich dagegen vor? Sicher nicht, denn dann glauben es die Leute umso mehr.
Will sagen, manchmal wird man als Vorgesetzter auch einfach scheisse dargestellt, obwohl es eigentlich nicht so gemeint ist. Bzw. in diesem Fall ist es einfach meine Stellenbeschreibung, dass politische Entscheidungen bei mir liegen und nicht bei den Kolleg:innen in der Abteilung.