[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wie würdet ihr die folgenden Punkte bei eurer Arbeit priorisieren?
1. Geld
2. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck
3. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert
4. Arbeitszeiten/Zeitregelungen
5. Entfernung zur Arbeitsstelle
6. Sonstiges (beim Priorisieren bitte erwähnen).
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Wie würdet ihr die folgenden Punkte bei eurer Arbeit priorisieren?
...
Da ich überdurchschnittlich verdiene, habe ich vermutlich eine etwas andere Sicht auf die Dinge

1. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck: brauch' man icht erklären, Stress ist nie gut
2. Arbeitszeiten/Zeitregelungen: kein Bock 50std zu arbeiten. Überstunden/Mehrarbeit soll mir bitte auch auf min.-genau angerechnet werden
3. Sonstiges - Kollegen / Chef : schon doof wenn man seine Kollegen nicht ausstehen kann man aber viel Zeit des Tages mit denen verbringt
4. Geld : muss zum Überleben + den ein oder anderen Bonus reichen
5. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert: nicht so wichtig solange 1-4 erfüllt sind
6. Entfernung zur Arbeitsstelle: easy, ist die Arbeitsstelle zu weit weg, wird sie nicht sehr lange meine Arbeitsstelle sein :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Interessante Arbeit/Branche (Kann auch interessant sein ohne dass mich die Branche wirklich juckt)
2. Gechilltes Arbeiten ohne Stress/Druck (Wobei Druck&Stress einfach dazugehören, es darf nur nicht permanent stressig sein)
3. Geld
4. Arbeitszeiten (Mit Kind wichtiger denn je)
5. Entfernung zur Arbeit (je kürzer, desto weniger Geld darfs auch gerne sein)
6. Kollegen / Chefs / Benefits rund um den Mitarbeiter (CB, Jobrad, Homeoffice Möglichkeit, Betriebl. Altersvorsorge etc.)

Schwierige Einteilung je länger man draufschaut.
Finde z.B. viele Punkte gleich wichtig.

Wie würdet ihr die folgenden Punkte bei eurer Arbeit priorisieren?
1. Geld
2. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck
3. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert
4. Arbeitszeiten/Zeitregelungen
5. Entfernung zur Arbeitsstelle
6. Sonstiges (beim Priorisieren bitte erwähnen).
 
Das Gesamtpaket muss passen, meine Prioritäten:

1. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert
2. Gute Führung, vernünftige Einarbeitung, regelmäßiges Feedback, gutes Team
3. Arbeitszeiten/Zeitregelungen (nie wieder Vertrauensarbeitszeit ohne Ausgleich/Erfassung)
4. Geld
5. Gechilltes Arbeiten ohne Stress/Druck (etwas Stress ist okay, aber nicht permanent an 220 Tagen)
6. Entfernung zur Arbeitsstelle
7. Benefits wie Jobrad, Obstkorb, Teamevents usw.

Punkt 2 kommt auch daher, dass ich das bei der letzten Bumsbude einfach gar nicht hatte. Überstunden und Stress sind okay, wenn sie nicht Überhand nehmen. Überstunden ohne Freizeitausgleich/Bezahlung bin ich auf einer normalen Stelle ohne Führungsverantwortung nicht mehr bereit zu machen.
 
Wie würdet ihr die folgenden Punkte bei eurer Arbeit priorisieren?
1. Geld
2. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck
3. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert
4. Arbeitszeiten/Zeitregelungen
5. Entfernung zur Arbeitsstelle
6. Sonstiges (beim Priorisieren bitte erwähnen).
1. Interessante Arbeit. (Muss ich viele Stunden mit verbringen ohne genervt oder gelangweilt zu sein)
2. Geld (angemessene Bezahlung, Benchmark Metall Elektro Tarif, reich muss ich nicht werden, aber zu verschenken hab ich auch nix)
3. Entfernung max 15km per Fahrrad (Bio Radl)
4. Stressfaktor (pendeln per Radel kompensiert einiges)
5. Arbeitszeitregelung
 
Interessante Frage. Bei mir wäre es vermutlich so:

1. Interessante Arbeit
2. Klare Verantwortlichkeiten und Einflussbereich definiert
3. Sonstiges: Herausforderung / Entwicklungsmöglichkeiten
4. Arbeitszeiten
5. Geld
6. Entfernung ist bei mir irrelevant da ich eh keinen 5 Tage ins Büro Job mehr annehmen würde

Ich hab Gechilltes Arbeiten in meinen Punkt 2 "Klare Verantwortlichkeiten und Einflussbereich definiert" umgeändert. Da ich in leitender Position arbeite gibt es immer Druck aber letztendlich hängt es hier davon ab wie die eigenen Einflussmöglichkeiten sind was das für eine Auswirkung auf die eigene Stressbefindlichkeit hat. Wenn ich alles in der Hand habe bzw. genau weiß für was ich und mein Team verantwortlich sind, dann fühle ich mich auch nicht so gestresst.

Geld habe ich weit unten geranked was aber der Tatsache geschuldet ist, dass ich einfach schon gut verdiene und ich nicht wechseln würde für 10-20% mehr im Jahr um dafür Kompromisse bei den anderen Themen zu machen. Aber Geld ist mir insgesamt natürlich schon wichtig, ich geh wegen Geld zur Arbeit sonst könnte ich mich sicherlich auch anderweitig verwirklichen.
 
Wie würdet ihr die folgenden Punkte bei eurer Arbeit priorisieren?
1. Geld
2. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck
3. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert
4. Arbeitszeiten/Zeitregelungen
5. Entfernung zur Arbeitsstelle
6. Sonstiges (beim Priorisieren bitte erwähnen).

1. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert (ich merke aktuell dass mir "Purpose" und Sinn an der Arbeit total fehlt :( )
2. Arbeitszeiten/Zeitregelungen (Mit Familie möchte und muss man flexibel sein, krankheiten, Schließtage der Kinderbetreuung, etc.)
3. Geld (angemessen dem Profil entsprechend und marktkonform)
4. Entfernung zur Arbeitsstelle (ich möchte tatsächlich wieder mehr ins Büro und nicht viel fahren)
5. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck (nebensache IMO, es darf auch mal wild zugehen wenn das nicht die Norm ist)

PS: Habe gleich mein erstes Telefonat mit einem Headhunter bzw. Personalvermittler - mal gespannt was die so fragen
 
Das Geld soweit unten ist wundert mich schon... Verstehen kann ich das wenn der Treuhandfond wartet aber sonst? Man kann es zwar mit "es muss halt reichen" abtun, aber für die Meisten wird das schon heißen "mindestens für den aktuellen Lebensstil reichen".
Würdet ihr tatsächlich auf z.B. das Gewohnte wie Haus, den Restaurantbesuch etc. verzichten wenn die Aufgabe ganz toll und mit Traumarbeitszeiten ist und plötzlichmit dem absoluten Minimum auskommen?
 
Das Geld soweit unten ist wundert mich schon... Verstehen kann ich das wenn der Treuhandfond wartet aber sonst? Man kann es zwar mit "es muss halt reichen" abtun, aber für die Meisten wird das schon heißen "mindestens für den aktuellen Lebensstil reichen".
Würdet ihr tatsächlich auf z.B. das Gewohnte wie Haus, den Restaurantbesuch etc. verzichten wenn die Aufgabe ganz toll und mit Traumarbeitszeiten ist und plötzlichmit dem absoluten Minimum auskommen?
Ich persönlich glaube, bzw. leite das von mir ab, dass ein Standard erreicht ist der eben gehalten wird und ich persönlich gar nicht so sehr viel fordere (kaum sogar) bei einer neuen Stelle. Ich möchte das halten und kann es hier zu den Konditionen ja aber auch weiter aussitzen. deswegen ist bei einer neuen Stelle eben anderes wichtiger dass ich mich für diese entscheide (vorrausgesetzt Gehaltsniveau bleibt min. gleich)
 
ist und plötzlichmit dem absoluten Minimum auskommen?
Ich nicht, aber ich bewerte dieses Ranking im Kontext von meiner Jobmarktsituation, das Geld passt eigentlich (fast) überall sonst finden die nämlich keine Leute.
 
Vollkommen valide.
Bedeutet aber dann doch Geld oben. Weil kleiner soll der Gehaltscheck nicht werden. :-)
Ich hatte es mir schon so gedacht. Wollte nur wissen ob jemand hier für den "Traumjob" wirklich starke Gehaltseinbußen hinnehmen würde.
Das es das natürlich gibt, steht außer Frage.
 
Vollkommen valide.
Bedeutet aber dann doch Geld oben. Weil kleiner soll der Gehaltscheck nicht werden. :-)
Ich hatte es mir schon so gedacht. Wollte nur wissen ob jemand hier für den "Traumjob" wirklich starke Gehaltseinbußen hinnehmen würde.
Das es das natürlich gibt, steht außer Frage.
Der Traumjob wären heute Abend im Eurojackpot 5 + 2 Richtige :shot:
 
Das Geld soweit unten ist wundert mich schon...
Die meisten im Luxx verdienen einfach schon ausreichend. Das steht nicht mehr ganz oben.
Bei Leuten die weniger verdienen, da sieht es schon etwas anders aus.
Die sagen:
"Ich nehme evtl. auch mal einen schlechteren Chef hin, wenn ich ein paar € mehr verdiene."
 
Die meisten im Luxx verdienen einfach schon ausreichend. Das steht nicht mehr ganz oben.
Absolut, deswegen meinte ich ja, dass das mein persönliche Kontext ist. Jede Gehaltserhöhung erhöht letztendlich nur meine Sparquote, deswegen brauch ich mir keinen Scheißjob geben oder nervigen/unfähigen Chef. Aber wenn ich eben so verdiene, dass ich mir gerade Miete und Essen leisten kann, dann ist mehr Geld einfach ein überproportionaler Gewinn an Lebensqualität und man macht daher eher Einschnitte bei anderen Themen.
 
Absolut, deswegen meinte ich ja, dass das mein persönliche Kontext ist. Jede Gehaltserhöhung erhöht letztendlich nur meine Sparquote, deswegen brauch ich mir keinen Scheißjob geben oder nervigen/unfähigen Chef. Aber wenn ich eben so verdiene, dass ich mir gerade Miete und Essen leisten kann, dann ist mehr Geld einfach ein überproportionaler Gewinn an Lebensqualität und man macht daher eher Einschnitte bei anderen Themen.
Das ist bei vielen ein Thema.
Ob es dann 60k pa sind oder 120k macht wenig Unterschied.
Aber 30k oder 60k macht einen riesigen Unterschied im Lebensstandard.

Im Prinzip:
Der gebrauchte Golf tut's, es muss kein neuer Porsche sein. Aber wenn's nicht für den gebrauchten Golf reicht ist es bitter.
 
1. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck
2. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert
3. Arbeitszeiten/Zeitregelungen
4. Geld (wenn halt mal ein gewisses Level erreicht wurde, bei mir waren es 60k pa in Österreich)
5. Entfernung zur Arbeitsstelle
6. Sonstiges (beim Priorisieren bitte erwähnen).
 
Gerade die Gehaltsabrechnung für Juni bekommen, erste mal meine Zulage drauf und die 1240 Euro Inflationsausgleich.
Also ohne den Ausgleich sind es knappe 400 Euro Netto mehr. Damit kann man was anfangen und freut mich...

Geld ist aber nicht alles, das stimmt... (aber schadet auch nicht).
 
Das ist bei vielen ein Thema.
Ob es dann 60k pa sind oder 120k macht wenig Unterschied.
Aber 30k oder 60k macht einen riesigen Unterschied im Lebensstandard.

Im Prinzip:
......, es muss kein neuer Porsche sein. ........
stimmt, Jahreswagen reicht auch, sind eh krasse Lieferzeiten derzeit :fresse:
 
Kurzufassung:
Möglichst viel Geld für möglichst wenig Arbeit/Stunden. (Deswegen bin ich auch in einem IGMetall Betrieb :bigok:)
Lottogewinn und dann aufhören zu Arbeiten wäre auch in Ordnung :d
 
Aufhören zu arbeiten.... Niemals.
Dafür maloche ich zu gerne :)
 
Das Gespräch hat am Montag stattgefunden, war alles im lockeren Rahmen, zwei von drei angekündigten Personen waren dabei, das BR Mitglied hat gefehlt, sich aber auch nicht abgemeldet. Soll aber laut deren Aussage auch kein Nachteil für mich sein.

Soweit alles total interessant, man kann das SCADA System, welches aktuell in viele Subsysteme aufgeteilt ist nach eigenem Ermessen neu gestalten, das ganze soll unternehmensweit gestaltet werden. Anfangs hat jedes Werk seinen Beauftragten am Standort. Die ersten sechs Monate wahrscheinlich an einem Standort 1,5h entfernt zur Einarbeitung in einem bereits bestehenden System, danach größtenteils am Standort bei mir in der Nähe. Für mich kein Problem, da absehbar.

Er, der Teamleader, war offen zu mir und sagte, sie hätten noch ein weiteres Gespräch. Der Herr saß dann direkt nach mir auf dem Stuhl, da ich ihm beim hinausgehen gesehen habe.

Man merkte den Gesprächspartnern an, dass sie Vorstellungsgespräche noch nicht so häufig hatten, war auch niemand vom HR dabei. Nach Vorstellung aller Personen einschließlich mir und ein-zwei Fragen an mich, habe ich eigentlich die Konversation mehr oder weniger geführt mit Eindrücken und meinen Fragen. Habe denke ich hier und da verpasst nochmal mehr für mich zu werben, da ich die Gesprächsführung anders gewohnt war. Ärgert mich im Nachhinein ein wenig, aber nun ja.

Ende kommender Woche soll eine Entscheidung fallen, ich habe tierisch Bock drauf, nicht nur weil mein derzeitige Lage so unbefriedigend ist und hoffe auf positive Botschaft und, dass sie die Entscheidung nicht in die Länge ziehen bzw sich die Rückmeldung auf sich warten lässt, da ich warm gehalten werden soll.

In sowas bin ich gar nicht gut, abzuwarten.

Hätte gedacht, dass bei lediglich zwei Kandidaten die Entscheidung noch in der gleichen Woche fällt, aber bei einem Konzern weiß man ja nie, wie die Kommunikationswege so laufen, da HR nur in der Verwaltungszentrale ist.

Sitze echt auf heißen Kohlen und mache mich etwas wild.

Ich zitiere mich mal nochmal selbst, um den Kontext aufzugreifen:

Gestern gab es überraschenderweise bereits eine Rückmeldung, dass sie mich gerne haben wollen. Meinem Wunschgehalt konnten sie nicht entsprechen. Ich bin minimal unter dem, was ich aktuell habe, dafür 12 Tage Urlaub im Jahr mehr, 13. Gehalt in voller Höhe (aktuell auch nicht der Fall), sowie ein kleines Urlaubsgeld, dazu kann ich mit dem Fahrrad hinfahren. Jedoch hat man mir versichert, nach der Einarbeitungszeit nach einem Jahr im Mitarbeitergespräch über die nächsthöhere Tarifgruppe zu rutschen zu können, das wäre dann sogar über meinem angegebenen Wunschgehalt.

Die Aussage des Teamleiters, über den HR-Mitarbeiter kommuniziert, da Zusage und Verhandlung telefonisch, war, dass ich noch nicht den Wissensstand hätte, wie andere, der gewünscht war im Stellenangebot. Wohlgemerkt ist es dabei nur der wünschenswerte Kenntnissstand, die Must-Haves kann ich vorweisen. Mit der Perspektive auf die Zukunft habe ich dann erst einmal zugesagt, auch weil Freizeit mir einiges wert ist und ich damit definitiv nicht am Hungertod nage. Vor allem mit den Möglichkeiten der Weiterbildung und Spezialisierung meinerseits sehe ich das schon als eine vielversprechende Zukunftsperspektive.

Ich warte nun auf den Arbeitsvertrag, wenn dort noch Zwischengruppierungen im Entgelttarifvertrag enthalten sind, und nicht nur entweder die Stufe die ich jetzt zugesprochen bekommen habe und eine weitere für die Zukunft, werde ich das nochmal verhandeln wollen.
 
Hört sich doch gut an 👌
 
Klar, das liegt auf keinen Fall daran, dass
  • ein Zug ohne Servicepersonal weniger Pönale kostet als einer der gar nicht fährt und/oder
  • das Anreizsystem im Verkehrsvertrag so gestaltet ist, dass die ausbleibenden Fahrgäste teurer sind als die Pönale und/oder
  • man es sich mit seinem Auftraggeber, von dem man einen Folgevertrag und ganz viele andere Verkehrsverträge haben will, nicht verscherzt.
Nein, da sitzt jemand - der im Gegensatz zu uns den Verkehrsvertrag inhaltlich kennt - und scheitert am Addieren und Subtrahieren. Dem fehlt es an natürlicher Intelligenz.

Das Internet ist die Echokammer, in der der größte Schwachsinn noch Bestätigung findet. Etwas Selbstreflexion würde dir auch ganz gut tun.
Noch mal in kurz, ein KB auf dem Fahrzeug, für den VRR kein KB auf den Fahrzeug also wird die KB Leistung nicht bezahlt. Also anstatt von zwei Zügen a 1 KB, einen komplett unbesetzt zu lassen und dafür den zweiten bezahlt zu bekommen, lassen die zwei Züge unterbesetzt und bekommen beide nicht bezahlt. Das ist ein Fehler der Leitstelle und die kennen die Verträge mit Sicherheit nicht und verursachen so unnötige Pönale.
 
Wie würdet ihr die folgenden Punkte bei eurer Arbeit priorisieren?
1. Geld
2. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck
3. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert
4. Arbeitszeiten/Zeitregelungen
5. Entfernung zur Arbeitsstelle
6. Sonstiges (beim Priorisieren bitte erwähnen).

a) 3. Interessante Arbeit/Branche, die mich wirklich interessiert
b) 1. Geld
c) 6. Vorgesetzter mit moderner Führungskultur
d) Entfernung zur Arbeitsstelle - 80/90% HO ist für mich Pflicht
e) 4. Arbeitszeiten/Zeitregelungen - egal wenn der Rest stimmt
f) 2. Gechilltes Arbeites ohne Stress/Druck - egal wenn der Rest stimmt
 
Jedoch hat man mir versichert, nach der Einarbeitungszeit nach einem Jahr im Mitarbeitergespräch über die nächsthöhere Tarifgruppe zu rutschen zu können, das wäre dann sogar über meinem angegebenen Wunschgehalt.
wenn dort noch Zwischengruppierungen im Entgelttarifvertrag enthalten sind, und nicht nur entweder die Stufe die ich jetzt zugesprochen bekommen habe
Damit meinst du, dass sie die erste Aussage mit nach der Einarbeitung in die höhere Tarifgruppe in den Vertrag schreiben? Würde ich definitiv auch empfehlen, nachher verlässt der Vorgesetzte oder der HR Mensch das Unternehmen und dann will wieder keiner irgendwas davon gewusst haben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Diese Woche dann Katze Nummer 2, nämlich welche Umstrukturierungen es bei mir im Bereich gibt. Und diese sind für einige Kollegen leider nicht gerade gering und es ist auch noch nicht klar wer davon konkret betroffen sein wird. Es wurde eine grobe Org-Struktur vorgestellt, aber ohne Namen dabei allerdings schon angeteasert dass es eine neue Rolle geben wird in die eine bestimmte Anzahl von Kollegen geschoben werden wird.
Hatte gerade nen längeres Gespräch mit unserem Director und er hat mir (natürlich unverbindlich und inoffiziell aber relativ deutlich) versichert, dass ich mir für mich aufgrund meiner seniorität und dem Scope / impact an dem ich arbeite keine Sorgen machen muss in die andere Jobrolle geschoben zu werden. Ich hoffe mal, dabei bleibt es auch, sicher weiß ich es erst ende Juli.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh