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Naja, ledige, kinderlose junge Leute profitieren deutlich am wenigsten, das ist schon klarDrehen wir es einmal um. Warum solltest Du später auf Kosten der anderen mehr aus der Rentenversicherung bekommen als du eingezahlt hast?
Die Diskussion ist scheinheilig. Wir alle profitieren an gewissen Stellen, genauso wie wir es an anderen nicht tun.
Wage ich zu bezweifeln, dass die Kevin-Jeromes das machen werden. Da gibts genügend Jobs, die weniger anstrengend und besser bezahlt sind. Die will heute schon keiner machen, so wie auch LKW-Fahrer z.B. Das Gesundheitssystem ist heute schon marode, aber mmn kein Vergleich zu dem was in 40-50 Jahren sein wird, wird es noch viel prekärer sein.Dafür wischen deren Kinder uns später im Heim den Hintern ab.
Das ist ein Thema von Angebot und Nachfrage. Und von Verteilung/Bezahlung.Andere Option ist, ausländische Fachkräft für die Pflege zu rekrutieren, aber das kriegt Deutschland ja auch mit Bravour nicht hin, selbst wenn die hier hinkommen hauen sie wieder ab, weil sie hier behandelt werden wie Dreck + die Steuerlast. Wenn schon deutschsprachig, dann Schweiz, was soll man in Deutschland. Man hätte ja genügend Bürgergeldempfänger hier, die ganzen Ukrainer dürfen auch gerne mal langsam anfangen zu arbeiten, aber das möchte der deutsche Staat ja offensichtlich nicht.
Ich finde, gute Gehälter für alle sind nicht finanzierbar. Nicht dass ich das toll fände, aber es kann in D nicht jeder 5k brutto verdienen. Deshalb ist man auf ausländische Fachkräfte angewiesen, die hier zwar wenig verdienen, das Geld aber in ihre Heimat überweisen, wo es wiederum viel ist.Aber die einfache grundsätzliche Frage ist:
Was ist wichtiger, Rendite für Aktionäre und sie sitzen im Alter in der Scheisse bis der Arsch in der Seniorenwindel wund ist. (Und kaufen sich dann privat Pflege zum Tarif von Angebot und Nachfrage. 10.000€ im Monat für einen Altenpfleger oder was auch immer) oder wir organisieren das irgendwie anders.
Das gleiche Thema von Angebot und Nachfrage bei Angestellten haben wir nicht nur in der Pflege, auch bei Lehrern, Handwerkern usw.
Es braucht nicht nur Ingenieure und IT-ler mit Home-Office. Es braucht auch Bäcker, Friseure, Pfleger usw. Und gerade verschiebt sich da einiges.
Stichwort Ausbildung, Fachkräftemangel, Bezahlung, Attraktivität.
Ich hab kein Problem damit wenn ein Handwerker der einen Kochenjob macht den ich (Sesselpupser Ingenieur) nicht machen möchte mehr Kohle bekommen soll.
Da wird die Gesellschaft als ganzes ein neues Gleichgewicht auslegen müssen. Das Gleichgewicht der 1970er-2000er ist jedenfalls vorbei. Das verschiebt sich gerade massiv.
Ist das wirklich so?Deshalb ist man auf ausländische Fachkräfte angewiesen, die hier zwar wenig verdienen, das Geld aber in ihre Heimat überweisen, wo es wiederum viel ist.
Was sind denn "gute Gehälter"... Es geht ja eigentlich darum, dass man a) vernünftig essen kann, b) ein Dach über dem Kopf hat und c) auch noch iwie am sozialen Leben teilhaben kann. Aber ja, das gehtIch finde, gute Gehälter für alle sind nicht finanzierbar
wenn die Reichen zurückstecken würden. Produktivitätsanstieg ist ja enorm seit den 70ern, angekommen ist davon beim Arbeitnehmer aber wenig/nichts
Nein - https://de.wikipedia.org/wiki/Oktoberrevolution es geht auch anders. Und bei allen Probleme dieses spezifischen Systems, hat das für die Menschen einfach richtig was gebracht: https://www.vfa.de/download/kap1-lebensjahre.pdf - wenn eine Gesellschaft die Lebenserwartung in 50a verdoppelt, war das, was passiert ist, einfach für die Mehrheit sehr gut im Gegensatz zu dem, was vorher war...Und das wird sich auch nicht ändern, da sie eben die Macht haben und schon immer hatten.
Nach dem ersten Gespräch sollte ich eine Bewerbung einreichen.Hatte heute eine Art Vorstellungsgespräch in einer anderen Abteilung unserer IT im Konzern. Lief sehr gut, denke der Vorgesetzte hat einen guten Eindruck von mir bekommen.
Mal schauen wie es weiter geht
Sind wir das nicht immer? 😎Na dann mach ich mal:
Vielleicht bin ich aber auch einfach urlaubsreif
Wieso wechselst Du nicht einfach auf eine Remote- oder Hybrid-Stelle in einem Unternehmen mit klarer Ausrichtung und Kollegen von denen Du in deinen Anfangsjahren noch was lernen kannst? Mit Informatik Master und Erfahrung im Spring Framework hast Du doch genau morgen schon einen neuen Job, wenn Du möchtest. Oder ist das in Österreich so viel anders/schwieriger?Wüsste aber auch nicht wirklich welche andere Stelle ich besser finden würde, auf 40h im Büro hab ich schön langsam keine Lust mehr - ist halt schwierig mit Informatik-Abschluss
Das höre ich in letzter Zeit öfter, viele meinen wohl der IT-Sektor wächst ohnehin und es bedarf da keiner Strategie oder Vision. Eigentlich schon ziemlich krass. Das klassische „Wir wollen wachsen“ ohne eine wirkliche Strategie dahinter zu haben gibts momentan auch nicht selten.…es gibt keine klare Vision für die nächsten 1-3 Jahre, das wurmt mich grad.
Weil Recruiter davon lebenWieso werde ich tagelang von den Recruitern genervt wenn ich offensichtlich doch nicht soo auf die Stelle passe und gewisse Rahmenbedingen, welche vorher bekannt waren, gar nicht übereinstimmen^^
Wieso werde ich tagelang von den Recruitern genervt wenn ich offensichtlich doch nicht soo auf die Stelle passe und gewisse Rahmenbedingen, welche vorher bekannt waren, gar nicht übereinstimmen^^
Gibts schon sehr lange in jeder Branche. Da kann man sich ausmalen, was auf uns zukommt, wenn die Zeiten ewigen Wachstums langsam enden. In vielen Firmen giobts weder Effizienz noch nen Plan B.Das klassische „Wir wollen wachsen“ ohne eine wirkliche Strategie dahinter zu haben gibts momentan auch nicht selten.
Normal bekommen die bei Abschluss Geld und vertrauen zu oft darauf, dass es schon passen würde - weil sie zu oft ganricht verstehen, was die Stelle ausmacht und eine Person kann oder nicht. Und manchmal reichts denen bereits, wenn sie deine Daten in ihrer Datenbank haben.Wieso werde ich tagelang von den Recruitern genervt wenn ich offensichtlich doch nicht soo auf die Stelle passe
Ich kenns zu oft, dass mich ein indischer Recruiter aus London anruft (keine Ahnung, woher die Telefonnummer ...), ich den Slang nicht versteh und um ne Email bitte. Wenn die dann kommt, merk ich meist, die haben einfach mein Profil auf LinkedIn nicht verstanden. Immer wieder dieselbe Leier - und das meist, obowhl ich nicht auf der Suche bin.Ich muss ganz ehrlich sagen ich habe mit Recruitern bzw. mit Headhuntern auch bisher fast ausschließlich negative Erfahrungen gemacht.
Das ist in der Tat sehr traurig.Gibts schon sehr lange in jeder Branche. Da kann man sich ausmalen, was auf uns zukommt, wenn die Zeiten ewigen Wachstums langsam enden. In vielen Firmen gibts weder Effizienz noch nen Plan B.