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Den Personalmenschen fand ich vom Verdienst her echt nicht in Ordnung. Da waren Leute wie der Wirtschaftsprüfer mit nicht mal 5 netto und wesentlich schwererem Bildungsweg und persönlicher Haftung mit mehr Stunden, das ist vergleichsweise schon eine Frechheit.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Also nicht falsch verstehen, 5 netto sind schon in Ordnung, aber die Relation passt da gar nicht.
Das hatten die glaube sogar in den Kommentaren diskutiert (hatte mich da auch gewundert). Die haben da halt ein besonders einfaches Szenario gezeigt, wenn die jetzt zeigen wie der irgendwelche Architekturdiskussionen hat ist das ja auch nicht gerade verständlich für die breite Masse. „Da nen Button hinmachen“ versteht natürlich jeder auch wenn das die Werksstudentenaufgabe ist.
Das hatten die glaube sogar in den Kommentaren diskutiert (hatte mich da auch gewundert). Die haben da halt ein besonders einfaches Szenario gezeigt, wenn die jetzt zeigen wie der irgendwelche Architekturdiskussionen hat ist das ja auch nicht gerade verständlich für die breite Masse. „Da nen Button hinmachen“ versteht natürlich jeder auch wenn das die Werksstudentenaufgabe ist.
Das hatten die glaube sogar in den Kommentaren diskutiert (hatte mich da auch gewundert). Die haben da halt ein besonders einfaches Szenario gezeigt, wenn die jetzt zeigen wie der irgendwelche Architekturdiskussionen hat ist das ja auch nicht gerade verständlich für die breite Masse. „Da nen Button hinmachen“ versteht natürlich jeder auch wenn das die Werksstudentenaufgabe ist.
Die hatten auch nen Softwareentwickler im öffentlichen Dienst. Da haben sie es auch hinbekommen einen halbwegs echten Einblick zu zeigen ohne zu konkret zu werden.
Hier wird ja auch oft kein Alter angegeben. Kann mir nicht vorstellen, dass die 100k Verdiener hier 30 Jahre alt sind. Und wenn Du das mit 50 hast, ist das schon ganz Ok aber sichert Dir auch nicht gerade bragging rights.
Einige haben ihr Alter schon dazu geschrieben, ohne jetzt Statistik zu führen sind die Meisten eher an der 30 wie an der 40 oder gar 50.
Selbst auch genau 30
zum Format LSD auf Youtube:
[kann Spuren von Ironie enthalten]
ich fand den Entwickler klasse, der einfach mal einen Punkt durch ein Komma ersetzt hat und das dann ganz lässig präsentiert hat ansonsten Mustang gefahren und for free in der ETW von Mutter wohnt. Klar kann er dann 1k in ETFs investieren..
LSD in a nutshell Finde die Serie cool, ist interessant Einblicke zu sehen aber gefühlt bewerben sich bei den Jobs wo man unter Median verdient nur Leute die keine Miete zahlen.
35 Jahre, staatl. geprüfter Elektrotechniker, Niedersachsen
Immernoch Konzern IGM 35h, Stkl. 1, 0,5 Kinder
ERA11A plus 13,5% Zulagen.
Monatsbrutto 5033€
Monatnetto 3130€
Sonderzahlungen pa. 10500€ (Erfolgsprämie steht noch nicht fest, wird so um 800-1200€ liegen dieses Jahr denke ich)
Jahresbrutto ca. 70500€
Angefangen in der Firma 2020 mit 56500€ pa.
Meine Partnerin ist ÖD TV-L E13 Stufe 2 auf aktuell 65%
Netto 1934€
Macht also für uns alle mit Kindergeld 5314€ Monatsnetto. Not great not terrible.
Zweifellos und das versuche ich mir auch immer mal wieder bewusst zu machen, allerdings bekomm ich das eher semi gut hin.
Aktuell fühlt es sich angesichts der Kosten mehr wie "überleben" an. Wohneigentum ist illusionär, schöne schnelle Autos sind auch nicht drin, man orientiert sich ja dann doch immer eher nach oben als nach unten.
Auch wenn mir natürlich bewusst ist das es massig Familien gibt denen es deutlich schlechter geht.
Wenigstens müssen wir beim Einkaufen keine Abstriche machen, auch wenn es schon immer wieder arg schmerzt wenn man sieht was man so den Monat für Essen+trinken+Drogerie ausgegeben hat.
Verkäufer auf Provisionsbasis verdienen extrem gut, wenn sie gut verkaufen können. Am Ende ist es einfach nur eine Gewinnbeteiligung und ist für Chef und Angestellten super. Würdest du als Verkaufsprofi zum gleichen Lohn arbeiten wollen wie der Bob, der 2x im Monat was verkauft - und dann auch noch an seine Mutter?
Küchenplaner verdienen zb auch richtig fett Asche.
Leider unseriöser Artikel, da sie keine Quelle für dieses Annahme angeben. Wenn man die Statistiken für das Durchschnittsbruttogehalt in DE googelt behaupten die Ergebnisse es wären bei 49k, was dann eher 2,7Netto sind. Median ist natürlich etwas niedriger.
Zweifellos und das versuche ich mir auch immer mal wieder bewusst zu machen, allerdings bekomm ich das eher semi gut hin.
Aktuell fühlt es sich angesichts der Kosten mehr wie "überleben" an. Wohneigentum ist illusionär, schöne schnelle Autos sind auch nicht drin, man orientiert sich ja dann doch immer eher nach oben als nach unten.
Auch wenn mir natürlich bewusst ist das es massig Familien gibt denen es deutlich schlechter geht.
Wenigstens müssen wir beim Einkaufen keine Abstriche machen, auch wenn es schon immer wieder arg schmerzt wenn man sieht was man so den Monat für Essen+trinken+Drogerie ausgegeben hat.
Kann ich nachvollziehen, aber musst es zB so sehen: ihr könnt es euch leisten, dass deine Frau "nur" 65% geht (was ich mit Kind absolut nachvollziehen kann). Schon allein deine 70k sind vermutlich weit über dem was die meisten haben
Klar wachsen mit mehr Gehalt die Ansprüche, aber ab und an hilft es den Tellerrand mal zu betrachten. Ich zB habe alleine mehr wie eine befreundete Familie. Und die leben auch (gut). Klar, mehr ginge immer, aber wirklich einschränken müssen sich hier wohl die wenigsten. Man muss aber eben auch zB akzeptieren, dass nicht jeder ein Haus kaufen kann oder der neuste Benz vor der Tür stehen kann.
Btw, mir ist mittlerweile wichtiger, dass mir der Job spaß macht und nicht, dass ich möglichst viel Geld anhäufe
Ich habe auch mal geguckt. Durch 2 Verdienste kommen wir zusammen auf 5700€, was angeblich pro Person 3700€ entspräche. Dadurch sind 88% der Leute ärmer. Mhhh so fühle ich mich nun nicht. Wir können keine 3000€ sparen wie Tundor ^^
Leider unseriöser Artikel, da sie keine Quelle für dieses Annahme angeben. Wenn man die Statistiken für das Durchschnittsbruttogehalt in DE googelt behaupten die Ergebnisse es wären bei 49k, was dann eher 2,7Netto sind. Median ist natürlich etwas niedriger.
danke für den Hinweis, aber die Quelle ist doch im Artikel verlinkt: ebenfalls iwkoeln.de (leider aber schon etwas älter, von 2019, und dort dann im Kleingedruckten auf Bild... I am sorry, mein Fehler )
Aktuell fühlt es sich angesichts der Kosten mehr wie "überleben" an. Wohneigentum ist illusionär, schöne schnelle Autos sind auch nicht drin, man orientiert sich ja dann doch immer eher nach oben als nach unten.
Dann legt ihr eure Prioritäten falsch.
Mal rumgesponnen. Man gibt 2k EUR im Monat für das Leben aus, dann bleiben 3k über. Das sind in 3 Jahren also 100k.
Dafür kann man sich schon ein schnelles Auto kaufen, oder? Was kostet nen guter gebrauchter M3/M5/Posche/what ever?
Ist das nicht schnell genug? Muss es nen Bugatti sein?
Wer im 150m² Penthaus in der Berliner Innenstadt wohnen will, 4x im Jahr ne Luxusreise machen will, ständig in Nobelrestaurants rumhängt, ständig nen Oberklassewagen least und dann auch so andere Annehmlichkeiten haben will, der kommt auch mit 10k Netto nicht hin.
Mit 5k Netto Haushaltseinkommen lebt man, mit realistischen (nicht zusammengestauchten) Ansprüchen, schon wie der Krösus.
Klar steigen auch die Ansprüche, wenn man aber geerdet ist, weiß man, dass diese Ansprüche nicht real sind, sondern einfach nur, weil man es kann/könnte usw. .
Ich sage immer, "hüte dich vor deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen". Dann stehst du nämlich da, die Vorfreude, der Fleiß, der Schmerz, all das, was dich angetrieben hat, ist vorbei. Und dann? Dann geht es weiter, wenn du die Chance hast. Wenn es nicht weitergeht, dann kommt der Frust. Und den kann ggf. auch der Porsche vor der Tür nicht mehr kompensieren.
Das lässt sich auf vieles übertragen.
Wenn man so will, ist oftmals nämlich nicht das Ziel der Antrieb, sondern der Weg da hin, das Befriedigen des Antriebdrangs (oder wie auch immer man das sagen will).
Ing hier, 9 Jahre Berufserfahrung, keine Führungsverantwortung, Teilzeit 32h/Woche 53k€. Durch Firmenwechsel könnte ich das sicher wesentlich steigern, aber mit 3 Kindern unter 7 schiebe ich lieber ne ruhige Kugel
Das Umfeld macht es halt. In Zürich fühle ich mich mit meinen 9k Netto auch wie Unterste Mittelschicht wenn du am See lang läufst oder in der Stadt jedes zweite Auto nen Porsche, Ferrari oder Lamborghini ist… Das ist aber selbst hier einfach die Bubble überhaupt.
Wenn ich dann nach Hause in die fränkische Provinz fahre liegt mein Einkommen halt (einiges) höher wie das Haushaltseinkommen der ganzen Familie (Bauarbeiter (Vater)+ Hausfrau (Stiefmutter) + Frisch ausgelernte Gärtnerin + zwei weiter Lehrlinge)
LSD in a nutshell Finde die Serie cool, ist interessant Einblicke zu sehen aber gefühlt bewerben sich bei den Jobs wo man unter Median verdient nur Leute die keine Miete zahlen.
Noch besser fand ich ja die beiden Schwestern, die beide jeweils mit ihrem Chef liiert sind und deutlich überdurchschnittlich als MTA und Rechtsanwaltsfachangestellte verdient haben.
Ing hier, 9 Jahre Berufserfahrung, keine Führungsverantwortung, Teilzeit 32h/Woche 53k€. Durch Firmenwechsel könnte ich das sicher wesentlich steigern, aber mit 3 Kindern unter 7 schiebe ich lieber ne ruhige Kugel
Willkommen im Club. Mir geht das ziemlich gleich. 32std/4Tage, irgendwas bei 55k im Jahr, nur Home Office rumpimmeln und gute 10Jahre dabei. Durch einen Wechsel könnte man deutlich besser verdienen, dafür mache ich mich hier 0 kaputt und habe quasi Narrenfreiheit.
Achso ich dachte den IFW Köln rechner nehmen sie nur um die Positionierung zu berechnen. Dann ist es aber trotzdem unseriös, wenn sie so alte Daten verwenden, klar dass nach der dicken Inflation wo es auch viele Lohnerhöhungen gab plötzlich jeder besser da steht.
Ich weiß die 3.000€ sehen wild aus, aber das ist ja auch dem geschuldet dass ich wirklich niedrige Fixkosten habe. Ohne das jetzt bewerten zu wollen, wenn ich mich in den Autothreads hier so umschaue dann bin ich mir sicher dass der eine oder andere hier auch 500-1.000€ mehr im Monat sparen könnte, wenn man entsprechend ein günstigeres Auto fahren würde. Ist halt ne Lifestyle entscheidung.
Wir hatten sehr lange weniger als 5k und würde sagen ich hatte da kein schlechteres Leben als heute. Der einzige Unterschied ist, dass wir jetzt nach 10 Jahren endlich mal ne größere und schönere Wohnung haben (aber nur zur Miete). Man darf sich halt auch nicht mit anderen vergleichen, vor allem wenn man die finanziellen Fakten nicht kennt. Während ihr bei 5k Netto vielleicht 800€ wegspart im Monat, hat der Nachbar nebenan bei weniger Gehalt für die 800€ nen neuen 5er im Leasing und wenn die Waschmaschine kaputt geht hat er den 5. Ratenkredit vom Mediamarkt am laufen auf 36 Monate. Klar, dass man dann das Gefühl hat "arm" zu sein wenn man im Vergleich keinen 5er in der Garage hat. Mit dem Geld das man hat so auszukommen, dass man (Konsum-)Schuldenfrei bleibt und nebenher noch etwas Rücklagen bilden kann ist doch schon wirklich ein gutes Achievement finde ich.
Das Thema Immobilie ist doch eh für die meisten gelaufen. Selbst mit meinem Einkommen (angeblich Top 5% Haushaltseinkommen lol) ist es nicht mehr möglich. Familientaugliche Wohnungen kosten 800k, selbst mit etwas EK würde die Bank 3,5-4k Rate von mir im Monat haben wollen. In der Theorie könnte ich das mit biegen und brechen zahlen, aber ich bin doch nicht bekloppt, da kann ich lange meine Kaltmiete zahlen.
Daran erinnere ich mich noch genau, als die bei der Eröffnunsszene ihre Haustüre schließt war mir schon klar, dass das garantiert nicht vom ZFA Gehalt bezahlt wurde
Achso ich dachte den IFW Köln rechner nehmen sie nur um die Positionierung zu berechnen. Dann ist es aber trotzdem unseriös, wenn sie so alte Daten verwenden, klar dass nach der dicken Inflation wo es auch viele Lohnerhöhungen gab plötzlich jeder besser da steht.
Ich weiß die 3.000€ sehen wild aus, aber das ist ja auch dem geschuldet dass ich wirklich niedrige Fixkosten habe. Ohne das jetzt bewerten zu wollen, wenn ich mich in den Autothreads hier so umschaue dann bin ich mir sicher dass der eine oder andere hier auch 500-1.000€ mehr im Monat sparen könnte, wenn man entsprechend ein günstigeres Auto fahren würde. Ist halt ne Lifestyle entscheidung.
Wir hatten sehr lange weniger als 5k und würde sagen ich hatte da kein schlechteres Leben als heute. Der einzige Unterschied ist, dass wir jetzt nach 10 Jahren endlich mal ne größere und schönere Wohnung haben (aber nur zur Miete). Man darf sich halt auch nicht mit anderen vergleichen, vor allem wenn man die finanziellen Fakten nicht kennt. Während ihr bei 5k Netto vielleicht 800€ wegspart im Monat, hat der Nachbar nebenan bei weniger Gehalt für die 800€ nen neuen 5er im Leasing und wenn die Waschmaschine kaputt geht hat er den 5. Ratenkredit vom Mediamarkt am laufen auf 36 Monate. Klar, dass man dann das Gefühl hat "arm" zu sein wenn man im Vergleich keinen 5er in der Garage hat. Mit dem Geld das man hat so auszukommen, dass man (Konsum-)Schuldenfrei bleibt und nebenher noch etwas Rücklagen bilden kann ist doch schon wirklich ein gutes Achievement finde ich.
Das Thema Immobilie ist doch eh für die meisten gelaufen. Selbst mit meinem Einkommen (angeblich Top 5% Haushaltseinkommen lol) ist es nicht mehr möglich. Familientaugliche Wohnungen kosten 800k, selbst mit etwas EK würde die Bank 3,5-4k Rate von mir im Monat haben wollen. In der Theorie könnte ich das mit biegen und brechen zahlen, aber ich bin doch nicht bekloppt, da kann ich lange meine Kaltmiete zahlen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Daran erinnere ich mich noch genau, als die bei der Eröffnunsszene ihre Haustüre schließt war mir schon klar, dass das garantiert nicht vom ZFA Gehalt bezahlt wurde
Für mich ist es schön zu sehen das selbst Leute mit viel Netto aufm Konto sich den Kopf darüber zerbrechen wie man sich in der heutigen Zeit eine Immobilie leisten können soll. (Ich finds natürlich Katastrophe!)
Bei uns bekommt man mit Mühe und Not für 300k ein altes Haus zum renovieren. Die Kreditrate würde trotzdem richtung 2k gehen im Monat....