[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Weniger Verantwortung, weniger Wochenstunden, mehr Kohle?
:bigok:
Genau das, wobei mir Personalführung als solches schon Spaß gemacht hat.
Ich brauch es aber auch nicht im täglichen Arbeitsalltag, also von daher ist es verkraftbar ;)

Und du meintest ja du wirst jetzt im Bereich PjM für Ladeparks unterwegs sein, kannst du da was teilen? Hört sich interessant an.
Genau, Tätigkeitsfeld umfasst das Projektieren von Ladeparks in unterschiedlicher Größe vorwiegend bei Großkunden (Einzelhandel)
z.B. wenn du zu Rewe fährst und dort dann 4 Schnelllader stehen.
Wobei die Parks innerhalb D/A/CH errichtet werden.

Weitere und größere Parks wie die EnBW Dinger sind in Planung
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wie ist denn da der Einsatzradius?
Planen kann man ja viel vom Schreibtisch aus. Aber irgendwann mit man ja auch mal vor Ort ein Auge riskieren?!

Wie ist denn da die langfristige Perspektive?
Ich sag mal so, irgendwann sind ja alle Parks errichtet. (wobei das in .de, wie bei vielen anderen Sachen auch, schonmal ein paar Jahrzehnte sein kann)

PS: Ich Plane im IT-Umfeld. Biste hinten fertige, fängste vorne wieder an. Und das Hamsterrad dreht sich und dreht sich, wie der Duracellhase hoppelt.. Kann man bis zur Rente so machen oder muss dann irgendwann den Absprung schaffen.

PPS: Komm ma nach Berlin, da ist in dem Bereich noch ne ganze Menge zu tun. Aber wenigstens einer, der sich um die Energiewende kümmert.
 
PS: Ich Plane im IT-Umfeld. Biste hinten fertige, fängste vorne wieder an. Und das Hamsterrad dreht sich und dreht sich, wie der Duracellhase hoppelt.. Kann man bis zur Rente so machen oder muss dann irgendwann den Absprung schaffen.
Das ist aber doch der Sinn vom Job, was fertiges weiterplanen macht ja eher wenig Sinn, oder? 😅

Genau, Tätigkeitsfeld umfasst das Projektieren von Ladeparks in unterschiedlicher Größe vorwiegend bei Großkunden (Einzelhandel)
Machst du das als Dienstleister für Energieversorger/Anbieter die diese Ladeparks installieren möchten oder bist du direkt bei einem angestellt?

Ich sag mal so, irgendwann sind ja alle Parks errichtet. (wobei das in .de, wie bei vielen anderen Sachen auch, schonmal ein paar Jahrzehnte sein kann)
Ich nehme mal an, dass es noch erstmal genug zu tun gibt beim Neubau und dann wird sich ja die Technik weiterentwickeln, d.h. man muss bestimmt auch in nem Gewissen Zyklus die ganzen Upgrades planen?
 
Das ist aber doch der Sinn vom Job, was fertiges weiterplanen macht ja eher wenig Sinn, oder? 😅
Naja, wenn du zyklische Systeme hast, dann ist plan-build-run-plan-build-run usw. usf.
Das ist in der IT so.
Das ist in der Elektrotechnik nicht zwingend so. Ich kenne Trafos, und ähnliches, die sind noch vom Krieg.
Dennoch gibt es da natürlich Neubauten, aber eben nicht zwingend einen zyklischen Ersatz.

Das ist aber bei Ladeparks erstmal so nicht von vornherein so.
Unabhängig von den Innovationen, hält so ne 800V Ladesäule ja ne Weile, analog AC auch.
D.h. es gibt, Stand jetzt, einen Sättigungspunkt. Dass wir in 10 Jahren über 10MW Ladesäulen reden, schließe ich mal aus.

Es gibt freilich genug Supermarktplätze, dass da in 2 Jahren nicht Schluss sein wird. Aber was ist in 10 oder 20 Jahren? (unabhängig davon, wie lange man einen Job machen will)

EDIT:
Straßenbauer ist z.B. auch so nen zyklischer Beruf. Biste mit der BAB 9 bei Berlin fertig, kannste in München wieder anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tundor:
Direkt beim Energieversorger angestellt
Und noch etwas zur Begründung wieso ich aus der aktuellen Anstellung raus möchte:
Nach gut 13 Jahren im Unternehmen langweile ich mich seit ca. 6 Monaten zu Tode... Ich frag mich oft täglich wie ich die 8 Stunden herum gebracht habe^^
Da ist einfach sowas von die Luft raus...
Ich habe oft Tage an denen ich effektiv 2 Stunden arbeite, den Rest laufe ich rum und sammel Kilometergeld.

Viele haben Burn Out, ich habe eher ein Bore Out:shot:

@underclocker2k4
Man muss zu jedem Projekt / Ladepark mit den Verantwortlichen mal vor Ort sein, Bilder der Gegebenheiten auch mittels Drohne erstellen.
Das ganze dann Visualisieren und vom Auftraggeber als auch den ganzen anderen Behörden, Netzbetreiber etc. genehmigen lassen.
Je nach Meilenstein sind ebenfalls Besuche vor Ort verpflichtend um sich von dem ganzen ein Bild zu machen.

Das mit dem Supermarkt war jetzt nur Beispielhaft, man kann auch z.B. öffentliche Säulen in einer Innenstadt errichten etc.
 
Hört sich dann nach der richtigen Entscheidung an. Habe ich es richtig im Kopf, dass du eh schonmal wechseln wolltest und dann haben sie dir mehr Kohle angeboten um zu bleiben?
Ja hast du so noch richtig im Kopf (y)
Wurde auch damals als Erpresser bezeichnet :ROFLMAO:
 
"Bankberater" :fresse:

 
Sein Fokus scheint auf Bausparern zu sein :fresse:
Erinnert mich an meinen Versicherungsfuzzi, den ich vor n paar Jahre ueber den Jordan geschickt habe. Hatte mal irgend ne Fondsgebundene priv altersvorsorge. Das Ding lief wie n sack Schrauben. Nach 5 Jahren oderso noch nichtmal die Einzahlsumme reingespielt. Hatte dem Typen dann die Leviten gelesen und den ganzen Bums gekuendigt. Beim rauslaufen wollte er mir allen ernstens noch n Bausparer verkaufen :d
 
Das Problem ist halt, dass auch so viele Leute irgend jemand kennen "der das für sie macht". Mein Bruder hat auch irgendwelches Zeug bei ner Bekannten abgeschlossen, wahrscheinlich Tecis oder DVAG. Die Leben ja davon, dass man erstmal das Vertrauen der Freunde ausnutzt und den kompletten Freundeskreis verkauft.
 
das war bei dem vogel von dem arbeitskollegen änhlich.

anstatt dass er am ende fragt ob ich ihn weiterempfehlen wollen würde, wollte er über das gespräch 10 namen haben und hat dann eine "story" gesponnen. das diente natürlich rein dafür, an kontakte zu kommen. logisch.
 
Bei meinem Versicherungsmakler höre ich immer nur in Gold und Silber zu investieren. :fresse:
Falls der Euro Crasht, kann ich so das Haus abbezahlen.

Was Versicherungen angeht, kann ich mich aber nicht beschweren. Da macht er einen guten, unabhängigen Job.
 
Die Kommentare zu dem Video mit dem Bankberater sind ja auch nicht ohne :fresse:

Eigentlich ist der Typ ja schön blöd, verkauft Produkte und wird nicht mal am Umsatz beteiligt. Das ist so ein Job wo ich glaub ich nur auf Provisionsbasis arbeiten wollen würde.

Das Produkt das da verkauft wurde ist ja eigentlich auch vollkommen nutzlos. Die 60k die er da zu nem günstigen Zins bekommt reißen nix raus und dafür hat er auf zigtausend Euro Rendite aus ETFs bspw. verzichtet und noch ohne Ende Gebühren und Kontoführung bezahlt. Find ich richtig räudig.

Bei 200€ bezahlt der Kunde erstmal 8 Monate nur die Abschlussgebühren ab ohne was beiseite zu legen.
 
Eigentlich ist der Typ ja schön blöd, verkauft Produkte und wird nicht mal am Umsatz beteiligt.
Das dachte ich mir auch. Immerhin "glaubt" er selber an die Produkte (oder weiß es nicht besser) denn er bespart laut dem angepinnten Kommentar auch irgend nen Aktiven Fond den er als Mitarbeiter ohne Ausgabeaufschlag bekommt. Die ganzen anderen Gebühren sind dann ja egal :fresse:
 
Eigentlich ist der Typ ja schön blöd, verkauft Produkte und wird nicht mal am Umsatz beteiligt. Das ist so ein Job wo ich glaub ich nur auf Provisionsbasis arbeiten wollen würde.
Hörensagen, weil nicht nachrecherchiert:
War früher so, mit dem Haken dass je schlechter die Produkte, desto höher die Provisionen. Da gab es dann Anreize, nicht immer im Sinn des Kunden.
Das ist dann irgendwann im Nachgang der Maschmeier AWD Geschichte hochgeploppt, und mit der Einführung von ETFs stark zurückgegangen.
 
@P4LL3R viel zu tun heute? Werk steht? Bist du da involviert? 🙈
Reden wir über was anderes, ist ein richtiger Scheiß-Tag :d Zuerst dachte ich mir noch, cool, wird ein gemütlicher Tag, ich bin davon eh nicht betroffen. Bis ich es dann doch war, weil man bei Azure VMs nicht wirklich in den Safe Mode booten kann, um das CrowdStrike Problem dort zu fixen, sondern man muss entweder die VM vom vorigen Tag wiederherstellen (falls möglich, also wenn dadurch kein Datenverlust entsteht), oder die Systemdisk austauschen, auf einem anderen Server einbinden, die Datei dort löschen, und dann wieder Zurücktauschen. Und das nicht für 10-20 Server, sondern eine 4-stellige Zahl ... Und richtig automatisieren kann man das auch nicht, zumindest nicht mit dem Zeitdruck dahinter, daher musste ich dann auch ein paar Leute aus anderen Teams herfischen, ihnen Rechte geben und sie schnell einschulen, sonst wäre die Lage aussichtslos.
 
na dann toitoitoi...

wird schon ;)

Aber mal als Laie gefragt:
wird vor solchen Updates nicht geguckt ob das alles das macht was es soll? also zuerst auf einem Server und dann schauen?

Ich hab da echt zu wenig Einblick 🤷‍♂️
 
Schon, aber nicht in einer End-Point-Protection. Normal sind das ja auch nur Pattern für die detection
 
auf Deutsch?

weil man das einfach vorher nicht testen kann? weil der Anbieter das selbst ausrollt?

Ich kenn das ja nur von den Windows Updates die im Unternehmen zuerst getestet werden, bevor dann die Freigabe für die zig Rechner kommt.
Tiefer bin ich leider nicht drin, deswegen die Frage :)
 
Wird vom Anbieter ausgerollt, selbst hat man keinen Einfluss darauf. Bzw. eigentlich ist eh unser Security-Team dafür verantwortlich, aber ausbaden darf es trotzdem das Infrastruktur-Team. Nachdem das aber schon das zweite Mal ist, dass sowas vorgekommen ist, beim ersten Mal nicht in ganz so großem Ausmaß, bin ich mir sicher, dass man die Lösung in Zukunft etwas genauer unter die Lupe nehmen wird und sich Alternativen anschauen wird.
 
Danke!

find ich ja dann sehr fragwürdig, dass man das nichtmal "verschieben" oder so kann... gerade bei so großen Firmen will man doch sicher erstmal sicherstellen dass das eben keinen Einfluss auf das große Ganze hat...

vlt doch nen Short auf die? okay, falscher Thread :P
 
Normal muss ja der Anbieter sicherstellen das seine Software nach dem Update beim Kunden noch tut. Fefe hält jedenfalls nix von solchen Lösungen, seiner Meinung nach alles Snakeoil :fresse:
 
vlt doch nen Short auf die? okay, falscher Thread :P
Normal muss ja der Anbieter sicherstellen das seine Software nach dem Update beim Kunden noch tut. Fefe hält jedenfalls nix von solchen Lösungen, seiner Meinung nach alles Snakeoil :fresse:

Ich wollte es nicht posten, aber jetzt mache ich es doch. Wer den Schaden hat muss für den Spott nicht sorgen 🤷‍♂️

Den hier find ich auch extrem gut in dem Kontext :rofl:


Bei mir ging heute nix. Alle Datenbanken, Tools und Server die ich gebraucht hätte: 404 :shot:
 
@P4LL3R ich verstehe die Entscheider bei solchen EDR Themen oft nicht. Wenn ich sowieso auf Azure rumlunger dann lautet der KISS weg einfach defender und fertig. Laesst sich alles prima automatisieren und mit Sentinel kann man gut was reissen. Weil genau das gefrickel in der ephemeral disk herumzudoktern will sich doch niemand freiwillig antun. Insbesondere on Scale. Aber gut, bei uns hats nicht gekracht und ich bin eh erstmal raus :d
 
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