[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Der Vorteil wenn man zusammenzieht und erstmal keine große Wohnung nimmt. WG-taugliche Wohnungen sind sowieso immer teurer als welche für Paare.



Ich bin zwar nur "Bachelor of Science", aber 41 bis 45000 € habe ich auch nicht mal annähernd, wie man an meinem Netto schon erahnen kann. Sind 33k € Brutto. ;)
In der richtigen Industrie wären es vermutlich 40k € Brutto gewesen, aber wenn keine Stellen offen sind, dann ist das eben so.

Kommt halt drauf an ob der Arbeitgeber IG Metall Tarifgebunden ist oder nicht.
Gibt ja so eine Übersicht mit Merkmalstufen. Die Merkmale sind: Können und Wissen, Denken, Handlungsspielraum/Verantwortung, Kommunikation, Mitarbeiterführung, Erfahrung und überall gibts je nach Level Punkte. Zählt man die zusammen, erhält man seine Entgeldgruppe.
Für ein abgeschlossenes Uni Studium (Können und Wissen) gibts satte 29 Punkte. Das allein reicht schon um in EG8 eingestuft zu werden, was ca. 3000 € brutto sind. Dazu kommt meistens noch eine Leistungszulage und schon ist man bei 40k im Jahr.
 
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Kommt halt drauf an ob der Arbeitgeber IG Metall Tarifgebunden ist oder nicht.

bei der firma wo ich letztens war sind die mitarbeiter in der werkstatt in der ig metall, die mitarbeiter im büro (ausser die hilfskräfte) werden übertariflich bezahlt. wahrscheinlich will man so den büromitarbeitern kostenlose überstunden reinwürgen.
 
ist im mittelstand halt ueblich, und bis zu einer gewissen grenze halte ich das nicht mal fuer schlimm.
hab auch ne ecke stunden inkludiert, aber noetig war das in fast 3 jahren erst einmal.
da bin ich drueber gewesen und hab den rest bezahlt bekommen...

wichtig ist halt, dass die gehaelter zu den inklusivstunden passen.
 
i
wichtig ist halt, dass die gehaelter zu den inklusivstunden passen.

der witz ist dabei nur, das du mit deinen 5 extra stunden fast in den bereich eines altgesellen rutscht und dich fragts wozu du studiert hast. am ende ist geld nicht alles. gerade bei diesen jobs die nicht an jeder ecke lauern hat man noch einen weiten fahrweg und somit gar keine freizeit mehr. klar ist das dem chef egal, dem chef kanns aber nicht egal sein wenn seine mitarbeiter unzufrieden sind. denn dann sind die fix mal weg. mich hat man damals auch 2x versucht abzuwerben, heute weiss ich es besser das man solche chancen auch mal nutzen muss, damals war ich der meinung, das mein chef alles tut damit es uns gut geht (was ja auch stimmte).

du hast schon recht das man diese überstunden mit ins preisbudget packen muss. nur häufig wollen die firmen vorher wissen was man verdienen möchte, obwohl man noch nicht weiss welches stundenaufkommen auf einen zu kommt. und das ist noch ein grund mehr eine gehaltsspanne anzusetzen.(siehe letzte seite)
bei strickt 40 stunden und keine minute mehr bin ich eher bereit 2-3000€ weniger zu verdienen als bei garantierten 5 überstunden pro woche ohne ausgleich.

am meisten wurmt mich an den überstunden, das diese verlorene lebenszeit sind und die nie nie niewieder reinkommen. man arbeitet und arbeitet und hat am ende absolut nichts davon. wenn man wenigstens einen teil davon wieder abfeiern könnte, so hätte man mehr frei und könnte sein geld auch geniessen.
gut wenn man lange genug bei irgendwas bei ist wird das sicher besser, aber trotzdem. da werd ich lieber fakechef eines pflegedienstes für meine partnerin, die dann chef eines ambulanten betreuungsteam wird(davon schwärmt sie ja, pflege und betreuung in einen, nur rechtlich müssen das 2 firmen sein). ich halte da nichts von, sie weiss gar nicht worauf sie sich als chef einlässt.
ich würde nie chef werden wollen, diese unzuverlässigkeit des personals würde mich ins grab bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das thema Chef reizt mich aktuell auch nur sehr bedingt.

Aber zum Thema Überstundenvolumen inkl. und Gehalt:
Das mag beim Einstieg nicht der Fall sein, dass man da gut handeln kann, aber man muss auch mal den Schritt weiter denken.
Ich weiß heute, das ich mich für nen Einstieg gern auf etwas weniger einlassen kann, wenn eine Verhandlung am Ende auch gleich terminiert wird. Das man sich erst mal die Probezeit "beschnuppern" will, ist ja auch legitim.

Das Thema Abwerben kenn ich mittlerweile auch; stehe dem ganzen aber einen µ kritischer gegenüber.
Das muss sich dann schon extrem lohnen, um gewisse Risiken einzugehen, da es hierbei auch anderweitige Probleme geben kann.
Schließlich sitzt man im Ernstfall innerhalb von 2 Wochen vor der Tür ohne Gehalt, und hat dann ggf. Probleme, wie man die Miete/Hausabtrag zahlen soll...

Für einen Familienvater ist das sicherlich gravierender als für nen Single ohne echte Verpflichtungen.

Nebenbei, für weniger gehe ich bestimmt nicht los, aber mein Inklusivüberstundenbudget unterschätzt du recht gut ;) Machen muss ich die aber nicht, sondern wirklich nur bei Bedarf. Dafür darf ich immerhin innerhalb des laufenden Abrechnungsmonats Stunden abbummeln.

Allerdings bin ich als Projektmanager/Projektleiter auch mit nem recht anspruchsvollen Job konfrontiert, bekomme aber nicht die "Projektleiter-Durchnittsgehälter" ;)
Dafür muss ich aber auch nicht 20 von 28-31 Tage im Monat unterwegs sein. ;)
 
Für den öffentlichen Dienst hatte ich mich auch schon mal Interessiert, aber mit der Anstellung als Hausmeister mit Gruppe 5 TVöD kann ich mich nicht anfreunden :d

Gibt sonst ein paar nette Stellen an Fakultäten der Unis, aber dort braucht man zum Platinen löten offenbar ein Studium.
 
Meine Frau ist seit 2000 im öffentlichen Dienst der Stadt (Leitungsstelle einer Kita) und hat einen unkündbaren / unbefristeten Vertrag. Leider zählt sich zu den Verlierern, was die Bezahlung angeht. Trotzdem, die Vorteile im öffentlichen Dienst sind doch schon ganz nett. Beneide sie da etwas.
 
Meine Frau ist seit 2000 im öffentlichen Dienst der Stadt (Leitungsstelle einer Kita) und hat einen unkündbaren / unbefristeten Vertrag. Leider zählt sich zu den Verlierern, was die Bezahlung angeht. Trotzdem, die Vorteile im öffentlichen Dienst sind doch schon ganz nett. Beneide sie da etwas.

scheiss auf 100euro netto weniger im monat wenn ich dafür weiss, das ich auch in 20jahren noch diesen easy chilly job machen werde. für so einen job im amt würde ich sogar auf mehr verzichten, bei unbefristet und so :) ich gehe arbeiten um das geld zu verdienen was ich fürs leben brauche.
 
Nein, erst wenn sie abgeschlossen haben. Vorher sind sie Faulenzer mit Abitur.:d ..und FH ist sowieso kein richtiger Abschluss, genauso wie Bachelor...
 
das duerfte mit gehoerig ironie geschrieben sein.

ich fuer meinen teil bin froh an ner fh gewesen zu sein.
 
Der Vorteil des öffentlichen Dienstes: Überstunden gibt es nur extrem selten und wenn dann feiert man die schnell wieder ab. Dafür verdient man auch 25℅ weniger als vergleichbar in der freien Wirtschaft und ist grundsätzlich befristet unterwegs.

Der Witz war gut. Ich würde gerne mal meine Überstunden abfeiern, weiß aber nicht mal wann... Statt dessen werden es immer mehr. Und unbefristet wird heutzutage so gut wie keiner mehr im öD eingestellt. So toll wie es mal war oder manch einer denkt, ist es lange nicht mehr.

Aber ansonsten hat es auch Vorteile. Gerade wenn man doch noch einen entfristeten hat.:)

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Also ist nur ein Master fuer dich ernstzunehmen?
Kling interessant.

Das spielt alles keine Rolle. Ich hab nen Uni-Abschluss in Politikwissenschaft und verdiene das Doppelte der meisten Ingenieure, die sich ja immer rühmen, so leicht so tolle Jobs zu bekommen. Ob Bachelor, FH, Uni oder Realschule. Das spielt alles keine so grosse Rolle, wie die Person und die Flexibilität, die man an den Tag legt.
 
das ist natuerlich richtig.
solche jobs sind nur eben teils nicht fuer jeden geeignet.

felxibilitaet kann mit familie halt deutlich schwinden, vor allem wenn der besseren haelfte geld nicht so wichtig ist wie “lebensqualitaet“. ;)
 
Das mag in der freien Wirtschaft stimmen, im öffentlichen Dienst wirst du aber nur und ausschließlich nach deinem Bildungsgrad eingestuft. Die Entgelttabelle entscheidet dann wie viel das genau in Zahlen ist.
Und ein FH-ler zählt fürs Fraunhofer (ich nehme mal an das sieht an den Hochschulen oder noch viel schlimmer am Max-Planck nicht anders aus) nicht als wissenschaftlicher Mitarbeiter, sondern "nur" als technischer. Im Gegenzug wird man als technischer Mitarbeiter ab und an mal übernommen, als wissenschaftlicher so gut wie nie. :wink:

@Dave223
Kommt vermutlich darauf an, ob man z. B. im Gesundheitssektor angestellt ist usw.

Ok, wie das im Gesundheitssektor ist, weiß ich nicht. Aber generell ist deine Aussage zwecks Einstufung nach Bildungsgrad im öD falsch.... Oft kann man eben auch etwas über die Berufserfahrung machen. Bin zB auch ohne Studium in der EG9
 
Das spielt alles keine Rolle. Ich hab nen Uni-Abschluss in Politikwissenschaft und verdiene das Doppelte der meisten Ingenieure, die sich ja immer rühmen, so leicht so tolle Jobs zu bekommen. Ob Bachelor, FH, Uni oder Realschule. Das spielt alles keine so grosse Rolle, wie die Person und die Flexibilität, die man an den Tag legt.

Politikwissenschaft? :eek: Dann bist du ja mein Ansprechpartner.

Wie findet man in der Branche überhaupt einen Job? Meine Freundin ist demnächst mit dem Master fertig aber bekommt es nicht gebacken mal ordentliche Stellen ausfindig zu machen, gib mir doch bitte mal einen Tipp!
 
Politikwissenschaft? :eek: Dann bist du ja mein Ansprechpartner.

Wie findet man in der Branche überhaupt einen Job? Meine Freundin ist demnächst mit dem Master fertig aber bekommt es nicht gebacken mal ordentliche Stellen ausfindig zu machen, gib mir doch bitte mal einen Tipp!

Einen Tipp? Mach nichts, was mit Politikwissenschaft zu tun hat.:d Ich habe neben dem Studium Praktika und Nebenjobs gemacht, die mir die Türen geöffnet haben. Das Studium war nur interessehalber. Es hat meine Allgemeinbildung deutlich verbessert und hilft beim Smalltalken. Aber sonst ist das doch ne brotlose Kunst. Damit verdient man kein Geld. Das weiss aber jeder, der anfängt Geisteswissenschaften zu studieren - sollte er zumindest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quereinsteiger in irgend etwas anderes. Solange sie sich nicht gerade auf Sprachen oder so spezialisiert hat bzw. iwas wo man als Lehrer etc. arbeiten könnte findet man passende Stellen eher schwer.
 
am meisten wurmt mich an den überstunden, das diese verlorene lebenszeit sind und die nie nie niewieder reinkommen. man arbeitet und arbeitet und hat am ende absolut nichts davon.
Zunächst mal hat in erster Linie dein Arbeitgeber etwas davon und man könnte einfach auch mal wohlwollend unterstellen, dass deine Arbeitskraft grundsätzlich auch deinen Job sichert. Gehts der Firma gut, gehts meist auch Dir gut.
Zweitens, wenn du nicht gerade einen ur-langweiligen Fließbandjob (oder vergleichbar stupide Arbeit) hast, sondern beispielsweise an einem Projekt arbeitest, könnte es sein, dass du Erfahrungen sammelst; ergo: Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr davon.

ich würde nie chef werden wollen, diese unzuverlässigkeit des personals würde mich ins grab bringen.
In dieser Sache kann ich dich bestätigen. Ich muss mich mitunter wöchentlich über irgendwelche Mitarbeiter aufregen, sei es Unachtsamkeit im Job, Nachlässigkeit in der Arbeitsleistung oder übermäßig hohe Krankmeldungen.
So ist jeder Mensch anders gestrickt, der eine rennt beim ersten Schnupfen zum Doc, der andere schleppt sich noch mit Fieber und Grippe zur Arbeit. Beide Beispiele sind wenig positiv.
 
Zunächst mal hat in erster Linie dein Arbeitgeber etwas davon und man könnte einfach auch mal wohlwollend unterstellen, dass deine Arbeitskraft grundsätzlich auch deinen Job sichert. Gehts der Firma gut, gehts meist auch Dir gut.
Zweitens, wenn du nicht gerade einen ur-langweiligen Fließbandjob (oder vergleichbar stupide Arbeit) hast, sondern beispielsweise an einem Projekt arbeitest, könnte es sein, dass du Erfahrungen sammelst; ergo: Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr davon.

und warum zahlt der AG diese überstunden nicht einfach? er verdient doch auch an diesen stunden. das ich durch meine eigene arbeit meinen arbeitsplatz sichern muss ist mir völlig klar. ich weiss auch das ich als arbeitnehmer etwas leisten muss, damit mich der AG überhaupt bezahlen kann (trifft zumindestens fast immer zu). trotzdem sind überstunden auch gewinnbringend und sollten deshalb bezahlt oder abfeierbar sein.
aber hier läuft es so: 1woche: überstunden ohne ende, täglich 2stunden etwa, samstag biste dann auch nochmal 8stunden da. 58stunden woche. woche drauf 40stunden nach plan. 3woche willste 2stunden früher los zum arzt, sagt der chef "die 2stunden musste morgen aber nachholen". und da denkst du da haut was nicht hin. folgerichtig geht man morgens zum arzt und holt sich nen krankschein. da beim arbeitgeber nicht die länge der krankmeldung relevant ist sondern die anzahl der krankmeldungen (1x 5tage krankmelden fällt deutlich weniger auf als 5x 1tag) macht man die woche dann auch gleich zu. der chef regt sich 1x pro krankmeldung auf, egal ob die 1 oder 5 tage dauert. denn er muss 1x die vertretung zusammenkramen. gibt hier sicherlich fälle wo es anders ist, trotzdem entsteht das gefühl "der ist ständig krank" eher wenn man öfter kurze zeiträume fehlt als ab und anmal für etwas länger.

In dieser Sache kann ich dich bestätigen. Ich muss mich mitunter wöchentlich über irgendwelche Mitarbeiter aufregen, sei es Unachtsamkeit im Job, Nachlässigkeit in der Arbeitsleistung oder übermäßig hohe Krankmeldungen.
So ist jeder Mensch anders gestrickt, der eine rennt beim ersten Schnupfen zum Doc, der andere schleppt sich noch mit Fieber und Grippe zur Arbeit. Beide Beispiele sind wenig positiv.

der größte teil der krankschreiben kommen doch gar nicht durch krankheit sondern durch probleme im betrieb. meistens sitzt das problem am oberen ende der stange oder das problem liegt im miteinander der kollegen. gründe gibt es viele, und alle sind sie völlig unnötig. und der witz dabei, alle krankheiten sind dann sogar echt, nur halt auch vermeitbar.

ich selber halte einen vernünftigen umgang untereinander für völlig unablässlich. klar muss es eine art leine geben, an den man seine AN hält. trotzdem muss diese fair und vernünftig ablaufen. wie kann es sein das man knapp 20stunden aufbaut und wenn man 2stunden möchte diese sofort am nächsten tag nachholen soll. wo ist da die fairness? da MUSS der arbeitnehmer schon fast zwangsweise seine 3 tage gelbenzettel urlaub reinholen, einfach weil er so einen umgang für ungerecht hält. wieso kann man den arbeitnehmer die scheiss 2stunden nicht geben? er hat sie doch locker vorgearbeitet und war dann da als es nötig war. aber das wird sofort wieder vergessen.
und so ergeht es einen hier auf den klitschendorfläden immer. wir hier hier von jobs für leute mit studiumabschluss, keine hilfsarbeiter(die üblicherweise in der industrie jede minute bezahlt bekommen).
 
wenn das bei mir so waere, wuerd ich glaube sehr aktiv nach alternativen suchen.
 
Bei uns darf man maximal 40h plus oder minus haben. Finde das überhaupt nicht asozial. Wenn jemand deutlich mehr oder weniger hat, gibt's ein Gespräch, warum das so ist. Und wenn das immer wieder passiert ist das ein Indiz dafür, dass entweder zu viel oder zu wenig Arbeit da ist und vielleicht jemand eingestellt werden muss. Finde das sogar ziemlich sozial, Thema Work Life Balance. So macht sich auf Dauer niemand kaputt. Wenn jemand 500 Überstunden hat, dann arbeitet er zu viel und es muss was passieren.
Bei uns verfällt die Zeit nicht, sondern sie landet auf einem extra Konto und das kann wieder zurück gebucht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns darf man maximal 40h plus oder minus haben. Finde das überhaupt nicht asozial. Wenn jemand deutlich mehr oder weniger hat, gibt's ein Gespräch, warum das so ist. Und wenn das immer wieder passiert ist das ein Indiz dafür, dass entweder zu viel oder zu wenig Arbeit da ist und vielleicht jemand eingestellt werden muss. Finde das sogar ziemlich sozial, Thema Work Life Balance. So macht sich auf Dauer niemand kaputt. Wenn jemand 500 Überstunden hat, dann arbeitet er zu viel und es muss was passieren.

Respekt... Bei uns (ich sags nur nochmal öD!) darfst zum Stichtag max 40+ oder 8- haben. Jeder in meinem Team (und auch in den anderen Teams) ist meist kurz vor bzw über den 40h... Ich denke daran sieht man, dass zu viel Arbeit für zu wenig Leute da ist. Problem ist nur, das keine eingestellt werden. Und man Leute mit Befristungen nicht halten kann, wenn die Wissen, nach der Befristung ist eh Schluss... Gerade auch in meinem Team tut es mir, gerade um fähige Leute, total leid... :(

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Ja hier auch 35h. Nein alles drüber kannst du dir ohne Probleme wieder gutschreiben lassen und dann abfeiern, wenn es wieder geht.
Außerdem bei Projekten gibt's extra Regelungen ;-)
 
Ja mit solchen Jobs ist klar, dass +/-40k und nicht viel mehr drin sind. Bei mir sind Überstunden mit dem Gehalt abgegolten und ich mache regelmässig welche. Ich habe nicht mal ne Wochenstundenvorgabe. Die Arbeit muss erledigt werden. Wann, wie und wo bleibt meine Sache. 35h Woche - das ist ja ein Entspannerjob hoch drei. Muss doch irgendwann wieder nach DE zurück.:d
 
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