[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Studium ist eben nicht (mehr) eine Versicherung ein Großverdiener zu sein / werden.

@Guinnes
Das hab ich ja oben auch schon geschrieben
 
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Krass, meine Freundin hat im Februar ausgelernt als Industriekauffrau. 35h Woche 2700 brutto + urlaubs/wintergeld.

Schon traurig wenn man da vergleicht. Da kannste dir das studieren ja fast sparen

Die Gehälter werden aber auch nur am Anfang auf ungefähr dem selben Niveau liegen. Paar Jahre weiter gedacht ist der Student weg ;)

Man kann sich natürlich auch als Instudriekauffrau weiterbilden und steigt in der Gehaltsklasse auf. Aber die große Karriere ohne Studium ist da nicht drin.

Ich versteh aber auch nicht, warum sich soviele BWL Studenten so schwer tun, eine Stelle zu finden. Im Bereich Controlling, Rechnungswesen und Steuern hat man eigentlich beste Karten.
 
Betriebswirt macht se jetzt dann. Da sieht das dann schon mal besser aus.
 
finde es auch verwunderlich dass studierte oft nur etwas mehr verdienen als nicht studierte (ausnahmen gibts natürlich immer).
zumal die ein paar jahre studium durch haben wo bei "normalen" arbeitern etc. jeden monat ein gehalt kommt.

sorry für OT......bin ja ruhig! :d

Guinnes

Ich hoffe, dass sich die Erkenntnis durchsetzt. Dann würden sich mehr Leute überlegen, ob es wirklich ein Studium sein muss. Es gibt viel zu viele, die von ihrem Wesen/ihrer Arbeitsweise eher eine Ausbildung hätten machen sollen. Das sagt aus meiner Sicht nichts über den Wert der dann ausgeübten Arbeit aus und spiegelt sich mittlerweile ja auch immer mehr in den Gehältern wieder.

Andererseits halte ich das Argument, dass man mit einer Ausbildung schon früher Gehalt bekommt, auch nicht für sehr wertvoll. Als Student hat man normalerweise deutlich geringere Ausgaben (und viele Vergünstigungen) und hat trotzdem die Möglichkeit auf die eine oder andere Weise Geld zu verdienen.
 
Ich hoffe, dass sich die Erkenntnis durchsetzt. Dann würden sich mehr Leute überlegen, ob es wirklich ein Studium sein muss. Es gibt viel zu viele, die von ihrem Wesen/ihrer Arbeitsweise eher eine Ausbildung hätten machen sollen. Das sagt aus meiner Sicht nichts über den Wert der dann ausgeübten Arbeit aus und spiegelt sich mittlerweile ja auch immer mehr in den Gehältern wieder.

Andererseits halte ich das Argument, dass man mit einer Ausbildung schon früher Gehalt bekommt, auch nicht für sehr wertvoll. Als Student hat man normalerweise deutlich geringere Ausgaben (und viele Vergünstigungen) und hat trotzdem die Möglichkeit auf die eine oder andere Weise Geld zu verdienen.
Ein Studium kann nie schaden ;)
Ich würde niemandem davon abraten.

Ich selbst hab erst eine Ausbildung gemacht, und nun ein Vollzeitstudium. In meinem damaligen Ausbildungsbetrieb bin ich nun als Werkstudent beschäftigt.
Mir kann hinterher keiner fehlende Praxiserfahrung vorwerfen.
Ich weiß aber nicht, wie es hinterher auf dem Arbeitsmarkt ankommt, wenn ich Ausbildung + Werkstudententätigkeit bei dem selben Unternehmen abgewickelt habe. Viel gesehen habe ich so natürlich nicht, weil ich immer bei diesem einem Unternehmen beschäftigt war.

Was das Finanzielle betrifft:
Ich habe mehr Geld in der Tasche als als Azubi. Wohne aber auch noch zu Hause. Ich komme so jedenfalls sehr gut über die Runden und kann sogar ganz gut sparen.
 
Schaden wird ein Studium nicht. Aber wie sagt man so schön: "Das Bessere ist des Guten Feind". Und wenn jemand entweder ein Studium (evtl. mit Mühe und Not) macht, sich dabei quält und später in seiner Arbeit nicht aufgeht (weil er vielleicht lieber praxisnäher arbeitet) oder alternativ eine Ausbildung überdurchschnittlich gut macht, im Betrieb durch seine Arbeit überzeugt und schnell sein Aufgabengebiet ausweitet (vermutlich eins, für das Studierte nie in Frage kommen würden, da ihnen das entsprechende Wissen fehlt) und evtl. Verantwortung für andere übernimmt, dann wäre halt eine Ausbildung passender. Und ich glaube in dieser Situation wird viel zu oft das vermeintlich besser Studium gewählt.
 
Im Nachhinein finde ich Ausbildung + Studium den besten Weg. Immerhin kann man in dem Bereich für den man sich interessiert schon mal Erfahrung sammeln und ist dann im Studium vielleicht motivierter, weil man ein konkretes Ziel vor Augen hat. Außerdem erleichtert man sich die Schwerpunktwahl wohl doch erheblich, wenn man auch in der Praxis weiß, was ein Schwerpunkt wirklich bedeutet.
 
Find es interessant ,dass hier so viele der Meinung sind das man nach dem Studium mit E13 oder A13 einsteigt im öD.

Bei uns steigt man nach einem DUALEN STUDIUM! mit E9 Stufe 3 (unbefristet) ein und ist nach genau einem jahr E10 Stufe 2...Und eigentlich ist bei E12 auch schon schluss. Da es nur eine Stelle für ein IT-Abteilungsleiter gibt, dieser bekommt E15. Alle anderen E12/13 (Refereats oder Teamleiter).... Da bleibt im Westen dann ehrlich gesagt nichts von meinem Geld zum sparen übrig..... Da wünscht ich mir manchmal wieder ich würde zurück nach Thüringen ziehen :rolleyes:
 
Krass, meine Freundin hat im Februar ausgelernt als Industriekauffrau. 35h Woche 2700 brutto + urlaubs/wintergeld.

Schon traurig wenn man da vergleicht. Da kannste dir das studieren ja fast sparen

Hört sich nach Tarifvertrag an ;) Als ich noch in dem Betrieb war, hab ich mir das vom Betriebsrat mal alles genau zeigen lassen. Wahrscheinlich bin ich auch deswegen jetzt enttäuscht ^^
Nach ERA Tarifvertrag der IGM würde ich dort wohl in EG8-9 einsteigen, was so 3000-3300 Euro sind. Dazu noch eine Leistungszulage von vielleicht 5 %, also +150 Euro. Und oben drauf noch Weihnachtsgeld iHv einem Monatslohn.

Was ich also mit dem Studium reinhole, macht deine Freundin mit dem Tarifvertrag wett ^^

Meine Hoffnung ist, dass ich in 1-2 Jahrendann auch in den IGM Genuss komm und dann sollte es schon EG10 sein, was dann min. 3500 € wären.
Bei einem großen LKW Hersteller hätte ich zum Einstieg 45000 verdient und nach einem Jahr wahrscheinlich nochmal etwas mehr.
 
Ist Tarif Vertrag. Auch iwas Metall. Ist bei nem großen Einkaufswagn Hersteller :P

Naja mit 19 is das ein ordentlicher Betrag was auf dem Konto landet.
 
Die Gehälter werden aber auch nur am Anfang auf ungefähr dem selben Niveau liegen. Paar Jahre weiter gedacht ist der Student weg ;)

Von meinen bisherigen Arbeitgebern kann ich dies leider nicht sagen. Für junge/jüngere Leute ist das Studium Heute oftmals wichtig um überhaupt an der Personalabteilung vorbei in eine Firma auf ein gewisses Stellenniveau zu kommen. Wenn man dann dort sitzt liegt man gekrümmt unterm Tisch vor Lachen und Wut weil die Kollegen es auch ohne Diplom zu höheren Monatsüberweisungen gebracht haben. Beliebt in Ausschreibungen sind z. B. auch Forderungen nach Zertifikaten. Dann mal über LinkedIn und Xing Mitarbeiter aus der Firma gesucht -> Fehlanzeige was Zertifikate angeht. Bei meinen Arbeitgebern galt auch immer "Schulung(en) übernehmen wir wenn es für die Arbeit notwendig ist; aber wenn der Mitarbeiter ein Zertifikat will soll er es aus eigener Tasche zahlen".
 
Find es interessant ,dass hier so viele der Meinung sind das man nach dem Studium mit E13 oder A13 einsteigt im öD.

Bei uns steigt man nach einem DUALEN STUDIUM! mit E9 Stufe 3 (unbefristet) ein und ist nach genau einem jahr E10 Stufe 2...Und eigentlich ist bei E12 auch schon schluss. Da es nur eine Stelle für ein IT-Abteilungsleiter gibt, dieser bekommt E15. Alle anderen E12/13 (Refereats oder Teamleiter).... Da bleibt im Westen dann ehrlich gesagt nichts von meinem Geld zum sparen übrig..... Da wünscht ich mir manchmal wieder ich würde zurück nach Thüringen ziehen :rolleyes:

Bei euch bekommen Teamleiter E12? Schön, ich habe als Teamleiter eine E9 :(

Man sollte bei dem ganzen eben auch immer die Stufenlaufzeit beachten. Sprich, komme ich eine Stufe nach oben, geht es auch immer eine Laufzeitstufe zurück..

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
es kommt auch immer darauf an wo man arbeitet. bei Audi verdient selbst der gabelstaplerfahrer 45.000€ aufwärts
 
Krass, meine Freundin hat im Februar ausgelernt als Industriekauffrau. 35h Woche 2700 brutto + urlaubs/wintergeld.

Schon traurig wenn man da vergleicht. Da kannste dir das studieren ja fast sparen

Hui, ordentlich...darf ich fragen, in welcher Branche und ob das Unternehmen tarifgebunden ist?

Habe nächste Woche (schriftliche) Abschlussprüfung zum Industriekaufmann...mein Einstiegsgehalt wird, wenns gut läuft (da Mitteständler und Baustoffbranche) bei ca. 2.100 liegen.
 
Meine Freundin hatte auch bei 2700 angefangen als Industriekauffrau. Tarif war Chemieindustrie, allerdings keine 35h, sondern ich glaube 38h/Woche
 
Ich habe auch IK gelernt und studiere jetzt BWL. Habe nach der Ausbildung auch 2500 Brutto bekommen (35h Woche, Gleitzeit, Urlaubs- + Weihnachtsgeld (tatiflich)). IGM machts möglich ;)

Hätte da bleiben können aber es gab nach meinem Abschluss einfach keine Stelle die mir zugesagt hat. Viele meiner ehemaligen Azubikollegen sitzen in der gewerblichen Auftragsannahme. Das ist nicht das, was ich mir als Job vorstelle, für den ich morgens aufstehe.
Plan ist es nach wie vor nach dem Bachelor als Trainee wieder dort einzusteigen (in den Vertrieb (Außendienst, Händlerbetreuung, etc.)). Dann gibts ein Fixum + Provision. Und eben ein KFZ mit 1% Regel auf der Abrechnung. Habe auch gute Chancen, da ich während meiner Ausbildung 8 Wochen in München unterwegs war und mir das Arbeitsfeld schon aneignen konnte.

Aber das ist alles Zukunftsmusik. Bekomme ich solch eine Stelle nicht, bin ich auch nur einer von 3736282 BWLern. Zwar einer der schonmal ein Industrieunternehmen von innen gesehen hat, aber das haben viele (grade bei uns an der FH).

Wenn ich also wie der Kollege weiter oben schon monatelang auf Jobsuchd wäre, würde ich die Stelle wohl erstmal annehmen. Man kann sich währendessen ja immernoch umsehen. Hauptsache erstmal weg von der Straße (meine Meinung).
 
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@lolig

Branche Metall. Unternehmen ist auch tarifgebunden. Müsste IG Metall sein.
 
Hab jetzt mal 2900 € in der Probezeit und 3200 € im Anschluss gefordert. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass ihr erstes Angebot gleich das Maximum ist...
Wären dann im ersten Jahr 37k (Gehaltswunsch habe ich eig immer mit 35-40k angegeben). Mal sehen was bei rumkommt.
Nachdem ein Kollege mir auch erzählt hat, dass er als Quereinsteiger (Zerspanungsmechaniker->Produktionssteuerung) ohne Studium ein Angebot über 3000/3300 € monatlich vorliegen hat (ohne Tarif!) kam ich mir doch etwas verarscht vor ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab jetzt mal 2900 € in der Probezeit und 3200 € im Anschluss gefordert. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass ihr erstes Angebot gleich das Maximum ist...

Gehaltsverhandlung war vorgestern. Heute bekommt man nur noch eine Zahl genannt und "Friss oder lass es bleiben". Als ich 2008 den Arbeitgeber gewechselt habe konnte man sogar noch Firmen bzw. deren Angebote gegeneinander ausspielen. Heute ist es bei uns wie mit den Silicon Valley Absprachen, und das erste Angebot ist das Einzigste und Letzte. Es mag sein, dass dies in Führungspositionen anders aussieht, aber bei normalen Stellen haben es die Firmen, trotz angeblichen Fachkräftemangel, nicht nötig mit einem Bewerber um sein Gehalt zu feilschen.
 
Gehaltsverhandlung war vorgestern. Heute bekommt man nur noch eine Zahl genannt und "Friss oder lass es bleiben". Als ich 2008 den Arbeitgeber gewechselt habe konnte man sogar noch Firmen bzw. deren Angebote gegeneinander ausspielen. Heute ist es bei uns wie mit den Silicon Valley Absprachen, und das erste Angebot ist das Einzigste und Letzte. Es mag sein, dass dies in Führungspositionen anders aussieht, aber bei normalen Stellen haben es die Firmen, trotz angeblichen Fachkräftemangel, nicht nötig mit einem Bewerber um sein Gehalt zu feilschen.

Hab ich anders erlebt. Hab während meiner Bewerbung allen Unternehmen gesagt, dass ich mich noch woanders beworben habe und bei dem Unternehmen wo ich am Ende angenommen habe sogar die Angebote der anderen erwähnt. Hab gesagt, dass ich gern mehr hätte (mind. 45k statt 43k wie bei dem anderen damals vorliegenden Angebot) sowie Übernahme der Umzugskosten und Übernahme der Kosten für ein Masterstudium. Ergebnis waren dann 46500 (ohne Bonuszahlung) + Umzug + Marklercourtage (nicht wenig in Hamburg) + Übernahme der Studiengebühren.
Alles eine Frage des Auftretens und wie man sich verkauft.

Wichtig im Studium ist, dass man sich für den anschließenden Beruf vielleicht schon mal für eine Richtung entscheidet und dahingehend Projekte und Aufgaben im jeweiligen Bereich übernimmt (bei einem dualen Studium) /Praktika+ werkstudentische Tätigkeiten (bei Unistudium) macht. Es kommt gut an wenn man weiß wie man sich sein späteren Job + seine Aufgaben vorstellt. Zugegeben hängt das aber auch vom Studiengang ab. Bei BWL sollte das aber auf jeden Fall möglich sein.

Die Werkstudenten bei uns verdienen btw ~ 1200€ Brutto also nich unbedingt wenig als jemand in einer Ausbildung. Die Pauschalisierung, dass jemand mit Ausbildung mehr und schneller zu Geld kommt ist also nicht unbedingt richtig.
 
Die Werkstudenten bei uns verdienen btw ~ 1200€ Brutto also nich unbedingt wenig als jemand in einer Ausbildung. Die Pauschalisierung, dass jemand mit Ausbildung mehr und schneller zu Geld kommt ist also nicht unbedingt richtig.
Als Werkstudent darf man 20h pro Woche arbeiten, da das Vollzeitstudium im Vordergrund stehen soll. Wie soll man da auf 1200€ Brutto im Monat kommen? Ich kenne zumindest keinen einzigen, der dies als Vollzeitstudent während des Semesters verdient.
 
Das Problem mit den Werksstudentenjobs ist aber auch, dass es davon viel zu wenige auf die Masse an Studenten gibt. Gerade da wo die ganzen großen Unis sind kommt man an solche Jobs nur über Kontakte oder Glück.
 
Jo, 20h pro Woche sind auch deren Verträge. Die haben genau so Konten für Überstunden/Minusstunden wie andere auch und müssen damit die 20h pro Woche zusammenkriegen. Am Ende gibts halt 1200€ als fixes Gehalt.
 
Achso. Für die Stundenanzahl ein gutes Gehalt, würde ich auch haben wollen :p Obwohl ich es wohl nicht packen würde, 20h pro Woche zu arbeiten. Außer, ich würde Vorlesungen ausfallen lassen. Aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein.
 
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Darfst auch nicht alles glauben ;). Gibt bei einigen gewisse Gründe warum sie relativ viel für "niedrigere" Tätigkeiten bekommen.
Das sollte keine Wertung der Tätigkeit sein.
Unfall im Betrieb kann seine alte Tätigkeit nicht mehr ausüben ect. gibt so einige.
Aber bestimmt nicht einer ohne Ausbildung ect. der nur mal so Stapler fährt. Und vllt. Noch eine Neu Einstellung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darfst auch nicht alles glauben ;). Gibt bei einigen gewisse Gründe warum sie relativ viel für "niedrigere" Tätigkeiten bekommen.
Das sollte keine Wertung der Tätigkeit sein.
Unfall im Betrieb kann seine alte Tätigkeit nicht mehr ausüben ect. gibt so einige.
Aber bestimmt nicht einer ohne Ausbildung ect. der nur mal so Stapler fährt. Und vllt. Noch eine Neu Einstellung ist.

Als Ferienjober (Staplerfahrer) bei einem großen Unternehmen (IG Metall Tarif) hab ich inkl. Urlaubsgeld 5200 € Brutto in einem Zeitraum von 6 Wochen verdient (Grundlohn 2000 € im Monat).
Alles durch Schichtzuschläge, Überstunden, Wochenendarbeit/-zuschläge.
Den Festangestellten wird man mit Sicherheit nicht weniger zahlen + Weihnachtsgeld + Prämie (8000 € bei Audi letztes Jahr) etc. Da können 45000 € schon zusammen kommen.
 
Und wenn ich sehe wie sich manche Studenten in Vergleich zu ausgebildeten anstellen verstehe ich immer mehr, warum in vielen Berufen Studenten nicht unbedingt mehr bekommen.
Ich mag jetzt vlt. Einige angreifen, aber es heißt nicht umsonst Fachidiot. Wenn bei uns Studenten sind und erstmal sagen, dass die das nicht verstehen weil das laut ihrem Studium änderst ist bekomm ich s kotzen.
Da hab ich lieber nen ausgebildeten/auszubildenden bei mir der weis was er tun muss.

Gilt natürlich nicht für alle Berufe, aber so ist meine Erfahrung.
 
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