[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Und du hättest ohne die 150k Unterstützung genauso viel weiter eingezahlt wie ohne?

natürlich, wir zahlen dadurch nur eine kürzere Zeit ab, die monatliche Belastung ist in dieser Zeit nicht geringer, wie wenn die Finanzierung länger laufen würde. die rate wäre die selbe. Betrag x für Altersvorsorge im Monat ist aktuell der gleiche, wie in paar Jahren egal ob da der hauskredit noch läuft oder nicht.

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Dann kann Roach ja auf seinen gesetzlichen Anteil verzichten zu Gunsten anderer... ;-)

werde ich sicher zu einem großen teil an meine 3 Kinder weitergeben. die sollen es ja auch mal gut haben.

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ich finde es sehr interessant, dass man sich immer vor leuten rechtfertigen muss, die früh von zuhause ausgezogen sind, dass man länger bei seinen eltern wohnt.
ist halt immer so...die wollen das aus irgend einen grund immer vermiesen
 
Ich finde es gut, wenn die eltern ihre Kinder unterstützen können, gerade beim Hausbau oder Kauf.
 
natürlich, wir zahlen dadurch nur eine kürzere Zeit ab, die monatliche Belastung ist in dieser Zeit nicht geringer, wie wenn die Finanzierung länger laufen würde.

Da muss ich aus mathematischer Sicht mal dazwischengrätschen.

Darlehnen: 150.000€, Volltilgung in 15 Jahren, Annahme Zinssatz: 3% --> Rate von 1035,87€/Monat
Darlehnen: 300.000€ Volltilgung in 30 Jahren, Annahme Zinssatz: 3% --> Rate von 1264,81€/Monat

Abgesehen davon würde die Zinsbindung über 30Jahre einen deutlichen Zinszuschlag kosten. Deshalb hast du durch den Zuschuss deiner Eltern natürlich nicht nur einen Laufzeitgewinn. Nichtsdestotrotz finde ich deine Einstellung bzgl. Sparen in jungen Jahren bemerkenswert!
 
Was ich bei der Diskussion bezüglich "der Kosten" die man seinen Eltern verursacht nie so ganz verstehe: Wenn ich heute plane ein Kind in die Welt zu setzen, dann bin ich mir doch bewusst, das dies mit enormen Kosten verbunden ist.
Geht dann das Kind noch studieren, dann ziehen sich die Kosten noch weiter, aber das weiß ich doch als Eltern vorher.
Wir leben hier nicht in Afrika, wo die Kinder sein müssen, um mir später mal den Lebensabend zu ermöglichen.
Ich habe bewusst nur ein Kind, in der Hoffnung das es ihm mal an nichts fehlen wird, und sollte sie einmal studieren - ist nicht auszuschließen, sie ist auf dem Gymnasium und schreibt gute Noten -, so ist es für mich ganz klar, das sie Mietfrei so lange zu hause leben kann wie es erforderlich ist.
Sie soll sich dann lieber auf ihre Studium konzentrieren, anstatt viel arbeiten zu müssen, um über die Runden zu kommen.
Natürlich immer unter der Voraussetzung das es nicht ausgenutzt wird, und das Studium aus saufen und vögeln besteht, und so lange hinausgeschoben wird wie möglich.

Hatte vor Jahren diesbezüglich mal einen richtigen Streit mit einem Arbeitskollegen.
Er saß am Mittagstisch mit nem Katalog für Felgen, und verkündete stolz, was er sich für tolle Felgen leisten wird, denn sein Sohn fängt jetzt die Ausbildung an, und muss Ordentlich was abdrücken...

Wenn die Eltern nichts zu beißen haben ist es klar, oder wenn die Eltern den Bub nötigen etwas abzugeben, und dies dann für ihn sparen ist das auch super, aber sich dann auf kosten seiner Kinder bereichern?
Aber es ist hier wie mit allem im Leben - der eine findet Kuddeln geil, der anderer findet sie zum kotzen :)
 
Was habt ihr mit den Staplerfahrern? Ich stell mir das geil vor.

Es gibt, meiner Meinung nach, keinen langweiligeren Job als Staplerfahrer.
Den ganzen Tag stupide durch die Regalgänge zu fahren und die Teile rausholen, die einem das Display anzeigt, ist einfach nur öde.
Ich habe im Lager gearbeitet und habe es gehasst, den Schmalgangstapler zu fahren. Nicht weil der Fahrkorb mit auf 15m hoch fuhr, sondern weil es einfach langweilig war.
 
Wieso Staplerfahrer Klaus, hat bestimmt keine Langeweile
 
Ich mein jede Arbeit ist irgendwann immer das selbe
 
Klar aber Staplerfahren ist extrem eintönig finde ich. Wenn man mal zwischen Kommissionierung, Beladen usw. wechseln kann geht es ja noch aber z.B. permanent im Schmalgangstapler zu stehen ist doch kacke.
 
@sheemie: genau da liegt das Problem vieler heutzutage. Wenn ich mein Kind bis Ende des Studiums komplett finanziere, dann kann ich ein eigenes Haus zb vergessen. Das geht finanziell nicht kaum anders.
Ich weiß, dass diese Denkweise Scheisse ist. Aber so ist meine Einstellung. Taschengeld wollte ich nie, ab 16 arbeitete ich, 10h/ Woche als Lager Aushilfe, konnte mein Abi trotzdem überdurchschnittlich gut ablegen und hab damals ca 30-40% (ca 100€) von meinem "Gehalt" FREIWILLIG Miete bezahlt.. Mit Ende 18 konnte ich ausziehen und mein Leben komplett selbst finanzieren. Das Studium litt darunter nicht.
 
@sheemie: genau da liegt das Problem vieler heutzutage. Wenn ich mein Kind bis Ende des Studiums komplett finanziere, dann kann ich ein eigenes Haus zb vergessen. Das geht finanziell nicht kaum anders.
Sprichst du da jetzt explizit von dir ? oder allgemein?

Ich kenne viele Familien die ihren Kindern das Studium finanzieren. Wenn das Geld nicht reicht, greift ziemlich schnell BaFög.. das kriegt man auch schon wenn man denkt, dass die Eltern doch finanziell recht gut da stehen. Bindet natürlich dann an die Regelstudienzeit - wenn kein Geld da ist, dann darf man halt nicht länger als "vorgesehen" studieren sondern muss sich ranhalten bzw. selbst Geld verdienen.

Bei Bekannten sind beide Kinder im Studium, reine Arbeiterfamilie, und die Finanzierung eines eigenen Hauses klappt trotzdem + Urlaub jedes Jahr, Motorad, Anschaffungen zwischendurch etc.

Pauschalisieren würde ic hdas also nicht..

Und wenn man auf Taschengeld verzichtet und mit 18 auszieht und sich komplett selbst finanzieren will - meinen Respekt. "Normal" ist das aber eher nicht bei Studenten.
Ich kenne auch Eltern die fühlen sich auf den Schlips getreten wenn das Kind die Hilfe nicht möchte... gerade wenn eine enge Bindung innerhalb der Familie besteht, und das Kind dann plötzlich kilometerweitweg alleine lebt, wollen die Eltern dem Kind da irgendwie unter die Arme greifen - und das geht bei der Distanz nunmal nur finanziell.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, ich rede da v.a. von mir. wenn das gehalt meiner freundin weg fällt, dann reichts bei unserem lebensstil nicht für ein haus. der kinderwunsch besteht natürlich trotzdem. und viel zeit ist nicht mehr. sind beide 27...
 
ja, ich rede da v.a. von mir. wenn das gehalt meiner freundin weg fällt, dann reichts bei unserem lebensstil nicht für ein haus. der kinderwunsch besteht natürlich trotzdem. und viel zeit ist nicht mehr. sind beide 27...
Ich bin seit ein paar Tagen auch 27 und gerade erst an meiner Master-Thesis dran, d.h. bisher in erster Linie Student. Bisher hab ich noch nicht mal ansatzweise an Kinder gedacht. Klingt drastisch, ist aber so ;)
 
@sheemie: genau da liegt das Problem vieler heutzutage. Wenn ich mein Kind bis Ende des Studiums komplett finanziere, dann kann ich ein eigenes Haus zb vergessen. Das geht finanziell nicht kaum anders.
Ich weiß, dass diese Denkweise Scheisse ist. Aber so ist meine Einstellung. Taschengeld wollte ich nie, ab 16 arbeitete ich, 10h/ Woche als Lager Aushilfe, konnte mein Abi trotzdem überdurchschnittlich gut ablegen und hab damals ca 30-40% (ca 100€) von meinem "Gehalt" FREIWILLIG Miete bezahlt.. Mit Ende 18 konnte ich ausziehen und mein Leben komplett selbst finanzieren. Das Studium litt darunter nicht.

Das ist doch Bullshit, natürlich kann man sich da keine 1mio€ Villa hinsetzen, aber für ein normales Häusle sollte es schon noch reichen, gerade als Ing..

Der Eltern meiner Freundin bezahlen ihr und ihrer Schwester auch das Studium und besitzen ein eigenenes Haus, so what?

Klar, muss man halt seine Ansprüche ein wenig zurückfahren, aber normal sollte das kein Problem sein, wenn man nicht gerade Hausmeistergehilfe ist :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin seit ein paar Tagen auch 27 und gerade erst an meiner Master-Thesis dran, d.h. bisher in erster Linie Student. Bisher hab ich noch nicht mal ansatzweise an Kinder gedacht. Klingt drastisch, ist aber so ;)

also an meinem alter liegts ja nicht :fresse:
das problem ist da eher die freundin...

Eine Schwangerschaft einer Frau jenseits der 35 gilt als Risikoschwangerschaft. Denn: Die Wahrscheinlichkeit einer Chromosomenstörung beim Kind ist bei einer Frau, die 35 Jahre oder älter ist, höher als bei einer jüngeren Schwangeren.

Das ist doch Bullshit, natürlich kann man sich da keine 1mio€ Villa hinsetzen, aber für ein normales Häusle sollte es schon noch reichen, gerade als Ing..

Der Eltern meiner Freundin bezahlen ihr und ihrer Schwester auch das Studium und besitzen ein eigenenes Haus, so what?

Klar, muss man halt seine Ansprüche ein wenig zurückfahren, aber normal sollte das kein Problem sein, wenn man nicht gerade Hausmeistergehilfe ist :d

naja, wenn ich hier schaue, was ein "häusle" kostet... 600qm grundstück, dazu 120-140qm wohnfläche... da biste schon bei >250k €. also 30 jahre bei ~1100€/ monat rate? spätestens nach 25 jahren kommen dann noch die ersten sanierungen mit ~25-50k€...

und gehalttechnisch bin ich momentan bei 45k brutto, ab juli 54k € brutto. das entspricht ca 2,5k netto/ monat. also müsste ich von 1,4k€ ein haus unterhalten, eine frau und ein kind durchfüttern und dazu die ganzen versicherungen...
vergesst auch nicht die zusatzkosten durch kinder. ein arbeitskollege hat mit seinen 2 töchtern ca. den 10x warmwasserverbrauch im vergleich zu uns. weil die mädels natürlich mindestens jeden 2ten tag baden müssen... über strom und heizung brauchen wir erst garnicht anfangen...
 
@sheemie: genau da liegt das Problem vieler heutzutage. Wenn ich mein Kind bis Ende des Studiums komplett finanziere, dann kann ich ein eigenes Haus zb vergessen. Das geht finanziell nicht kaum anders.
Ich weiß, dass diese Denkweise Scheisse ist. Aber so ist meine Einstellung. Taschengeld wollte ich nie, ab 16 arbeitete ich, 10h/ Woche als Lager Aushilfe, konnte mein Abi trotzdem überdurchschnittlich gut ablegen und hab damals ca 30-40% (ca 100€) von meinem "Gehalt" FREIWILLIG Miete bezahlt.. Mit Ende 18 konnte ich ausziehen und mein Leben komplett selbst finanzieren. Das Studium litt darunter nicht.

Ich habe mich wahrscheinlich ein klein wenig falsch ausgedrückt.
Wenn ich schreibe finanzieren, dann meine ich damit, dass sie kostenlos bei mir leben kann, inklusiver Verpflegung.
Die Annehmlichkeiten, die ich sowieso schon zahle - Handy zb. - zahle ich weiter, Klamotten wohl auch, zumindest das nötigste, aber für den Rest wie zb. Urlaub, teure Markenklamotten,... ,muss sie dann selbst aufkommen.
Ein 450€ sollte reichen, und bei 40 Stunden Arbeit im Monat bleibt dann bestimmt auch noch genug Zeit fürs Studium.
 
naja, wenn ich hier schaue, was ein "häusle" kostet... 600qm grundstück, dazu 120-140qm wohnfläche... da biste schon bei >250k €. also 30 jahre bei ~1100€/ monat rate? spätestens nach 25 jahren kommen dann noch die ersten sanierungen mit ~25-50k€...

und gehalttechnisch bin ich momentan bei 45k brutto, ab juli 54k € brutto. das entspricht ca 2,5k netto/ monat. also müsste ich von 1,4k€ ein haus unterhalten, eine frau und ein kind durchfüttern und dazu die ganzen versicherungen...

250k€ für ein Haus auf einem solch großen Grundstück bei deinem Gehalt finde ich jetzt nicht unerreichbar.
Meine ganzen Arbeitskollegen zahlen hier in der Gegend für deutlich kleinere Grundstücke fast das Doppelte von deinem Betrag.

Das mit dem eigenen Haus ist halt enorm abhängig von der Umgebung. Während man im Stuttgarter oder gar Münchner Raum locker mal ne halbe Mio für ein "stinknormales" Haus incl Grundstück hinlegt gibt es in meiner Heimat für 200k€ schon Häuser BJ 2005 mit 600qm Grundstück wobei die Verkäufer froh wären, endlich jemanden zu finden, der ihm das Haus abnimmt.
Klar kann man sagen "es kann jeder seinen Wohnsitz dort wählen wo er will", aber meist ist es nicht eine Frage des Wollens sondern des Könnens... Arbeitsplatzangebot etc.

:btt:
im Moment knapp 1000-1200€ im Monat übrig. Nach Abzug von Studiengebühren fürs Master-Fernstudium, (halbe) Miete im Stuttgarter Raum, Essen, Unterhalt für 2 Autos (3l- und 5l-Auto) und sonstigem Krempel.
 
250k€ für ein Haus auf einem solch großen Grundstück bei deinem Gehalt finde ich jetzt nicht unerreichbar.
Meine ganzen Arbeitskollegen zahlen hier in der Gegend für deutlich kleinere Grundstücke fast das Doppelte von deinem Betrag.

Das mit dem eigenen Haus ist halt enorm abhängig von der Umgebung. Während man im Stuttgarter oder gar Münchner Raum locker mal ne halbe Mio für ein "stinknormales" Haus incl Grundstück hinlegt gibt es in meiner Heimat für 200k€ schon Häuser BJ 2005 mit 600qm Grundstück wobei die Verkäufer froh wären, endlich jemanden zu finden, der ihm das Haus abnimmt.
Klar kann man sagen "es kann jeder seinen Wohnsitz dort wählen wo er will", aber meist ist es nicht eine Frage des Wollens sondern des Könnens... Arbeitsplatzangebot etc.

:btt:
im Moment knapp 1000-1200€ im Monat übrig. Nach Abzug von Studiengebühren fürs Master-Fernstudium, (halbe) Miete im Stuttgarter Raum, Essen, Unterhalt für 2 Autos (3l- und 5l-Auto) und sonstigem Krempel.

Ein Grund warum ich meine Zukunft auch eher woanders als in der Stuttgarter Ecke sehe. Sicher wird es da nicht leichter einen Job zu finden, aber man muss halt zusehen das man Alleinstellungsmerkmale mitbringt, dann bekommt man auch in einer eher Strukturschwachen Gegend eine Stelle.

5l Auto, hast noch nen V8?
 
Was ich bei der Diskussion bezüglich "der Kosten" die man seinen Eltern verursacht nie so ganz verstehe: Wenn ich heute plane ein Kind in die Welt zu setzen, dann bin ich mir doch bewusst, das dies mit enormen Kosten verbunden ist.
Geht dann das Kind noch studieren, dann ziehen sich die Kosten noch weiter, aber das weiß ich doch als Eltern vorher.
Wir leben hier nicht in Afrika, wo die Kinder sein müssen, um mir später mal den Lebensabend zu ermöglichen.
Ich habe bewusst nur ein Kind, in der Hoffnung das es ihm mal an nichts fehlen wird, und sollte sie einmal studieren - ist nicht auszuschließen, sie ist auf dem Gymnasium und schreibt gute Noten -, so ist es für mich ganz klar, das sie Mietfrei so lange zu hause leben kann wie es erforderlich ist.
Sie soll sich dann lieber auf ihre Studium konzentrieren, anstatt viel arbeiten zu müssen, um über die Runden zu kommen.
Natürlich immer unter der Voraussetzung das es nicht ausgenutzt wird, und das Studium aus saufen und vögeln besteht, und so lange hinausgeschoben wird wie möglich.

Hatte vor Jahren diesbezüglich mal einen richtigen Streit mit einem Arbeitskollegen.
Er saß am Mittagstisch mit nem Katalog für Felgen, und verkündete stolz, was er sich für tolle Felgen leisten wird, denn sein Sohn fängt jetzt die Ausbildung an, und muss Ordentlich was abdrücken...

Wenn die Eltern nichts zu beißen haben ist es klar, oder wenn die Eltern den Bub nötigen etwas abzugeben, und dies dann für ihn sparen ist das auch super, aber sich dann auf kosten seiner Kinder bereichern?
Aber es ist hier wie mit allem im Leben - der eine findet Kuddeln geil, der anderer findet sie zum kotzen :)

+++ :)
 
Ich würde gerne wissen was du studiert hast, wenn es Jura wie Sand am
Meer gibt? Denn komischerweise halten bis zum Examen genau 10% der Erstsemester durch

http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/Ausbildungsstatistik2012.pdf?__blob=publicationFile

Seite 7, also gab es zumindest 2012 7T neue Anwälte mit Assessorexamen...

Angenommen der Schnitt hält sich, entspricht dies bei einem Schnitt von 800T Geburten pro Jahr (• Anzahl der Geburten in Deutschland bis 2012 | Statistik) einer Quote von 1:114

Ob das jetzt viel ist oder nicht ist mal dahingestellt...

PS.: Wohlgemerkt nur Volljuristen!!!
 
nur ein riester wäre zur zeit interessant, weil steuerlich absetzbar.

private altersvorsorge habe ich auch nicht gemacht
1) keine garantierte zinsen, bzw. können die auch sehr stark eindampfen
2) auszahlung erst in 40 jahren
3) stirbt man ohne kinder/frau/freundin bleiben einem 8.000€ euro übrig für die beerdigung...
 
Eigenheim ist wohl die beste av derzeit. Was anderes mache ich auch nicht.
Hab aber noch ne bav mit 1% vom brutto und ab nächstem Jahr 3%
 
und wie sieht dann deine Altersvorsorge aus? Einfach nur sparen? Das kommt bei den gegenwärtigen Zinsen ja eigentlich eher einem Verlust gleich.
man kann das geld in aktienfonds mit dividende stecken, da gehen so 2-3% rendite raus.

ich habe keine priv. altersvorsorge bin auch erst 25 und mach mir darüber noch keinen kopf. ich weiß nur, dass ich nichts über 40 jahre laufzeit mit eindampfenden zinsen nehme. aktuell kürzen die auch lebensversicherungen usw
 
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