[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ja, klar, wie gesagt kommt es auf den Studiengang an. Wobei ich mittlerweile das Gefühl habe, dass fast jeder Studiengang einen ganz gut auslastet, wenn man es wirklich ernsthaft betreibt (d.h. die Übungen macht, zu den Veranstaltungen geht, nicht vor den Klausuren nächtelang Paniklernen schiebt). Dennoch gibts natürlich immer noch mehr und weniger zeitaufwendige Studiengänge.

Ein paar von den "Mittwoch Party" Kandidaten kenne ich auch - die kommen dann halt Donnerstag erst um 12 und die meisten davon hören jetzt auch etwas zum 2. Mal....

So sieht es aus. Respekt für Leute (wie du), die sich dahinter klemmen. Aber diese "ach geh ich halt morgen hin" finde ich furchtbar. Schon die Tatsache das es im Prinzip kein Problem ist, später zu kommen (dieses Recht hat der Azubi auch nicht), ist ein unding. Und darum finde ich Studiengebühren angebracht. Sinnvoll wäre hier: Studium dauert in der Regel 3 Jahre. Da man mal verkacken kann, sind 3,5 max. vielleicht 4 Jahre kostenlos, alles drüber kostet ordentlich Kohle...! Das würde ggf. auch die Gruppe "ich weiß noch nicht was ich will, ach da studiere ich erstmal xxx" ein wenig eindämmen. :)

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Dave223;22191200Sinnvoll wäre hier: Studium dauert in der Regel 3 Jahre. Da man mal verkacken kann schrieb:
Bachelor-Studium musste ich bis spätestens nach dem 9. Semester, Master-Studium bis spätestens nach dem 7. Semester erfolgreich abgeschlossen haben. Ansonsten: uuund tschüss!
Da braucht's dann nicht unbedingt noch einen monetären Anreiz m.M.n.
 
Mal ne andere frage: wir haben ja einige Teilzeit Studenten. Wo studiert ihr dann so? Irgendwelche Uni s empfehlenswert?
 
Kommt eben (wie ich auch schon geschrieben habe) aufs Studium an. Ich hab ohne Nebenjob in den ersten 3 Semestern eher 50h+ für die Uni geschoben als 40h, wenn du dann da noch Arbeit zulegst, ja, da hast du keine Zeit mehr.

Ich kann hier auch gerne einmal meinen "Stundenplan" wenn man so will etwas aufdröseln - wenn du da noch großes Optimierungspotential findest wäre ich extrem überrascht und wahrscheinlich auch sehr dankbar, wenn sich das dann umsetzen lässt.

Und was soll im Arbeitsleben später genauso sein? In einem halbwegs normalen Job hab ich da meine halbwegs geregelten 40h und bin dann eben auch fertig. Ich geh ja nicht von meinem Vollzeitjob zum Nebenjob um weiter zu arbeiten.

Ich bitte mal um deinen Stundenplan, vor allem würde mich dein Zeitplan für die vorlesungsfreie Zeit interessieren.
 
Und was soll im Arbeitsleben später genauso sein? In einem halbwegs normalen Job hab ich da meine halbwegs geregelten 40h und bin dann eben auch fertig. Ich geh ja nicht von meinem Vollzeitjob zum Nebenjob um weiter zu arbeiten.

Das kommt ganz drauf an. In manchen Branchen ist eine 40h-Woche doch eher die Ausnahme, da werden's schnell mal 60.
 
Ich bitte mal um deinen Stundenplan, vor allem würde mich dein Zeitplan für die vorlesungsfreie Zeit interessieren.

Montags: 3 Veranstaltungen, 10 bis 4. Da Dienstags morgens ein Übungsblatt abgegeben werden muss dann meist bis 10 / 11 Uhr die Übung fertig machen.

Dienstags: Arbeiten von 8 bis 1, Essen, Vorlesung um 4, Handball um 5 (die einzigen 90min die außerhalb der Uni komplett unumstößlich reserviert sind), abends noch ein bisschen nacharbeiten / abschreiben.

Mittwochs: Morgens ab 8 2 Vorlesungen, Essen, Arbeiten von halb 1 bis 6 (je nachdem wie viel anliegt auch mal bis 7, die Überstunden sammel ich gerne für die Klausurphase). Dann noch etwas Übungen machen meist bis 10 / 11.

Donnerstag: 10 und 14 Uhr Übung. Den Rest des Tages (von 8 bis 8 meist) mal richtig was an Übungsaufgaben wegschaffen.

Freitags: von 10 an 2 Vorlesungen, Essen, eine lange Globalübung von 3 bis 6.

Wochenende: Das was Übrig bleibt. Meistens nicht mehr als ein Tag, eher so 4-5h.

Montags und Freitags bin ich trotzdem meist ab 8 halb 9 an Unikram und mach meist Reinschriften für die Abgaben der Übungen oder sowas.

Vorlesungsfreie Zeit sah zuletzt so aus:

1. Woche Montag: 1. Klausur.
2. Woche Dienstag 2. Klausur
3. Woche Donnerstag 3. Klausur
4. Woche Mittwoch Einweisung ins Praktikum, den Rest der Woche hab ich gearbeitet um verlorene Zeit der Klausurphase rauszuholen und Zeit fürs Praktikum vorzuarbeiten
5-7 Woche: Praktikum, samt Wochenenden alles Durchgearbeitet. Praktikum in Sinne von Laborpraktikum + Auswertung, größter Stress war: Versuch Montags um 14 Uhr fertig, Protokollabgabe Mittwoch um 11, dazwischen 38h ausgewertet. Über die Wochenenden ähnlich viel, aber halt mit mehr Zeit. Da ist das dann z.B. von Donnerstag bis Montag.

8. Woche: Wochenende und Montag / Dienstag gelernt, Mittwoch Abschlussprüfung Praktikum, Donnerstag / Freitag Zeit nachgearbeitet.
Ab dem Montag danach wieder Semester und Vorlesungen.

Insgesamt hatte ich so vom 27. Januar bis 5. März genau 3 Tage frei, das war Karnevals Samstag / Sonntag / Montag zwischen 3. und 4. Woche.

Die nächste vorlesungsfreie Zeit wird ca. genauso aussehen, wobei die exakten Termine für das Praktikum noch nicht festehen, da kann je nach Gruppeneinteilung alles um eine halbe Woche verrutschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin ja n nicht studierter dödel. Mo bis mi früh do bis fr mittag , danach Bereitschaft Sonntag um 10 zur Nachtschicht bis Samstag morgen um 6 ....Montag früh :d ich weiss ja nicht aber im nachhinein hätte ich doch studieren sollen.
 
Mo-fr 7:30 bis 16:15. jede dritte Woche Di und Do bis 18:00.

Aber pro Strecke eine Stunde Fahrt verlängert den Tag deutlich und geht in's Geld.
 
Mo-fr 7:30 bis 16:15. jede dritte Woche Di und Do bis 18:00.

Aber pro Strecke eine Stunde Fahrt verlängert den Tag deutlich und geht in's Geld.

Dito... Ich kann an der Studienzeit auch nicht besonders schlimmes entdecken.

Montag - Donnerstag 6.30 bis 16 Uhr. Freitag 6.30 - 12.30 Uhr. Jeden 2. Dienstag 7.15 - 18.00 Uhr. Dazu kommt jeweils 0.45 h für Hin- und nochmal Rückweg.

Und es gibt genug Leute im Bekanntenkreis die noch wesentlich unschönere Zeiten haben.

P.S. Zeiten in denen ein Student lernt würde ich auch nicht pauschal immer werten, der normale Azubi muss auch zuhause noch lernen.

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Mal ne andere frage: wir haben ja einige Teilzeit Studenten. Wo studiert ihr dann so? Irgendwelche Uni s empfehlenswert?

Ich mache berufsbegleitend meinen Master an der Ostfalia in Wolfenbüttel.

Programm:
Freitags 15 - max 21 Uhr
Samstags 8 bis max 17 Uhr
Dazu einige Hausarbeiten und Präsentationen. An einem WE hat man immer ein fach, 2 Wochen darauf erfolgt die Klausur.

Dazu arbeite ich ca. 45 Stunden die Woche.
Ist alles machbar, wenn man denn nur will.

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heh meine fachhochschule, da war aich auch.
nur anderer standort ;)

kann ostfalia in wolfsburg aber durchaus empfehlen
 
Montags: 3 Veranstaltungen, 10 bis 4. Da Dienstags morgens ein Übungsblatt abgegeben werden muss dann meist bis 10 / 11 Uhr die Übung fertig machen.

Dienstags: Arbeiten von 8 bis 1, Essen, Vorlesung um 4, Handball um 5 (die einzigen 90min die außerhalb der Uni komplett unumstößlich reserviert sind), abends noch ein bisschen nacharbeiten / abschreiben.

Mittwochs: Morgens ab 8 2 Vorlesungen, Essen, Arbeiten von halb 1 bis 6 (je nachdem wie viel anliegt auch mal bis 7, die Überstunden sammel ich gerne für die Klausurphase). Dann noch etwas Übungen machen meist bis 10 / 11.

Donnerstag: 10 und 14 Uhr Übung. Den Rest des Tages (von 8 bis 8 meist) mal richtig was an Übungsaufgaben wegschaffen.

Freitags: von 10 an 2 Vorlesungen, Essen, eine lange Globalübung von 3 bis 6.

Wochenende: Das was Übrig bleibt. Meistens nicht mehr als ein Tag, eher so 4-5h.

Montags und Freitags bin ich trotzdem meist ab 8 halb 9 an Unikram und mach meist Reinschriften für die Abgaben der Übungen oder sowas.

Vorlesungsfreie Zeit sah zuletzt so aus:

1. Woche Montag: 1. Klausur.
2. Woche Dienstag 2. Klausur
3. Woche Donnerstag 3. Klausur
4. Woche Mittwoch Einweisung ins Praktikum, den Rest der Woche hab ich gearbeitet um verlorene Zeit der Klausurphase rauszuholen und Zeit fürs Praktikum vorzuarbeiten
5-7 Woche: Praktikum, samt Wochenenden alles Durchgearbeitet. Praktikum in Sinne von Laborpraktikum + Auswertung, größter Stress war: Versuch Montags um 14 Uhr fertig, Protokollabgabe Mittwoch um 11, dazwischen 38h ausgewertet. Über die Wochenenden ähnlich viel, aber halt mit mehr Zeit. Da ist das dann z.B. von Donnerstag bis Montag.

8. Woche: Wochenende und Montag / Dienstag gelernt, Mittwoch Abschlussprüfung Praktikum, Donnerstag / Freitag Zeit nachgearbeitet.
Ab dem Montag danach wieder Semester und Vorlesungen.

Insgesamt hatte ich so vom 27. Januar bis 5. März genau 3 Tage frei, das war Karnevals Samstag / Sonntag / Montag zwischen 3. und 4. Woche.

Die nächste vorlesungsfreie Zeit wird ca. genauso aussehen, wobei die exakten Termine für das Praktikum noch nicht festehen, da kann je nach Gruppeneinteilung alles um eine halbe Woche verrutschen.

mind. 4 Std für eine Übung? (Montag)
von 8 bis 8 am Donnerstag? von Abends bis morgens?

Also das find ich bzgl. deiner Vorlesungen (bzgl. der Std) doch sehr viel.
Was studierst du denn und tust du dir leicht/schwer?

Die Vorlesungsfreie Zeit ist doch entspannt, nur drei Klausuren und das auf drei Wochen verteilt.
 
Ich empfehle den "Studenten unter sich" Thread ;)
 
P.S. Zeiten in denen ein Student lernt würde ich auch nicht pauschal immer werten, der normale Azubi muss auch zuhause noch lernen.

Man kann ein Studium was die Schwierigkeit angeht doch nicht mit einer Ausbildung vergleichen :confused:

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Naja wenn man dumm ist, ist eine Ausbildung schon schwer.
Und wenn was in der Birne hast ist ein Studium nicht unbeding schwer ;).

Man kanns eben nicht pauschal sagen ;).


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Man kann ein Studium was die Schwierigkeit angeht doch nicht mit einer Ausbildung vergleichen :confused:

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Pauschalisiere das mal nicht so einfach. Als Physiotherapeut musst du z.B. den kompletten Aufbau des menschlichen Körpers lernen und kennen. Es ist wie im Studium es gibt relativ einfache Studiengänge und relativ schwere. Zudem kommt es auch immer auf die eigenen Interessen und Begabung an was einen schwer fällt und was einfach
 
Man kann ein Studium was die Schwierigkeit angeht doch nicht mit einer Ausbildung vergleichen :confused:

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Weil? Weil Ausbildungsberufe alle total leicht und anspruchslos sind?

Sicher gibt es wesentlich anspruchsvollere Studiengänge aber es gibt sicher auch welche die leichter als manche Ausbildung sind. Ergo, es gibt viele beeinflussende Faktoren und sowohl der Student als auch der Azubi muss lernen. Also gibt es dahingehend "keine" Unterschiede (zB bei Grundstudium).

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@blue eben nicht.

Das war nur ein Beispiel. Ich denke nicht das ich jeden meiner Gedanken hier ausführen muss damit ich der letzte Depp weis was ich meine.
Darum steht auch das man das nicht pauschal sagen kann....

Dave hats ja schon ganz gut auf den Punkt gebracht.


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Eben doch,

du sagst hier gerade dass man jedes Studium schafft wenn man schlau ist. Stimmt aber so definitiv nicht. Kommt auch auf die persönlichen Interessen an.
 
Ich habe eine Ausbildung gemacht UND ein Studium.

Im Studium hatte ich bessere Noten und ich fand es wesentlich einfacher.

Da ich eher technisch und rational veranlagt bin, und in der Ausbildung auch Kreativität gefordert wurde, habe ich mich dort entsprechend schwer getan.
Was ich allerdings insgesamt sagen kann: In der Ausbildung musste ich wesentlich mehr auswendig lernen weil in Klausuren einfach nur Wissen abgefragt wurde.
Im Studium musste ich generell mehr "verstehen".

Dazu passt meine Erfahrung, dass die mit gutem Abitur in der Ausbildung direkt viel bessere Noten geschrieben haben, weil sie das "Auswendiglernen" einfach noch drauf haben.
Ich bin nicht der Typ für Bulimielernen...

Gleichzeitig waren im Studium viele, die zwar ein super Abi hatten, im Studium aber total abgekackt sind.
Ich selbst habe kein Abi und meine FH-Reife nur durch die Ausbildung bekommen, aber im Studium hatte ich es gefühlt leichter als die Abiturienten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann ein Studium was die Schwierigkeit angeht doch nicht mit einer Ausbildung vergleichen :confused:

In meiner Ausbildung habe ich den gleichen Stoff gelernt wie in den ersten beiden Semester Wirtschaftsrecht (bei meiner Freundin das gleiche mit BWL). Natürlich gibt es auch einfachere Ausbildungen wie auch schwere Studiengänge. Solche Pauschalaussagen finde ich persönlich einfach Lächerlich...

Für die praktische Arbeit selber hab ich mehr in der Ausbildung, als beim Studium gelernt. Das Studium selber ist mir auch durch praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag deutlich einfacher gefallen...
 
mind. 4 Std für eine Übung? (Montag)
von 8 bis 8 am Donnerstag? von Abends bis morgens?

Also das find ich bzgl. deiner Vorlesungen (bzgl. der Std) doch sehr viel.
Was studierst du denn und tust du dir leicht/schwer?

Die Vorlesungsfreie Zeit ist doch entspannt, nur drei Klausuren und das auf drei Wochen verteilt.

Ich studier Physik. Für die Übungen brauchen wir (und so fast jeder, den ich kenne) pro Woche ca. 20h. 10h theoretische Physik, 5 Mathe, 5 Experimentalphysik.

Und entspannt sind die Klausuren nicht, da ist 10h pro Tag 7 Tage pro Woche lernen angesagt. Keine Ahnung wie das bei Studiengängen mit 7 Klausuren pro Semester oder so ist, aber ich hätte vor jeder Klausur noch gut und gerne 3 bis 4 Tage mehr füllen können, Kollegen sagen so ca. das gleiche. Wenn da halt die Theo Klausur kommt für die man im Semester ~130h Übungen gerechnet hat braucht man auch ne gute Ecke Zeit, um das zu Wiederholen und zu verinnerlichen.

Sonderlich schwer fällt es mir eigentlich nicht, so vom Gefühl her. Schnitt liegt bei 2,2 / 2,3, das dürfte noch knapp im oberen Drittel sein soweit ich das Überblicke.

Weiter Diskussionen sollten wir sonst aber wirklich in den Studententhread verlagern.
 
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Wo steht das denn im Wortlaut ? Nich immer was reindichten was so nicht gemeint ist.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Beeindruckend was ihr alle so treibt.
Ich bin gelernter Krankenpfleger und fand die Ausbildung auch nicht gerade einfach.
Da es mir aber ziemlich liegt und ich interessiert war ging es mir aber relativ gut von der Hand.
Ich kann den Aufwand eines Studienganges schwer einschätzen , da mir aber nur Sozialpädagogik oder soziale Arbeit juckt denke ich das es ebenso gut klappen könnte.
 
Nur, dass Sozialpädagogik und soziale Arbeit mittlerweile so überrannt sind, dass man da an unterschiedlichen Hochschulen einen NC von 1.0 oder annähernd in dem Bereich erwarten kann ^^
 
Jo.
Ich lasse es auch erstmal da ich nach der Ausbildung gut Fuss fassen konnte und mit recht vielen Sozialpädagogen zusammen arbeite.
Fortbildungen stillen fürs erste den Wissensdurst.
Bringt nur das Gehalt nicht wirklich voran was mir aber auch klar war .
Spaß machts wenigstens.
 
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