[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

35-38h/Woche oder gar 4-5k ... davon träume ich in meinen Nächten :d

Kein Dienst bedeutet bei mir 40h/Woche.
Wenn bei mir die Bereitschaftsdienst gut liegen, hab ich 56h/Woche und das WE frei.
Wenn sie am WE liegen, hab ich 64h/Woche und 1 Tag Wochenende.
Wenn die Dienste ganz mies liegen, dann kann ich gut und gerne 72h erreichen. ( Und ja, da ist der Folgetag frei nach einen Dienst mit drin. )
 
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75 k Netto in der Produktion in nicht leitender Position? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Selbst mit Schicht nicht. Das sind ja knapp 120 k Brutto im Jahr...
 
Ach, gibt es da wohl wieder neues Zeug? Zu meiner Zeit gab es nur die 3 Schichten, Montag bis Freitag und Nachtschicht Montag Abend bis Samstag morgen

Stichwort "Rollende Woche", gerade in Großbetrieben (Chemiewerke, Stahlwerke, etc.) die 365 Tage im Jahr laufen müssen weil das Runter-/Hochfahren von Anlagen zu viel Energie, Zeit etc. kostet.
Bin lieber als 3-Schichtler unterwegs, wobei wir Sonntag Abend anfangen und dann nen schönes langes Wochenende. :love:
 
Ich mag meine Nachtschicht auch. Meistens sinds nur 4 Tage....schön spät auf arbe und früh wieder Wochenende.

Die einzige scheisse ist, dass aus den 4 tagen öfters 'betriebsbedingt' 6 Tage werden.... Und wenn man ganz in die kacke greift, die letzte Nachtschicht von 10 bis 10 dauert.

Vom geldlichen eig ultra geil. Vom 'feeling' her ultra scheisse. Spätestens ab der 4ten schlauchts einen schon langsam.
 
Ganz Allgemein:
Und da regen sich manche Leute noch auf wenn man Ihnen sagt, dass sie eine brotlose Kunst studieren.

Echt der Hammer, viele Jahre studieren um dann bei den Arbeitszeiten eigentlich nichts zu verdienen. Wahnsinn
 
Da verdient der Dönermann bei uns am Busbahnhof mehr. Der hat letztens gemeint er hat 1300 netto. Und ich muss zugeben Döner machen kann er...
 
Ganz Allgemein:
Und da regen sich manche Leute noch auf wenn man Ihnen sagt, dass sie eine brotlose Kunst studieren.
Du darfst aber nicht vergessen, dass in der Branche ein Abschluss so gut wie keine Bedeutung hat. Man geht ja auch nicht Sport studieren, wenn man Profisportler sein will.

Echt der Hammer, viele Jahre studieren um dann bei den Arbeitszeiten eigentlich nichts zu verdienen. Wahnsinn
Das ist ein Problem, mit dem die kommenden Schüler und Studenten noch viel mehr zu tun haben werden, wenn sich nichts an unserem Bildungssystem ändert.
 
Profisportler studieren alle Sport? Kenne mich da überhaupt nicht aus aber ich glaub das irgendwie nicht. Erfolgreicher Sportler wird man durch Talent und Jahr(zehnte) langes Training. Viele der Medien/Grafik/Design Studiengänge sind doch sogar nur über private Hochschulen überhaupt studierbar und die kosten auch noch ein Haufen Geld.
Warum dann überhaupt studieren wenn es in der Branche nichts Wert ist? Da sind wir wieder bei der "brotlosen Kunst"

Zukünftige Schüler und Studenten brauchen einfach eine andere Einstellung der Eltern. Das Schulsystem hat sich seit meiner Zeit (bin 21) nicht wirklich geändert aber die Eltern müssen realistischer werden und die auch den Kindern/Jugendlichen vermitteln. Nicht studieren um jeden Preis ist angesagt sondern Ausbildung/Studium was zur individuellen Person passt. Unser Schulystem ist sicher nicht das Beste in Europa und hat viele Defizite aber nicht alle Probleme liegen dort.
 
Das ist ein Problem, mit dem die kommenden Schüler und Studenten noch viel mehr zu tun haben werden, wenn sich nichts an unserem Bildungssystem ändert.

Was auch daran liegt, dass im Vergleich zu früher wirklich jeder Trottel ein Abitur bekommen kann.
Es gibt nen netten Artikel über Verbesserung der Notenschnitte der letzten 10 Jahre und die stetig steigende Zahl der Abi-Absolventen. Ich muss den nochmal raussuchen.

Fakt war demnach:
-> zuviele Leute bekommen ein Abitur
-> genug davon würden unter gleichen / fairen Umständen keines bekommen
-> Noten werden geschönt oder gut-gerechnet ( im Sinne der Fördergelder und des Bild der Schulen nach aussen ) - Stichwort: Der Lehrer macht die Noten, die Leitung bestimmt den Kurs.

Und ohne jetzt zu sehr reinzuhauen, aber auch das Gejammer zum angeblich so schlimmen "Turbo-Abi" kann keine Sau mehr ertragen.
1 Jahr länger in der Penne, dennoch weniger gelernt und die Noten sind im Schnitt auch net praller als anderswo. Hier machen die Thüringer mit ihrem Abitur ( seit je her das sogenannte Turbo-Abi ) den 1. Platz und keiner heult rum - es war schon immer so.

Zudem kann jeder Trottel mittlerweile studieren, für manche Studiengänge brauchst nicht mal ein Abitur.
Eine Freundin hat auch ohne Abitur in Deutschland studiert und arbeitet jetzt sehr erfolgreich.
NC-freihe Bachelor-Studiengänge gibts in Massen. Ich durfte es damals selbst erleben, wie sich die Räume der Uni bis zum platzen füllten und ich teilweise meine eigenen Veranstaltungen nicht bekam. -.-

Abi und Studium haben seit den letzten Jahren für mich ein arges G'schmäckle. =/
 
Die Diskussion über das Turbo-Abi ist doch ein Witz. Ich als ehemaliger Thüringer Abiturient kann darüber nur Schmunzeln wie sich die Eltern darüber aufregen.
Gerade war ein kurzer Beitrag dazu in den Kabel 1 News. Auch wenn die Nachrichten nicht so pralle sind, haben sie auch gesagt, dass das Abitur in Deutschland immer leichter wird und Noten geschönt werden. Hab ich so noch nicht gehört aber in NRW sind in den letzten 6 Jahren drei mal mehr Abiturienten mit 1,0er Schnitt vom Gymnasium gegangen. Das ist echt heftig. Trotzdem soll das Abi in DE noch auf einem sehr guten Niveau sein im Europavergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Profisportler studieren alle Sport?
Ich habe das Gegenteil behauptet: Man geht ja auch nicht Sport studieren, wenn man Profisportler sein will.

Erfolgreicher Sportler wird man durch Talent und Jahr(zehnte) langes Training.
(Bedingt) Richtig, das ist bei z.B. Musikern und Künstlern mit Sicherheit nicht anders. Da fragt auch niemand nach dem Abschluss.

Warum dann überhaupt studieren wenn es in der Branche nichts Wert ist? Da sind wir wieder bei der "brotlosen Kunst"
Weil den Schülern vermittelt wird, dass ein Studium ein Garant für reichlich Geld und ein gutes Leben ist. In der Branche ist das allerdings nicht der Fall - dort geht es ums Können. Aber nur wenige Hochschulen in Deutschland schaffen es, ihren Studenten dieses Können aneignen. Mit dem Gedanken "Abschluss = Arbeit = ausgelernt" kommt man nicht weit.
Du hast dann im gleichen Studiengang zwei Absolventen: Der eine war von Anfang an mit Leidenschaft dabei und der andere ist irgendwie durchgekommen. Der eine kriegt Arbeit. Der andere nicht. Obwohl beide - auf dem Papier - mehr oder weniger gleich sind. Der Abschluss ist also im Grunde nichts wert.

Damit will ich aber nicht sagen, dass ein Studium in die Richtung grundsätzlich schwachsinnig ist. Man muss jedoch unbedingt verstehen, dass die Hochschulen nur eine Plattform sind um sein Können entwickeln - was man daraus macht, liegt dann in den Händen des Einzelnen.

Unser Schulystem ist sicher nicht das Beste in Europa und hat viele Defizite aber nicht alle Probleme liegen dort.
Es ist aber Teil eines Systems, das offensichtliche Probleme hat. Das Schulsystem ist vielleicht nicht das Hauptproblem, das stimmt.
 
Oh sorry, dass "nicht" hab ich wohl überlesen ;)

Zum Rest: Deswegen sag ich auch, dass sich die Einstellung der Eltern ändern muss. Das mit den Studium = super Job mit viel Geld wird nämlich vor allem von den eigenen Eltern vermitelt. In der Schule, zumindest bei mir, wurde das von den Lehrern weniger vermittelt. Da wurde Berufsorientierung in alle Richtungen betrieben, um den Schülern wirklich alle Möglichkeiten aufzeigen zu können.
 
Und ohne jetzt zu sehr reinzuhauen, aber auch das Gejammer zum angeblich so schlimmen "Turbo-Abi" kann keine Sau mehr ertragen.
1 Jahr länger in der Penne, dennoch weniger gelernt und die Noten sind im Schnitt auch net praller als anderswo. Hier machen die Thüringer mit ihrem Abitur ( seit je her das sogenannte Turbo-Abi ) den 1. Platz und keiner heult rum - es war schon immer so.
Aber hier musst du dann fairerweise auch hinterfragen, ob das nicht geschönt ist. Was bringt es als erster durchs Ziel zu kommen, bloß um dann zu merken, dass nach dem Abi/Studium das Leben erst richtig losgeht?

Zudem kann jeder Trottel mittlerweile studieren, für manche Studiengänge brauchst nicht mal ein Abitur.
Was ich gar nicht so schlimm finde(abgesehen von den überfüllten Hörsälen). Es gibt viele schlechte Schüler, die erst gute Leistungen im Studium erbringen. Was nützt es, wenn der 1er-Abiturient Medizin studiert, weil die Eltern es wollen/es angesehen ist/gutes Geld versprochen wird, aber insgeheim doch lieber Pädagoge werden möchte. Nimmt dieser nicht denjenigen den Platz weg, die theoretisch grandiose Ärzte wären, diese Möglichkeit aber nicht haben, sofern Mama und Papa nicht klagen oder Geld im Ausland zahlen?
Ich würde Aufnahmeprüfungen befürworten, wie es z.B. in den künstlerischen Studiengängen der Fall ist. Dadurch würde aber das seit der 1. Klasse einsetzende Sortierverfahren des Schulsystems ad absurdum geführt werden.

@ sayer: Sehe ich ähnlich. Wobei meine Erfahrung war, dass die Lehrer nicht mehr als die Rolle des Prüfers eingenommen haben: Frontalunterricht mit 36 Schülern, ohne auf die Schüler eingehen zu können.

Es gibt da einen schönen Comic:
6a00e54f8c25c98834017c317442ea970b-500wi
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass unser System nicht das beste ist wissen wir doch alle. Aber was genau anders machen. Irgendwie ist immer ein Kompromiss nötig. Aber wenn ich so Studiengänge sehe wie "Kulturwissenschaften", "Sprache und Text" dann braucht nachher sich echt niemand beschweren, dass er für den Bachelor 30k in den Sand gesetzt hat und mit einem Praktikum in den Beruf "einsteigen muss".
 
Geb ich dir recht LastGen, so höre ich es auch immer von meinen viel jüngeren Geschwistern in anderen Schulen/Bundesländern. Da ich auf einem Dorf/Kleinstadtgymnasium war hatten wir Klassen/Kursgrößen von 21-24 Mann (Religion sogar nur 9^^) und da war da sehr viel entspannter. Dank dualen Studium waren wir auch nur 24 Mann im Unikurs, was auch wieder etwas ganz anderes war als im normalen Studium mit überfüllten Räumen.

In den Berliner Schulen in denen ich häufiger Präsentationen zum dualen Studium gehalten habe, habe ich aber leider auch ganz andere Dinge gesehen, wo ich mir dachte "Ist das wirklich eine Oberstufe?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Lehrer bewerten sowieso nur nach Sympathie. Mein Abi-Schnitt war deutlich schlechter als jetzt im Studium.
Hat man einmal schlechte Karten bei einem Lehrer hat man immer schlechte Noten. Und das kann man kaum ändern...
Die Noten in der Schule sind mMn. aufgrund dessen wenig aussagekräftig, verbauen aber vielen ihre Zukunft...
 
Kreativ-medien-Branche.
Hab vergessen das es meist so ne 50h Woche ist, in Stresszeiten aber eher 60+
Klingt nach Werbeagentur? Um 9h anfangen und wenn man abends um 20h geht wird man noch blöd angemacht. Und die Agenturen schaffen noch eine tolle Arbeitsatmosphäre, damit man sich wohl und heimisch fühlt - damit man nicht nach Hause geht.

In einer Agentur bist du entweder Chef oder Chef - alles andere lohnt sich finanziell überhaupt nicht.
 
LastGen, Thüringen war wohl eines der Länder mit einem beständig gutem 12-Jahre-Abitur.
Da haben sich die Noten kaum geändert nach oben und waren schon sehr gut im Vergleich.
Kleine Tendenzen nach oben war auch da, aber nicht wie in Berlin oder Bayern, wo offensichtlich was nicht stimmen konnte.

Ich sag ja nicht, dass Leute ohne Abitur kein Studium gewährt werden sollte, aber man muss schon eine Auswahl treffen.
Ich hatte in der Uni damals Leute sitzen - meine lieber Herr, da waren wohl Schuhe mit Klettverschluss die beste Schuhwahl! ;>

Verstehst was ich meine?
 
Lehrer bewerten sowieso nur nach Sympathie. Mein Abi-Schnitt war deutlich schlechter als jetzt im Studium.
Hat man einmal schlechte Karten bei einem Lehrer hat man immer schlechte Noten. Und das kann man kaum ändern...
Die Noten in der Schule sind mMn. aufgrund dessen wenig aussagekräftig, verbauen aber vielen ihre Zukunft...

Schwierige und gefährliche Aussage. Sicher kommt sowas vor aber viel liegt doch am Alter und einem selber. Schlechte Noten wurden bei uns auch immer auf die blöden Lehrer geschoben aber das ist denk ich schon immer so. Schau ich jedoch mal die paar Jahre in meine Schulzeit zurück, hab ich wenig gelernt etc. und auch enstprechend nur mittelprächtige Noten gehabt. Im Studium ist man meist schon etwas älter und geht das ganze auch mit einer anderen Motivation an.

@HW-Mann
Das G8 System wurde in Thüringen ja aus der DDR übernommen. Die ersten zwei Jahre des Systems waren dort auch sehr holprig und dann ging es stets aufwärts und hat sich auf einem guten/hohen Niveau eingependelt. Die Schulen und Länder brauchen einfach eine Umstellungszeit bis alles klappt.


@TimeOut
Bist du Berufseinsteiger? Sind solche Gehälter wirklich normal oder hast du den job nur aus "Not" angenommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass unser System nicht das beste ist wissen wir doch alle. Aber was genau anders machen. Irgendwie ist immer ein Kompromiss nötig.
Darüber müsste man sich in der Tat den Kopf zerbrechen. Das sollte man zumindest und früher oder später wird man das auch müssen. Dass Deutschland eine führende Bildungsnation mit grandiosen Wissenschaftlern wie Einstein war, ist schon 100 Jahre her. Seitdem hat sich vieles auf der Welt geändert, aber eines blieb gleich: Das Klassenzimmer.
Ich habe da keine konkreten Vorschläge und entschuldige mich mal damit, dass es "nicht mein Job" ist. :p Es gibt z.B. den Schulverbund "Blick über den Zaun", der immerhin aktiv nach Veränderungen und Verbesserungen sucht. Vor allem die individuelle Förderung von Schülern halte ich für wichtig.


Lehrer bewerten sowieso nur nach Sympathie.
Ich kann das insofern konkret bestätigen, dass ich zwei Lehrer hatte, die Abiturpunkte nach oben "korrigiert" haben, wenn man ihnen in den Ferien zuvor beim Sortieren einiger Dokumente geholfen hat. Das wurde auch ganz offen ausgesprochen, als Lehrer haben die nämlich nichts getaugt und niemandem etwas beibringen können.
Der Rest schwankt irgendwo zwischen Menschlichkeit und Unprofessionalität. Erstaunlich angenehm waren die "frischen" und jungen Lehrer: Neue Lernmethoden, gute Konzepte mit intensiver Kommunikation und Aufopferung der eigenen Freizeit zugunsten der Lernerfahrung. Welcher Lehrer trifft sich schon mit den Schülern am Wochenende um den Lernstoff ausreichend zu bearbeiten? Sicherlich nur jemand, der diesen Job auch wirklich aus Überzeugung ausübt.

Ich hatte in der Uni damals Leute sitzen - meine lieber Herr, da waren wohl Schuhe mit Klettverschluss die beste Schuhwahl! ;>

Verstehst was ich meine?
Um ehrlich zu sein klingt das oberflächlich, hehe! Klär mich bitte auf, was du damit genau meinst - ich hab ein Brett vor dem Kopf.
 
Es ist nicht deren Aufgabe, das stimmt. Aber es war eine Alternative, die mir gezeigt hat, dass die 45 Minuten Frontalunterricht nicht zeitgemäß sind. Und das Problem b) hängt doch auch damit zusammen, dass Lehrer eben nur noch den Prüfer spielen und nicht in der Lage sind die Schüler zu motivieren und in den Unterricht einzubringen.
 
Ist hier irgendwer Steuerfachangestellter/Steuerfachwirt/Bilanzbuchhalter/Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer?

Gesendet von meinem GT-N7100 mit der Hardwareluxx App
 
Also ich hab mit Steuer zu tun, aber auf der anderen Seite. Wenn du verstehst was ich meine.
 
Es ist nicht deren Aufgabe, das stimmt. Aber es war eine Alternative, die mir gezeigt hat, dass die 45 Minuten Frontalunterricht nicht zeitgemäß sind.

Das ist mMn. zu pauschal. In einigen Fächern eignen sich Diskussionen und Gruppenarbeiten einfach deutlich besser als andere, wobei ich sagen muss, dass ich tendenziell bei knallhartem Frontalunterricht immer am meisten gelernt hatte. Im MINT Bereich sowieso (außer in Physik / Chemie die Durchführung von Experimenten, das macht man hin und wieder (!) am Besten mal selbst), und auch in Deutsch und Französisch hatte ich ein paar Jahre Lehrer vom alten Schlag, die vorne 45min Stoff gekloppt haben und dann gabs Hausaufgaben. Da hab ich richtig was gelernt, nicht wie in den ganzen Gruppenarbeiten, wo alle genausoviel wissen wie man selbst und dann nix rauskommt.

Andere Fächer, z.B. Politik / Sozialwissenschaften brauchen natürlich gute Diskussionen. Wobei die auch um Größenordnungen besser werden, wenn die vom Lehrer moderiert werden, da hatte ich in der Oberstufe das Glück, dass mein Sowi Kurs nur aus 6 Leuten bestand. Vieeeeel besser als nur in Kleingruppen zu diskutieren ohne Moderation.
 
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