sk1ll
Enthusiast
verhätscheln, alles in den Allerwertesten schieben. Ist wohl eher Mundart. Ein Gstopfter ist einfach jemand mit viel Geld.
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Das kannst du doch auch nicht so pauschal sagen... was kostet denn eine Hausfinanzierung? 1000€ im Monat? 2000€ im Monat? Das hängt von viel zu vielen Faktoren ab. Wenns jetzt wirklich darum geht ob man erst Haus baut und dann Kinder bekommt, oder ob sich alles gleichzeitig ausgeht, dann muss man das einfach individuell durchrechnen.
Wie siehst du denn wie die Kinder herumlaufen? Auch wenn man nicht viel Geld hat, kann man Kinder und deren Kleidung waschen. Das wichtigste damit aus Kindern was wird sind ordentliche Eltern, ganz egal ob die viel Geld haben oder wenig. Wenn natürlich die Eltern Hilfsarbeiter sind "und nicht so auf Bildung stehen", dann wird der Sohnemann in 95% der Fälle kein Studium beginnen.
Aus deinen Postings kann man fast schließen, dass du viel zu viele Eigenschaften am Geld/Einkommen festmachst, (soziale) Intelligenz hat mit Einkommen nicht viel gemein.
Nunja, wer deutlich überdurchschnittliche Ansprüche hat, der sollte eben auch deutlich überdurchschnittlich verdienen. Ordentliche Kleidung stimme ich ja noch zu, aber auch hier kann man ganz gut Geld sparen (Schlussverkäufe, Outlets). Studium wird (bei entsprechendem Gehalt) durch Bafög unterstützt, zum Recht ist man verpflichtet, das stimmt.
Aber der Rest ist halt Luxus. Da muss man halt abwägen, ob einem das Wert ist, oder ob das Kind halt etwas Nachhilfe gibt und so den Führerschein mitfinanziert.
Aber nicht auf den Namen des Kindes! 50€ / Monat macht 10k ohne Zinsen in 18 Jahren, und (zumindest aktuell) liegt die Bafög Vermögensgrenze noch bei 5200€. Es bringt ja nichts, wenn man sich über Jahre das Geld abspart nur um damit Bafög Ansprüche zu verwirken.ich würde aber auch ein sparbuch eröffnen bei geburt und nen 50er/ monat einzahlen. aber als absicherung, falls ich oder ich+ freundin verünglücken sollten, dass er wenigstens die beerdigung zahlen kann. viel mehr sollte damit eigtl nicht gemacht werden.
Ich finde meine Ansprüche nicht überdurchschnittlich. Ansonsten stimme ich dir zu.
Du kennst aber die Behörden schlecht. Die stellen dem Kind die Kita und schon steht sie dem Markt zur Verfügung. Klar könnte sie noch was schaffen gehen aber dann wäre alles andere nicht zu schaffen, vor allem deswegen, weil sie der Erzeuger sitzen lassen hat und einen auf psychisch krank macht. Es war auch nur ein Beispiel, von wegen alle sind Schmarotzer und sollten kein Kind haben weil sie eh nix gebacken bekommen.Liegt vielleicht daran, dass sie kein H4 bekommt? Schließlich ist die Voraussetzung für H4, dass man dem Arbeitsmarkt zu Verfügung steht.
V.a. muss man abwägen ob man seinem Kind mal beibringen will das man für Dinge arbeiten muss, oder ob man es stopfen will.
Ich denke wir haben - auch wenn wir über das selbe reden - ganz andere Bilder im Kopf. Du denkst an deine Patienten und ich denke an meine Eltern vor 15 Jahren. Der Bildungsgrad der Eltern hängt natürlich in der Folge mit dem der Kinder zusammen, ist ja nur natürlich...
Also ich halte viele Sozialarbeiter beispielsweise für unterbezahlt, andererseits aber für sozial sehr intelligent. Keine Soziale Intelligenz --> Wenig Einkommen stimmt sicher häufer als umgekehrt.
Hausfinanzierung ist halt sehr individuell, glaube da macht eine Diskussion nicht wirklich Sinn. Der eine hat einen Haufen anderer Sicherheiten, der andere viel Startkapital, der andere nur seine Gehaltszettel...
Edit: @free: Das glaub ich dir auch und es spricht nichts dagegen von den Eltern finanziell unterstützt zu werden. Nur _brauchen_ die wenigsten mit 18 ein Auto, und dieses dann zu 100% zu bezahlen halte ich für maßlos übertrieben.
Aber nicht auf den Namen des Kindes! 50€ / Monat macht 10k ohne Zinsen in 18 Jahren, und (zumindest aktuell) liegt die Bafög Vermögensgrenze noch bei 5200€. Es bringt ja nichts, wenn man sich über Jahre das Geld abspart nur um damit Bafög Ansprüche zu verwirken.
Das haben meine Eltern mit mir auch gemacht. Habe als Kind auch nicht alles bekommen und der Umgang mit Geld wurde mir auch beigebracht. Jedoch hängt es ja auch von den Leistungen ab. Wenn man gut in der Schule ist und eine ordentliche Ausbildung macht, finde ich es nicht schlimm von den Eltern finanziell unterstützt zu werden.
free
Klar, wenn man in einem Porsche fahren will. Ich hab vor 3 Jahren 935€ bezahlt, meine Schwester letztes Jahr ~1100, hat aber auch ein paar Stunden mehr gebraucht als ich. Der Preis pro Stunde (selbe Fahrschule) war um 3€ gestiegen.Na... warte mal ab was ein Führerschein in 18 Jahren kostet.
Die Dinger liegen doch jetzt schon bei 2000€
Soweit ich weiß, wird das nur für den jeweiligen Bewilligungszeitraum (12 Monate) abgezogen, also wird der Überschuss durch 12 geteilt. Wären hier also 400€ / Monat, von denen 200 geschenkt wären. Zudem kommen zu den 10k€ über 18 Jahre ja noch ein paar Zinsen, bei einer solchen Anlagezeit bekommt man auch was mehr als die üblichen 0,1% fürs Sparbuch. Da lohnt sich vielleicht auch ein Bausparvertrag oder sowas.Die Ansprüche beim Bafög sind übrigens nicht verwirkt sobald man mehr als 5200€ Vermögen besitzt.
Der monatliche Anspruch wird dann nur entsprechend runtergestuft.
Wie genau man das rechnet weiss ich nicht, aber ich meine, alles was drüber ist wird auf die gesamte Studiendauer angerechnet - also den maximalen Zeitraum für den Anspruch.
Bei 4800€ zuviel heisst das hochgerechnet auf drei Jahre bzw 36 Monate jeden Monat 133€ Abzug vom Anspruch.
Dann wars entweder eine recht teure Fahrschule oder du hast recht viele Stunden gebraucht.
Bei mir hat eine Fahrstunde (45min) immer 30€ gekostet.
wir hatten hier doch mal einen thread, "der was hat euer führerschein gekostet" ... und da hat man auch schon den anschein gehabt, dass beim preis des lappens die leute noch mehr flunkern als beim gehalt.
1100€ inkl zweit prüfung ist irgendwie nicht vorstellbar, weil du ja schon 200€ prüfgebühr bezahlt hast (an TÜV/ DEKRA je nachdem wer das bei dir im bundesland macht). und zwischen den beiden praktischen wirste sicher auch ein paar fahrstunden gehabt haben.
und ne fahrstunde zu 30€/ 45 min ist ja schon unglaublich günstig. rechne mal sprit, steuer und die KFZ kosten ab, dann bleiben dem fahrlerer keine 10€ mehr, von denen er sich ja auch noch irgendwie versichern muss etc da die ja meist selbstständig sind
ich frag morgen mal die fahrlehrer (berufsbedingt hab ich viel mit denen zutun) was so die günstigsten in den letzten 2 jahren waren... und bei uns im ländlichen bereich ist der FS eigtl sehr sehr günstig
Monatlicher Input: 250€
Monatlicher Output:
300€ (Wohnung) inkl. Nebenkosten
150€ Nahrungsmittel
~150€ Studium
~100€ Kleidung, andere notwendige Dinge
Rest --> Sparen/Sonstiges
komisch, allein die pflichtstunden (5-4-3), die ja teurer sind als "normale" fahrstunden wären schon um die 400€. dann sinds ca 100€ praktische und 20 € theoretische prüfgebühr. eine anmeldegebühr von 400-600€ ist durchschnitt. dann biste da schon bei minimal 1000€, hast aber noch kein einziges mal geparkt, kein einziges mal stadtverkehr, o.ä....
Dann wars entweder eine recht teure Fahrschule oder du hast recht viele Stunden gebraucht.
Bei mir hat eine Fahrstunde (45min) immer 30€ gekostet.