[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich würde sagen, seit ~2000 ist es recht selbstverständlich - die negativen Effekte sind ja hinreichend bekannt, es gibt eine Kampange dagegen nach der anderen.

Und deine Stichprobe "Familie" sagt halt nix aus - in meinem kompletten Umfeld fallen mir spontan 2 Leute ein, die rauchen. Daraus würde ich ableiten, dass es sehr selbstverständlich ist, Nichtraucher zu sein. Tu ich aber nicht, da auch dieses n noch viel zu klein für statistisch relevante Aussagen ist.
 
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Ich kenne sogar jemanden der freiwillig vegan lebt weil es gesünder ist.. Raucht aber jeden Tag etwa ne halbe Schachtel :banghead:
 
Wenigstens würde er sein Kind in eine Kita schicken..
Gibt ja genug Eltern die ihr Kinder lieber Zuhause erziehen. Dabei ist nachgewiesen dass ne Kita positiv für die Entwicklung des Kindes ist.

Wenn Kinder an Stühlen festgebunden werden, ältere Kinder abgestellt werden, auf die Jüngeren aufzupassen, Toilettengänge nicht erlaubt werden, Mund mit Klebestreifen zugeklebt werden, Ohrenziehen zum Erziehungsprogramm gehört, dann würde ich nicht behaupten, dass das einer gesunden Entwicklung zuträglich ist, Studie hin oder her.

Kein blabla, sondern tatsächlich so in einem ev. Kindergarten in Köln erlebt. Das betroffene Kind wurde plötzlich auffällig u.a. durch unregelmäßige Toilettengänge und Einhalten bis nur noch der Arzt mit Einlauf helfen konnte. Ich spreche dem Kindergarten und gelernten Erziehern mein Lob aus, so "positiv" auf die Entwicklung des betroffenen Kindes eingewirkt zu haben. Zwar wurde die Leiterin únd eine Erzieherin entlassen, der Rest der Truppe darf weiterhin ohne Konsequenzen weiter "erziehen".

Sicher geht es nicht in jedem Kindergarten so zu, bei meiner eigenen Kindergartenzeit kann ich mich an solche Vorfälle nicht erinnern, aber Einzelfälle sind das mit Sicherheit auch nicht.
 
Klar und im Gegenzug kann ich hier jetzt Zeitungsartikel über zu hause verwahrloste Kinder raussuchen.

Negative Einzelfälle gibt es bei beiden Modellen.
 
Ich weiß nicht, ob es beim Thema Rauchen nur die Ansichten "richtig oder falsch" bzw. "schwarz oder weiß" gibt.

Klar, jeder darf es tun oder bleiben lassen. Ich persönlich rauche nicht; hatte auch nie ein Bedüfnis danach, nicht einmal es zu probieren. Allein der finanzielle Aspekt schreckt mich total davon ab.

Aber solche Thesen in den Raum zu werfen wie: "Nichtrauchen ist selbstverständlich." oder "Rauchen ist verwerflich." hmm naja.

Meine Meinung dazu lautet, dass es eine Art persönliche Schwäche ist, wenn man raucht bzw. wenn man es nicht schafft, damit aufzuhören. Die Argumente sprechen klar gegen das Qualmen.

Ob man es nun wiederum Eltern vorwerfen kann / darf / soll, wenn ihre Kinder rauchen, ist auch so eine Sache. Wachsen Kinder bei Eltern auf, die rauchen, kann man es den Kindern doch eigentlich nicht übel nehmen, wenn sie es später auch machen, oder? Sie kennen es ja nicht anders; wurden damit sozusagen groß.

Bei mir rauch(t)en auch beide Elternteile und trotz meiner 29 Lenze, habe ich nie damit angefangen.

Insofern: für mich gibt es da kein richtig oder falsch.

Grüße

..::mcpaschetnik::..
 
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Das stimmt.

Um zum Thema zurückzufinden:

Ich finde schon, dass ein gewisses Gehalt schon vorhanden sein sollte. Kinder haben auch Bedürfnisse und Interessen, die finanziert werden wollen. Dass das Kindergeld vom Staat dazu eher ein Witz ist, sollte auch jedem klar sein.

Wie meine behämmerte Ex damals meinte, man könne seinen Kindern "Genügsamkeit" beibringen, halte ich für völligen Schwachsinn. Spätestens wenn man im Kindergarten im Stuhlkreis sitzt und jeder berichten darf, was denn das Christkind gebracht hat, ist es mit der anerzogenen Genügsamkeit dahin. Ein Paar Socken oder ne Plastepuppe vom 1€ Grabbeltisch ausm Kik hält nunmal nicht mit Barbie, Sikufeuerwehrauto oder LEGO Ritterburg mit.

Wenn ich heute mal durch einen Toys R Us spaziere und die Preise sehe, wird mir schwindelig.

Ich behaupte mal, dass ich mit meinen 1850€ im Monat schon schwierigkeiten hätte mit einem Kind. zumal die Miete auch höher ausfallen würde, denn unsere jetzige Wohnung wäre schon zu klein.
 
ist aber auch so eine Sache, bei der man nicht pauschalisieren sollte, meiner Meinung nach.

Ich weiß nicht, ob man das Thema Geld so hervorheben sollte. Natürlich muss ein gewisses Maß an Geld vorhanden sein, um Kleidung, Nahrung etc. für das Kind bereitstellen zu können. Fakt ist doch aber auch, dass heutzutage mehr gesellschaftlicher Wert auf das Materielle gelegt wird. Kinder haben in der Grundschule schon iPhones. Muss es das denn sein?
Ist jetzt nur ein Beispiel von unendlich vielen.

edit: früher hatten Familien wesentlich mehr Kinder und auch nicht wirklich (mehr) Geld. Man sagte doch immer: "irgendwie werden die schon groß."
Versteht mich nicht falsch. Ich will dem Nachwuchs auch vieles ermöglichen. Aber vieles wird in unserer Gesellschaft einfach überflüssigerweise als gegeben vorausgesetzt. (Klingt jetzt auch irgendwie öko! :d)

Grüße

..::mcpaschetnik::...
 
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Wenn ich bedenke, dass ich mein erstes Motorola-Panzerfeldtelefon mit Einfarbendisplay und 10er prepaidcard erst mit 16 bekommen hab. Finde es auch nicht gut, wenn man die Zwerge an der Bushalte schon mit den Smartphones sieht. Total überzogen. Aber ich halt jetzt lieber die Finger still, wird Off-Topic. Sollte man lieber einen Erziehungsthread für haben.
 
Mein Friseur hat mir mal zu dem Thema folgendes gesagt:
"Früher hat der Mann soviel verdient, dass die Frau mit Kindern zuhause sein konnte"

Das der Satz heute nicht mehr ganz zutrifft, liegt auch daran, dass man früh geheiratet hat und die Frau meistens gar keine Ausbildung angestrebt hat.
Heutzutage muss die Frau was lernen, weil mit 20 heiraten ist wohl eher eine Seltenheit. In dem Fall will doch keine Frau mehr daheim und abhänigig sein.
 
Wenn ich bedenke, dass ich mein erstes Motorola-Panzerfeldtelefon mit Einfarbendisplay und 10er prepaidcard erst mit 16 bekommen hab. Finde es auch nicht gut, wenn man die Zwerge an der Bushalte schon mit den Smartphones sieht. Total überzogen. Aber ich halt jetzt lieber die Finger still, wird Off-Topic. Sollte man lieber einen Erziehungsthread für haben.

an und für sich spricht nichts gegen Handys für die Kleinen. Wenn Sie mal früher von der Schule abgeholt werden müssen o.a., können sie sich ja darüber melden. Nur geht das auch mit einem Prepaid- Handy. ;) und nicht mit dem neuestem smartphone-Flagschiff.

...
Das der Satz heute nicht mehr ganz zutrifft, liegt auch daran, dass man früh geheiratet hat und die Frau meistens gar keine Ausbildung angestrebt hat.
Heutzutage muss die Frau was lernen, weil mit 20 heiraten ist wohl eher eine Seltenheit. In dem Fall will doch keine Frau mehr daheim und abhänigig sein.

im Gegenteil: wenn heute eine Frau mit 20 heiraten geht, steht sie doch in gleichem gesellschaftlichen Licht als hätte sie in gleichem Alter bereits 3 Kinder und könnte sich somit nichz um ihre berufliche Karriere kümmern.
Ist doch total absurb: "Deutschland" wünscht sich mehr Kinder bzw. es sollen mehr Kinder geboren werden; auch in Hinblick auf die demografische Entwicklung. Doch dann ist es gerade zu verpöhnt, früh Kinder zu haben / zu heiraten. :stupid:

Diesem Land täte es mal ganz gut, wieder die Familie in den gesellschaftliche Fokus zu rücken. Meine Meinung.
 
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kinder brauchen vor allem ein stabiles handy, das nicht sofort kaputt ist, wenn es runterfällt. da bieten sich die etwas älteren normalen handys sowieso besser an als aktuelle smartphons, wo dann gleich mal das display kaputt ist.
 
Kinder brauchen ein iPhone sonst lernen sie doch nicht früh genug was cool ist. Oder zumindestens denken sich dass einige Eltern in der 5ten Klasse... :wall:
 
Leider brauchen Sie eher ein iPhone damit sie in der Grundschule nicht ausgestoßen werden.
Dabei ist ein smartphone völlig belanglos.

Wenn ich überlege, zu meiner Grundschulzeit gab es einen einzigen Fall dass jemand gemobbt wurde und der hat daraufhin auch direkt die Schule gewechselt. Und der wurde auch nicht gemobbt wegen seines Aussehens oder seiner Klamotten (Handy gab's da noch nicht flächendeckend) , sondern weil er direkt am ersten Tag ziemlich viel scheiße gebaut, sich mit jedem angelegt hat und einfach schlecht erzogen war.

Heute werden Kinder gemobbt wenn sie nur das iPhone 4 haben und nicht das neue 5s..

Wobei ich damit auch nicht der Meinung bin, dass man seinen Kindern sowas kaufen sollte, womit wir wieder beim Thema sind.
Geld ist aber spätestens dann wichtig wenn man seinen Kind was ermöglichen möchte. Zum Beispiel ist es sicherlich besser wenn das Kind in den Ferien auch mal andere Länder und Kulturen sieht, statt immer nur Balkonien oder die ganzen Ferien vor der ps3 zu verbringen.
 
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Genau. War in den letzten zwei Wochen Urlaub mal in der Region unterwegs. Heide Park, Hamburg Dungeon, Panzer Museum Munster, Externsteine, Hermannsdenkmal, Sommerrodelbahn Bottrop.... was da an Eintrittsgeldern zusammenkommt. Da bist du als Familienvater von 2 Kindern an einem Wochenende im Freizeitpark mal 1/3 Monatsgehalt los.
 
Ich bin auch noch in der Zeit aufgewachsen wo Handy etc. keine große Sache war in der (Grund-)Schulzeit. Das wurde erst zum Ende hin interessant. Meine Mutter war aber auch eine Zeit lang H4 und dann Geringverdiener und mir ging es zwar gut aber spätestens als es dann zu den Klassenfahrten ging musste sie mir halt sagen "Sorry das kann ich mir nicht leisten". Ich hab die Situation verstanden und alles war gut aber sowas ist halt trotzdem eine blöde Situation. Alle fahren weg und du bleibst zu Hause und musst in eine andere Klasse normalen Unterricht machen. So läuft das sicher auch in vielen anderen Familien ab.

Heute ist das ganze natürlich noch viel schlimmer mit den ganzen Smartphones, Tablets etc. . Aber hier gibt es auch einen Unterschied zwischen Stadt und Land. Ländliche Schulen sind meiner Erfahrung nach noch etwas entspannter im Vergleich zu städtischen Schulen und Gegenden.
 
Heute wird sich halt über Besitz definiert und der Mensch selber ist scheiß egal.

Beispiel: Der Filialleiter einer Bank die ich betreue, hat vor seinen Angestellten richtig geprotzt "Ja, ich habe eine zweite Eigentumswohnung neben dem Haus und ein Landgut in der Toscana" wo ich mir nur dachte "Was bringt die Besitz und Geld, wenn du keinerlei Freunde hast du idiot".

Es heißt ja immer, Geld macht nicht Glücklich, aber es beruhigt ungemein.
Nur kann man mit wenig Geld meist mehr Spaß haben, als jemand der nur so mit Kohle um sich schmeißt.
 
Ich bin auch noch in der Zeit aufgewachsen wo Handy etc. keine große Sache war in der (Grund-)Schulzeit. Das wurde erst zum Ende hin interessant. Meine Mutter war aber auch eine Zeit lang H4 und dann Geringverdiener und mir ging es zwar gut aber spätestens als es dann zu den Klassenfahrten ging musste sie mir halt sagen "Sorry das kann ich mir nicht leisten". Ich hab die Situation verstanden und alles war gut aber sowas ist halt trotzdem eine blöde Situation. Alle fahren weg und du bleibst zu Hause und musst in eine andere Klasse normalen Unterricht machen. So läuft das sicher auch in vielen anderen Familien ab.

In der Situation bin ich auch mal gewesen. Es gibt zwar Fördervereine, aber die springen auch nicht immer ein. Manchmal waren die 40€ Büchergeld einfach nicht machbar. Selsbt wenn du mit der Sache an sich klar kommst, gibt immer welche, die meinen einem einen blöden Spruch drücken zu müssen. Da hat man dann doch schon ganz schnell ein Problem und keine Lust in die Schule zu gehen, wo man wieder beim klassischen Mobbing landet.

@Schneeleo: Sehe ich anders. Ich muss keine 20.000 € im Monat verdienen, um Spaß zu haben. Aber ein gutes Verdienst macht mir vieles in meiner Hobby- und Freizeitgestaltung erst möglich. Da kann man dann im Urlaub auch mal spontan zu drei Mann einen Roadtrip nach Soltau/Hamburg machen. Da macht man sich dann auch keine Gedanken um die Eintritte. Man leistet sich das und hat Spaß. Mit 600€ Ausbildungsvergütung wäre das damals bei mir nicht drin gewesen.
Ich muss aber auch nicht im Ritz oder Hilton residieren, wir haben uns zu dritt ne Ferienpension gemietet zur Übernachtung, was unterm Strich jeden grad mal 20€ gekostet hat. Und Spaß hatten wir allemal.
 
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Kinder brauchen ein iPhone sonst lernen sie doch nicht früh genug was cool ist. Oder zumindestens denken sich dass einige Eltern in der 5ten Klasse... :wall:

leider wahr :(

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Genau. War in den letzten zwei Wochen Urlaub mal in der Region unterwegs. Heide Park, Hamburg Dungeon, Panzer Museum Munster, Externsteine, Hermannsdenkmal, Sommerrodelbahn Bottrop.... was da an Eintrittsgeldern zusammenkommt. Da bist du als Familienvater von 2 Kindern an einem Wochenende im Freizeitpark mal 1/3 Monatsgehalt los.

legoland günzburg hier bei uns in der nähe...eine abzocke das es nicht schlimmer geht. zwei erwachsene, zwei kinder, mit eintritt essen, parkplatz u.u. noch anfahrt paar 100 km (je nachdem wo man her kommt), da sind 250 - 300 euro weg so schnell kann man gar nicht guckn und das für vielleicht 6 stunden zeitvertreib.
 
@Roach: 42€ Phantasialand pP. Ich kenne noch die 35 DM Zeit. Parkplatz Heidepark, wirste schon zu Beginn mit 6€ abkassiert. Also wenn man den kiddies was bieten will, muss man schon was haben.

Deswegen finde ich es im Kern der Sache auch immer kritisch, wenn junge Leute dann Kinder bekommen, grad mal die Lehre abgeschlossen haben, schlimmer noch mitten drin stecken oder worst case mal nach der 10 außer schwanger werden gar nix für die Zukunft getan haben.

Und dass eine Familie, die von der Stütze lebt (leben muss) den Kindern das gleiche bieten kann wie eine Familie mit einem oder gar zwei Verdienern ist schlichtweg nicht möglich.
 
Die Frage ist, was du bei deiner Ausführung mit "wenig Geld" meinst. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich dir zustimme, dass dein Bänker ein Idiot ist, aber widerlegen, dass ich mit wenig Geld mehr Spaß hab, als der Bänker.
 
Das hab ich absichtlich nicht ausgeführt, da jeder eine andere Bemessungsgrenze hat.
Sicher ist aber das ich keine 5 Stelligen Beträge meinte ;)
 
Einigen wir uns darauf, dass man definitiv wenig bis keinen Spaß am Leben hat, wenn man nahe der "Grundsicherung" leben muss, deren Höhe der Staat diktiert. Es seie denn, man definiert Spaß so, dass man mit der Flasche Fusel ausm Discounter genügend lustige Gesellschaft hat. Und das dürften die Wenigsten sein.
 
Absurd wird es dann, wenn die Kinder an Klassenfahrten nicht teilnehmen können weil das Geld fehlt, Mutter und Vater aber bei Saturn drei Ratenverträge am Laufen haben über das neueste Handy, ne Konsole und nen dicken Flatscreen.
Bin mir zwar nicht sicher ob da wirklich aussagekräftige Statistiken existieren, aber würde drauf wetten, dass das garnicht mal selten vorkommt.
 
Bin jetzt endlich fertig gelernte Agrarbetriebswirt und bekomme Angebote für brutto 2800€
Das ist schon nett als Anfang, geht zwar neh Menge an den Fuskus da Steuerklasse 1 aber bisschen über bleiben tut was.

Suche aber noch weiter vll findet man ja einen noch besseren :)
 
Bin jetzt endlich fertig gelernte Agrarbetriebswirt und bekomme Angebote für brutto 2800€
Das ist schon nett als Anfang, geht zwar neh Menge an den Fuskus da Steuerklasse 1 aber bisschen über bleiben tut was.

Suche aber noch weiter vll findet man ja einen noch besseren :)


Schon traurig, dass man von so nem Gehalt keine Familie ernähren kann in der heutigen Zeit.
Jetzt werden viele denken "Euro ist Teuro.." aber wenn man es mal umrechnet, 2800€ wären früher fast 5600 DM gewesen.
Allein, dass man nen 1000er locker für Fiskus und SV-Beiträge abziehen kann (SK 1) lässt mich jeden Monat die Zähne knirschen, wenn ich auf meine Gehaltsabrechnung schaue.
Da ist dann noch keine Miete zzgl. NK, private Altersvorsorge u.s.w. drin....ja uns zieht man hierzulande schon das Geld ordentlich aus der Tasche, aber wir Deutschen lassen es ja mit uns machen und halten alle brav die Schnauze.
 
also Familie zu ernähren wird damit echt schwer ist aber machbar, hängt halt vom Anspruch ab.

Hier in Münster ist dies aber eher nicht machbar, aufrgund der doch recht hohen Mietpreise, dafür muss zumindest die Mutter auch noch Halbtags was machen.
Dabei muss man aber auch bedenken, dass die 2800€ doch schon echt hoch sind auch für landwirtschaft und das ich dafür nicht 160h im Monat arbeite sondern Üstunden erst ab 50 entlohnt werden.
Bislang habe ich so durchschnittlich mit Wochenenddiensten ( ich habe alle 14 Tage Dienst) knapp 65h im Schnitt gearbeitet. Rechne tue ich es auf 6 Tage die Woche 10-11h Schichtzeit.(incl Pause versteht sich). Bedingt dadurch hat man gar nicht die Möglichkeit das Geld auszugeben sondern kann echt gut sparen. Ab 50h bekommt man in der Regel überstunden bezahlt ein Ausgleich in urlaub ist Arbeitsbedingt quasi nicht möglich.
Ich bekomme für eine Üstunde ganz nach Tarif 150%.

Somit lässt sich auch mit dieser Stelle eine Familie aufbauen auch wenn das Leben dann quasi nur fürs malochen ist und man nicht wirklich viel davon hat
 
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