[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Noch was zur Diskussion, ob man viel Geld benötigt, um seinen Kindern viel bieten zu können:

Als ich noch im jugendlichen Alter war (mittlerweile über 20 Jahre her...) bekamen die Kinder das meiste Taschengeld, die am wenigsten von ihren Eltern hatten. Beide berufstätig, erst abends zu hause, Kind den ganzen Nachmittag alleine und auf sich gestellt. Damals war ich neidisch auf diese Klassenkameraden und Freunde.
Aber viele von denen hätten lieber jemanden gehabt, der für sie öfter da ist. Im Nachhinein kommt es mir wie eine versuchte Wiedergutmachung der Eltern vor, daß sie den Beruf und den Lebensstandard vor das Kindswohl stellten.

Geld macht ein Kind nicht glücklich. Es ist eher die Sicherheit, die eine Begleitung des Kindes durch dessen Alltag mit sich bringt, wodurch ein Kind gefestigt und selbstbewußt wird. Dabei spreche ich ausdrücklich nicht von Helikoptereltern, die Kinder ständig betüddeln, sondern einfach da sind, wenn sie gebraucht werden.

Wenn man bedenkt, daß viele Kinder nach dem Krieg studieren konnten und kaum etwas vermißt haben und auch noch glücklich waren, obwohl der weitaus größte Teil des Einkommens für Wohnen und Essen draufgingen, fragt man sich, was heute mit der Gesellschaft los ist. Ein Kind kann bei einem Urlaub auf dem Campingplatz glücklicher sein, als bei einem Urlaub in den Ruinen Ägyptens oder einer Städtereise durch die USA. Und ob der Strand nun in Kroatien oder auf Mauritius liegt, ist einem Kind wirklich egal.

Es ist zwar schön, wenn man seinen Kindern wirklich jeden Wunsch erfüllen kann. Nötig ist es aber nicht, damit aus ihnen etwas anständiges wird. Fragt mal Eure Eltern, ob deren Eltern ihnen jeden Wunsch erfüllten / erfüllen konnten. Ich glaube, überwiegend nicht.
Ich kann heute schon beobachten, daß viele Jugendliche zwar alles haben (iPhone, Auto, teure Klamotten und einen Haufen zugestecktes Geld). Aber die meisten wissen den Wert gar nnicht zu schätzen, der ihnen von den Eltern überlassen wird. Dadurch werden Ansprüche gestellt und auch befriedigt, die diese Jugendlichen dann erstmal mit dem ersten eigenen Gehalt bedienen können müssen. Und da werden viele auf die Schnauze fallen oder zumindest erkennen, daß es das Schlaraffenland im echten Leben nicht gibt.

Ich für meinen Teil bin mit 4 Geschwistern groß geworden. Vater hat sehr gut verdient, aber trotzdem waren nicht alle Wünsche realisierbar. Später dann Scheidung der Eltern. Und was tut der gute Junge dann? Richtig, Geld verdienen. Ich habe mir fast alles, was ich seit dem 14. Geburtstag angeschafft habe, vom eigenen Verdienst gekauft. Zeitungen austragen, Ferienjob, Nebenjob. Hat mir nichts geschadet, im Gegenteil. Ich lernte den Wert des Geldes zu schätzen.

Ein gutes Beispiel der verschiedenen Generationen: Meine Frau hat studiert und während des Studiums gejobbt. Am Ende des Studiums war sie 28 und hatte gute 40.000 Euro gespart.
Mein Schwager (Ihr Bruder) wird dieses Jahr auch 28 und studiert ebenfalls. Hat aber nie nebenbei gejobbt. Bekommt aber alles von den zu weichen Eltern gezahlt. iPhone, iPad, Apple Book, Golf VI, mehrmals die Woche Essen gehen, Kino und Therme. Man lebt ja nur einmal.
Aber mittlerweile sind seine Ansprüche so hoch, daß er auch als angehender Bauing. zumindest am Anfang kräftig zurückstecken muß.

Kurzum: Es ist gut, wenn man seinen Kindern alles bieten kann, was zu einer glücklichen Kindheit und zur Vorbereitung auf das spätere eigenständige Leben nötig ist. Aber dazu muß man dem Kind nicht sprichwörtlich alles bieten können.

Daumen hoch!

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Toller Beitrag, ToWiKA :)
 
Sehr guter Beitrag, ToWIKA. Dies vergisst man nämlich auch sehr oft: Es gibt keinen Anspruch auf ein gutes Leben. Und man ist nicht automatisch unglücklich, wenn man sich nicht alles sofort und ohne Probleme kaufen kann.
 
Noch was zur Diskussion, ob man viel Geld benötigt, um seinen Kindern viel bieten zu können:
Geld macht ein Kind nicht glücklich. Es ist eher die Sicherheit, die eine Begleitung des Kindes durch dessen Alltag mit sich bringt, wodurch ein Kind gefestigt und selbstbewußt wird. Dabei spreche ich ausdrücklich nicht von Helikoptereltern, die Kinder ständig betüddeln, sondern einfach da sind, wenn sie gebraucht werden.

Es ist zwar schön, wenn man seinen Kindern wirklich jeden Wunsch erfüllen kann. Nötig ist es aber nicht, damit aus ihnen etwas anständiges wird. Fragt mal Eure Eltern, ob deren Eltern ihnen jeden Wunsch erfüllten / erfüllen konnten. Ich glaube, überwiegend nicht.
Ich kann heute schon beobachten, daß viele Jugendliche zwar alles haben (iPhone, Auto, teure Klamotten und einen Haufen zugestecktes Geld). Aber die meisten wissen den Wert gar nnicht zu schätzen, der ihnen von den Eltern überlassen wird. Dadurch werden Ansprüche gestellt und auch befriedigt, die diese Jugendlichen dann erstmal mit dem ersten eigenen Gehalt bedienen können müssen. Und da werden viele auf die Schnauze fallen oder zumindest erkennen, daß es das Schlaraffenland im echten Leben nicht gibt.

Ich für meinen Teil bin mit 4 Geschwistern groß geworden. Vater hat sehr gut verdient, aber trotzdem waren nicht alle Wünsche realisierbar. Später dann Scheidung der Eltern. Und was tut der gute Junge dann? Richtig, Geld verdienen. Ich habe mir fast alles, was ich seit dem 14. Geburtstag angeschafft habe, vom eigenen Verdienst gekauft. Zeitungen austragen, Ferienjob, Nebenjob. Hat mir nichts geschadet, im Gegenteil. Ich lernte den Wert des Geldes zu schätzen.

Kurzum: Es ist gut, wenn man seinen Kindern alles bieten kann, was zu einer glücklichen Kindheit und zur Vorbereitung auf das spätere eigenständige Leben nötig ist. Aber dazu muß man dem Kind nicht sprichwörtlich alles bieten können.

Sehe ich auch so. Wie hast du das bei deinen Kindern gemacht? Wie viele Kinder hast du?



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Sehr guter Beitrag, ToWIKA. Dies vergisst man nämlich auch sehr oft: Es gibt keinen Anspruch auf ein gutes Leben. Und man ist nicht automatisch unglücklich, wenn man sich nicht alles sofort und ohne Probleme kaufen kann.

Wie definierst du gutes Leben?
Man sollte sich doch auch nur Kinder anschaffen, wenn man ihnen ein "gutes" Leben bieten kann oder? Wenn ich so schon am Limit bin mit meinen Finanzen, dann setze ich in diese Welt nicht auch noch Kinder, sondern bekomme es erst selbst in den Griff. Klar, der deutsche Sozialstaat schießt immer genug Geld in diese Familien zum "überleben".

Wir können uns auch nicht alles und sofort kaufen. Wäre ja auch zu schön.

free
 
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die kinder müssen mit einem guten gefühl ins bett gehn und mit einem guten aufstehn, geld ist da nebensächlich
 
und jetzt bitte alle die selber keine kinder und familie haben einfach mal besser nix sagen, weil ihr habt keine ahnung was das leben vor allem mit kindern kostet. da kann man leicht sagen, geld ist ja gar nicht wichtig blablabla...es ist MIT wichtig, ohne geht es leider nicht mit kindern. ist leider so. mit elternliebe und fürsorge für die kinder hat das natürlich nix zu tun, das ist ein ganz anderer bereich.

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also einen führerschein + auto zum 18 schenken ist pädagogisch viel nicht das sinnvollste, aber hängt von einigen faktoren ab.

das hängt davon ab, ob es sich die eltern leisten können oder nicht. ein neues auto gleich zum 18er halte ich auch für übertrieben, aber dem kind den führerschein finanzieren sollte für normal verdienende eltern kein problem sein.
 
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und jetzt bitte alle die selber keine kinder und familie haben einfach mal besser nix sagen, weil ihr habt keine ahnung was das leben vor allem mit kindern kostet.

Ich finde du solltest dich etwas mit solchen Aussagen zurückhalten. Es kann doch nicht die Logik sein, nur weil man selbst nicht betroffen ist, keine Meinung zu haben und deswegen darüber nicht diskutieren zu dürfen. Wie soll man denn dann eines besseren belehrt werden?
 
das hängt davon ab, ob es sich die eltern leisten können oder nicht. ein neues auto gleich zum 18er halte ich auch für übertrieben, aber dem kind den führerschein finanzieren sollte für normal verdienende eltern kein problem sein.

Auto finde ich übertrieben (vlt. etwas bezuschussen). Aber Führerschein kann man machen.
Hatten damals mit unseren Eltern den Deal, dass wir den Auto-Führerschein gezahlt bekommen, wenn wir nicht rauchen.
Hätte mich jetzt wohl nicht davon abgehalten denke ich...aber mache sehr viel Sport und will deshalb auch garnicht rauchen.
Meine Schwester raucht und hat ihn dann demnach nicht gezahlt bekommen.
 
Meinen Geschwistern und mir wurde der Führerschein von meiner Oma bezahlt / geschenkt und mein erstes Auto war ein Golf2, welchen ich für 600€ meiner Schwester abgekauft habe :d
Und die 600€ habe ich mir vorher zusammen gespart.

Es ist im Prinzip egal wie reich oder arm man ist, man sollte lernen mit Geld umzugehen :)
Scheint aber auch nicht nur an der Erziehung zu liegen. Meine Schwester hat, behaupte ich mal, die gleich gute Erziehung genossen wie ich und kann nicht mit Geld umgehen. Mein Bruder und ich schon :d
 
Es ist im Prinzip egal wie reich oder arm man ist, man sollte lernen mit Geld umzugehen :)
Scheint aber auch nicht nur an der Erziehung zu liegen. Meine Schwester hat, behaupte ich mal, die gleich gute Erziehung genossen wie ich und kann nicht mit Geld umgehen. Mein Bruder und ich schon :d
Wow...scheinen die gleiche Schwester zu haben :fresse:
 
Ich finde du solltest dich etwas mit solchen Aussagen zurückhalten. Es kann doch nicht die Logik sein, nur weil man selbst nicht betroffen ist, keine Meinung zu haben und deswegen darüber nicht diskutieren zu dürfen. Wie soll man denn dann eines besseren belehrt werden?

man sagt doch so schön "wenn man keine ahnung hat, einfach mal die fresse halten" und wer mit seinen anfang zwanzig teilweise noch nicht mal mit eigener wohnung (mal als beispiel) über die finanzsituation bzw. den finanziellen aufwand von einer mehrköpfigen familie mit kindern, haus, auto usw. mitdiskutieren will, sollte das mal besser befolgen. man muss nicht zu allem seinen senf abgeben, auch wenn man davon null ahnung hat und selbst davon nicht mal betroffen ist.

die meinung, daß geld nicht so wichtig ist als elternliebe kann gerne jeder gerne vertreten, aber geld bei kindern als total nebensächlich hinstellen ist halt einfach falsch und wer welche hat weiß das.

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Auto finde ich übertrieben (vlt. etwas bezuschussen). Aber Führerschein kann man machen.
Hatten damals mit unseren Eltern den Deal, dass wir den Auto-Führerschein gezahlt bekommen, wenn wir nicht rauchen.
Hätte mich jetzt wohl nicht davon abgehalten denke ich...aber mache sehr viel Sport und will deshalb auch garnicht rauchen.
Meine Schwester raucht und hat ihn dann demnach nicht gezahlt bekommen.

ist aber ok der deal, weil verpflichtet es zu zahlen sind sie ja so oder so nicht.

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Wow...scheinen die gleiche Schwester zu haben :fresse:

die meisten weiber sind so...leider :fresse2:
 
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Wenn man sich mit 18 ein billiges Auto kauft ist die Anschaffung doch garnicht der Punkt.
Wer kommt für die laufenden Kosten auf?

Zahlen die Eltern dann Sprit, Versicherung, Steuern?

So einen billigen Golf kann man sich schnell kaufen, aber da kostet die Versicherung pro Jahr doch schon mehr als die Anschaffung..
 
Um zum Thema zurück zu kommen.
Einnahmen :
1.700€ Netto (Alleinverdiener bei 2 Personen)

Ausgaben :
800€ Wohnung - 2 Zimmer Wohnung, Zentrumsnah + Balkon, Karlsruhe, mit Internet und Telefon / TV usw.
350€ Auto - 180€ Diesel , Rest Steuern,Versicherung und Instandhaltung
200€ Essen/Trinken/Haushaltsmittel
80 € sonstige Verträge
100€ privat Kredit abtilgen (ein Umzug lässt sich nach dem Studium nicht ohne Eltern finanzieren... Möbel + Kaution + Provision etc.)


Da sind wir also bei 1700 - 1530 = 170€ Restguthaben.

Tja und davon gehen meist 20€ in meine Sparbüchse für sonstige Nettigkeiten (Neues Snowboard / Grafikkarte whatever) und die restlichen 150€ gehen irgendwie auch meistens irgendwo fast komplett drauf.

Unterm Strich bleibt mir im Monat nicht viel. Lebe aber auch viel zu gut (Frühs ein Kaffee vom Bäcker aufm Weg zur Arbeit, gestern einen netten Whisky gekauft, etc.)
Einsparen könnte ich sicherlich gute 100€. Aber das lohnt aktuell nicht. Da hoffe ich lieber das meine bessere Hälfte in 1-2 Monaten einen Job findet. Selbst 400€ mehr im Monat würde uns zu unermesslichen Reichtum führen :fresse2:

Aber Haus? Kind? Aktuell keine Chance für soetwas! Aber mit meinen frischen 23 Jahren sowieso noch ein paar Jährchen zu früh :drool:
 
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Wenn man sich mit 18 ein billiges Auto kauft ist die Anschaffung doch garnicht der Punkt.
Wer kommt für die laufenden Kosten auf?

Zahlen die Eltern dann Sprit, Versicherung, Steuern?

So einen billigen Golf kann man sich schnell kaufen, aber da kostet die Versicherung pro Jahr doch schon mehr als die Anschaffung..
Habe alles selbst bezahlt und brauchte den Golf auch, weil ich täglich ~70km zum Ausbildungsort gefahren bin.
Das Auto wurde über meine Mutter versichert, damit ich die günstigen Konditionen bekomme, aber bezahlt hab ich alles.
Dennoch habe ich während der Ausbildung fast ausschließlich dafür gearbeitet das Auto zu unterhalten, damit ich zur Arbeit komme :d
Aber ist ja nicht so schlimm, eine Ausbildung dauert ja nicht ewig.

Edit: Hätte ich keinen Ausbildungsplatz gehabt bzw. hätte ich kein Geld verdient, hätte ich mir den Golf auch nicht gekauft, weil ich ihn nicht unterhalten hätte können, ganz klar.
 
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Da hoffe ich lieber das meine bessere Hälfte in 1-2 Monaten einen Job findet. Selbst 400€ mehr im Monat würde uns zu unermesslichen Reichtum führen :fresse2:

kriegt sie kein arbeitslosengeld? warum hat sie keinen job? könnte doch locker für 400 euro regale einräumen gehen z.b.
in karlsruhe gibt es doch supermärkte ohne ende. oder hat sie schon was in aussicht?
 
Wahrscheinlich gerade mit Ausbildung oder Studium fertig. Nach dem Studium bekommt man kein Arbeitslosengeld, und Hartz 4 wahrscheinlich auch nicht, weil die beiden zusammen veranlagt werden.
 
ok, da könntest du recht haben
 
Soweit ich weis, kann man Hartz IV beziehen. Meine Freundin hat nach ihrem Masterabschluss für zwei Monate bei einer Firma gearbeitet, stellte dann fest, das es nichts für sie ist und wurde ich beider seiten Einvernehmen von ihrem Chef gekündigt. Danach folgte ein Monat arbeitslosigkeit. Doch aufgrund dessen, das sie noch kein halbes oder ganzes Jahr (bin mir nicht ganz sicher) gearbeitet hat, bekam sie kein Arbeitslosengeld, dafür aber Hartz IV. Gott sei dank fand sie schnell was neues, wenn auch schlecht bezahlt, aber immerhin kann sie erstmal Praxiserfahrung sammeln nach ihrem Studium.
 
Wahrscheinlich gerade mit Ausbildung oder Studium fertig. Nach dem Studium bekommt man kein Arbeitslosengeld, und Hartz 4 wahrscheinlich auch nicht, weil die beiden zusammen veranlagt werden.

So ist es. Sie ist gerade fertig mit ihrem Bachelor und ist auf Jobsuche. In ihrem Bereich aber verdammt beschissene Angelegenheit etwas vernünftiges zu finden. Aber sie wollte die Woche mal nach einem 400€ Job schauen, damit sie während der Jobsuche nicht den ganzen Tag zu Hause hockt. :rolleyes:
 
was hat sie denn studiert?
 
Das dürfte aber nur gehen, wenn Sie alleine wohnt, bzw. nicht in einer Bedarfsgemeinschaft. Denn dort zählt das Einkommen des anderen Partners mit. Ist dies zu hoch gibt es kein H4.

Korrekt, sie hat eine eigene Wohnung.
 
Das dürfte aber nur gehen, wenn Sie alleine wohnt, bzw. nicht in einer Bedarfsgemeinschaft. Denn dort zählt das Einkommen des anderen Partners mit. Ist dies zu hoch gibt es kein H4.

Kann man irgendwo einsehen wie hoch das Einkommen sein darf?
 
Kann man irgendwo einsehen wie hoch das Einkommen sein darf?

Kann man leider nicht so genau sagen. Es wird vom Amt der Bedarf(bei 2 Personen grob 2*Regelsatz + angemessene Warmmiete) errechnet und dann das Einkommen gegen gerechnet. Wenn das Einkommen größer als der Bedarf ist, dann gibt es nix, sonst den Fehlbetrag.
 
die kinder müssen mit einem guten gefühl ins bett gehn und mit einem guten aufstehn, geld ist da nebensächlich

Du hast keine Kinde richtig?


und jetzt bitte alle die selber keine kinder und familie haben einfach mal besser nix sagen, weil ihr habt keine ahnung was das leben vor allem mit kindern kostet. da kann man leicht sagen, geld ist ja gar nicht wichtig blablabla...es ist MIT wichtig, ohne geht es leider nicht mit kindern. ist leider so. mit elternliebe und fürsorge für die kinder hat das natürlich nix zu tun, das ist ein ganz anderer bereich.

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das hängt davon ab, ob es sich die eltern leisten können oder nicht. ein neues auto gleich zum 18er halte ich auch für übertrieben, aber dem kind den führerschein finanzieren sollte für normal verdienende eltern kein problem sein.

Dem schließe ich mich an.

Auto finde ich übertrieben (vlt. etwas bezuschussen). Aber Führerschein kann man machen.
Hatten damals mit unseren Eltern den Deal, dass wir den Auto-Führerschein gezahlt bekommen, wenn wir nicht rauchen.
Hätte mich jetzt wohl nicht davon abgehalten denke ich...aber mache sehr viel Sport und will deshalb auch garnicht rauchen.
Meine Schwester raucht und hat ihn dann demnach nicht gezahlt bekommen.

Auch komische Erziehungsmethode finde ich. Nicht das positive wird belohnt sondern das weglassen des negativen. Kenne ich so auch noch nicht.

free
 
Das Positive war, Nichtraucher zu sein und wurde belohnt.
 
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