[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Luk4s schrieb:
450-550 für Essen? Sorry, aber man kann auch sehr gut!! Gesund für 300€ für 2 Personen kochen!
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Es kommt immer auf die Person an...
Ich verbrate alleine schon 300€für essen (gesund, bzw bodybuilding ausgelegt, ohne Getränke)
Das kanns du also so nie vergleichen

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Ich kaufe auch bei Aldi und co ein. Weiß aber auch das Aldi sehr viel macht hat und die Preise bestimmen kann.
 
Hardwarekäufer schrieb:
Man kann ausgewogen und gesund für 200€ / 2 Personen Leben.. Wenn man nicht gerade nur die teuersten Marken und Feinkost einkauft und viel selbst kocht.

325€ im ersten Lehrjahr? Hört sich an wie Zahntechniker..
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10€ muss man für Essen einplanen pro Tag. Da kommt man dann auf realistische 300€ pro Monat.
 
Muss man nicht.. wir kommen auch mit weniger aus und ernähren uns gut.
Ich bin zumindest mit Bio-Nahrung erzogen und habe eine Familie die sich sonst vegan und vegetarisch ernährt. Ich weiss also schon was gut ist für den Körper und was man meiden sollte.

Pauschalisieren kann man das also nicht mit 10€ pro Tag.. meine Meinung
Ausserhalb Essen/Trinken, Genussmittel und Hygiene würde ich auch auf keinen Fall da mit einbeziehen.
 
Lumpy schrieb:
10€ muss man für Essen einplanen pro Tag. Da kommt man dann auf realistische 300€ pro Monat.
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Müssen muss man da gar nichts. Ich hatte die letzten 2 Jahre nach Abzug der Fixkosten ca. 175€ über (Student ohne Nebenjob halt) und konnte jeden Monat noch ein paar € sparen (GEZ, Studienbeitrag etc.). Man kann sicher fast unbegrenzt viel für Essen ausgeben, aber es geht auch mit ~120 - 150€, ohne große Einschränkungen zu machen.
 
Sicher hattest du Einschränkungen... Ein vernünftiges Kalbsschnitzel zum Panieren kostet beim Metzger schon 15€ :P sind 10% von dem verfügbaren usw...

Essen gehen: rump Steak (mit Absicht bei dieser Rechnung kein Filet) 20-25€ + 2x was zu trinken 7€ + Dessert 8€ = ca 40€

Das nimmst du doppelt für 2 Personen + Salat bist bei ca 90€ und dann hast du nichtmal eine Flasche Wein getrunken...

Machst du es selber zahlst auch gut 40-50€ ;)

Ich weiß zwar dass man während dem Studium keinen wert auf sowas legt aber man hat ganz klar extreme Einschränkungen.... Irgendwann ist auch der 80 Cent Sangria nicht mehr "total geile scheisse".

Bitte jetzt nicht falsch verstehen. Man kann günstiger kochen und auch günstiger essen gehen, aber irgendwo wird dann immer gespart und meist ist das Qualität.

Wer ab und zu in der Schweiz oder Österreich unterwegs ist weiß was ich mein
 
Wir geben zu zweit etwa 500 bis 600€ für Essen aus.. Naja Finnland ist teuer und man hat sich an einen gewissen Standard gewöhnt ;>
 
Das kommt dann auf die Person an - meine Kosten für Lebensmittel sind nicht merklich gestiegen, seit ich einen Nebenjob hab. Und jetzt hab ich pro Monat ca. 600€ frei verfügbar, wäre also gar kein Problem. Alkohol trinke ich nicht, Essen gehen mag ich nicht wirklich (ich hasse es auf mein Essen zu warten, da koch ich lieber selbst) und weniger Luxus verstehe ich auch nicht als Einschränkung. Einschränkung fängt bei mir dann an, wenn ich bei Basissachen Abstriche machen muss, das wäre z.B. wenn ich statt der guten Haferflocken für mein Müsli morgens irgendeinen Billigkram kaufen muss oder mir im Sommer nicht mal ein paar Saisonfrüchte zusätzlich zum Apfel und der Banane da rein machen kann.

Für 40€ war ich in meinem ganzen Leben noch nicht Essen, ich fühle mich dadurch jetzt aber nicht im geringsten eingeschränkt. Zudem habe ich oben nur von großen Einschränkungen gesprochen - ein paar Sachen muss man natürlich kürzen, so kann es das Kalbsschnitzel dann z.B. nur einmal im Monat / alle 2 Monate geben und nicht jede Woche oder beim Essen gehen halt nur ein Getränk und kein Dessert. Aber das ist nun wirklich nicht die Welt.
 
Der Durchschnittsbürger in DE gibt ca 35€ pro Woche für Nahrungsmittel aus.

Damit komm ich auch hin. 15€ hoch gerechnet brauch ich für die Arbeit. Und wenn ich von da zurück bin gegen 15 uhr sind 2/3 des Tages rum. Abends gibt's kein Festmahl also reichen die übrigen 20€ locker.
 
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namealwaysinuse schrieb:
Sicher hattest du Einschränkungen... Ein vernünftiges Kalbsschnitzel zum Panieren kostet beim Metzger schon 15€ :P sind 10% von dem verfügbaren usw...

Essen gehen: rump Steak (mit Absicht bei dieser Rechnung kein Filet) 20-25€ + 2x was zu trinken 7€ + Dessert 8€ = ca 40€

Das nimmst du doppelt für 2 Personen + Salat bist bei ca 90€ und dann hast du nichtmal eine Flasche Wein getrunken...

Machst du es selber zahlst auch gut 40-50€ ;)

Ich weiß zwar dass man während dem Studium keinen wert auf sowas legt aber man hat ganz klar extreme Einschränkungen.... Irgendwann ist auch der 80 Cent Sangria nicht mehr "total geile scheisse".

Bitte jetzt nicht falsch verstehen. Man kann günstiger kochen und auch günstiger essen gehen, aber irgendwo wird dann immer gespart und meist ist das Qualität.

Wer ab und zu in der Schweiz oder Österreich unterwegs ist weiß was ich mein
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Das kann ich so unterschreiben. Als Student habe ich immer Wocheneinkäufe gemacht und dort 30-40€ ausgegeben, heute kann es schon einmal vorkommen, dass ich 30-40€ für einen Tag ausgebe (sind zu 2.) für ein (selbstgemachtes) Essen.
Wenn wir Essen gehen dann liegen wir zu 2. immer bei 60-110€ incl Getränke etc.
Das liegt einfach da dran, dass man erst mit dem Geld auch wirklich bessere Qualität kennenlernt, wo man vorher gedacht hat: das geht eh nicht besser und ist nur abzocke --> stimmt nicht.

Mit dem Geld steigen dann auch die Ansprüche und zwar schneller als einem lieb ist *g*
 
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Reaver1988 schrieb:
Mit dem Geld steigen dann auch die Ansprüche und zwar schneller als einem lieb ist *g*
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Das kenn ich, muss mich auch immer wieder selbst auf den Boden der Tatsachen bringen.
Wir kaufen für ca. 60€/woche ein (2 Personen), leben aber nur von 1 1/2 gehältern, da meine frau noch in der Lehre is. Trotzdem bleiben am Ende ca. 800€ über (im Osten is der öffentliche Dienst noch mehr Wert). Allerdings nur bis Oktober, danach hab ich wieder Teilzeit --> 300€ weniger...
 
@reaver: mein bestes Steak hat 35€ gekostet und das war in Spanien von eine Schweizer zubereitet :d und das war nicht das teuerste
 
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e13 hat nix mit a13 zu tun und 2100 netto wäre für a13 auch etwas lächerlich.

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Ja, genau. Bin wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Die zusätzlichen Leistungen in der privaten KV sind mir wichtig.
 
Roach13 schrieb:
e13 hat nix mit a13 zu tun und 2100 netto wäre für a13 auch etwas lächerlich.

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a13 hat doch in der kleinsten stufe "nur 3.700€" brutto, also nicht weit weg von den 2100 netto
 
dir ist schon klar, dass ein Beamter kaum Abzüge hat ;)

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im Vergleich zu einem normalen angestellten ist es kaum. natürlich geht dann die pkv noch weg, aber netto bleibt vom brutto deutlich mehr.

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