[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@flatline

Wenn einem dad liegt warum nüscht =)
Für mich wäre es nix, jeden Tag das gleiche zu tun.
Da hast du was falsch verstanden ;-)
Ich mache nie das gleiche, das ist sonderfahrzeugbau.
Ich mache nur einzelteifertigung, seh praktisch nie ein teil das zweite mal.
Ich arbeite mit der Konstruktion zusammen und programmiere an der Maschine nach Zeichnung.
Sowas was du meinst wäre mein ende, also Serienfertigung.



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Naja jeden Tag an einer Fräse stehen und bis auf das Stück was da raus kommt, ist das für mich schon irgendwie gleiche =)

Aktuell bin ich wie gesagt noch im Studium, aber gerade wegen Praxisphase als Werkstudent für den öffentlichen Dienst im Ministerium unterwegs. Da ist mal ne Tagung hier, dann eine Konferenz dort, dann muss ich in den Landtag, dann mal wieder was im Büro zusammenstellen.. ich komme morgens ins Büro und dann ist vll spontan ein Termin mit dem Minister wegen Thema XY oder ich muss zu einer WKA für ne Beratung... das meine ich mit Abwechslungsreich =)
 
Ich bin vor 4 Jahren von einer großen Firma mit 2200+ Angestellt zu einem Mittelständigen betrieb gewechselt, vorher 37,5 Std./Woche jetzt 40 Std./Woche, verdiene jetzt ca. 6000€ weniger Brutto im Jahr.
Das ist mir aber egal, die Arbeit macht 10x mehr Spaß da keine Serienfertigung, sondern Kleinserien und Einzelteilfertigung, das Betriebsklima ist Familiär, im schnitt komme ich auf 44 Std./Woche, in der Urlaubszeit oder vielen Aufträgen werden auch mal 48-50.
Für mich zählt der Spaß an der Arbeit, macht mir die Arbeit keinen Spaß ist mir das Geld egal, was nützt es mir auf die Arbeit zu gehen und auf der fahrt da hin wünsche ich mir schon Feierabend.
Geld ist nicht immer alles.

Moin!

Das ist eben das Problem, mir macht die Arbeit keine so große Freude. Es ist OK, aber nicht das was ich die nächsten 50 Jahre machen will....mir fehlt so ein wenig die Teamarbeit und das Tiefgründige. Ich Konstruiere hier mein Werkzeug, bestell die Teile und Supporte den Werkzeugbau...langweilig! Ich will Bauteile Entwickeln und den Prozess komplett mit bestreiten, vor Problemen stehen, diese im Team Besprechen und lösen.

Ich bin übrigens gelernter Technischer Zeichner Fachrichtung Maschinen und Anlagentechnik.
 
@Hardwarekäufer Ich glaube du stellst dir das Berufsbild Fräser etwas einfach vor ;-) wäre es immer das gleiche, dann würden da keine Menschen dran stehen bzw. das Ganze vorbereiten. Ich denke gerade die Programmierung der Fräse nimmt einen großen Teil der Zeit in Anspruch.
 
Ich will Bauteile Entwickeln und den Prozess komplett mit bestreiten, vor Problemen stehen, diese im Team Besprechen und lösen.

Ich bin übrigens gelernter Technischer Zeichner Fachrichtung Maschinen und Anlagentechnik.

Die Enwicklung im Team ist doch imho eher das, was dann Maschinenbauingenieure machen. Die technischen Zeichner sitzen doch grundsätzlich mehr in der Auführung oder irre ich?

Also wenn du gerade eh in dem Bereich studierst (hab ich das richtig aufgeschnappt irgendwo hier imThread?) dann ja vermutlich in dem THemenbereich und dann wirst du auch gute Chancen haben in die Entwicklung zu kommen.
 
Die Enwicklung im Team ist doch imho eher das, was dann Maschinenbauingenieure machen. Die technischen Zeichner sitzen doch grundsätzlich mehr in der Auführung oder irre ich?

Also wenn du gerade eh in dem Bereich studierst (hab ich das richtig aufgeschnappt irgendwo hier imThread?) dann ja vermutlich in dem THemenbereich und dann wirst du auch gute Chancen haben in die Entwicklung zu kommen.

ne ich hatte mal angefangen zu Studieren, aus verschiedenen gründen aber aufgehört! BZW. eher Weiterbildung, ein Studium an einer Uni oder FH war das ja nicht

Ich hab zwar Technischer Zeichner gelernt, aber habe schon zu Ausbildungszeiten als Konstrukteur gearbeitet. Das was ich oben beschrieben habe, hatte ich in meiner Ehem. Firma. Da mir das sehr gefallen hat, will ich soetwas auch wieder machen.
 
Mein Vergleich mit der "Von Nichts Kommt Nichts"-Theorie war allgemein gemeint und nicht auf einen speziellen Studiengang bezogen. Man kann in jedem Studiengang eine einfache Zeit haben, man darf sich jedoch dann am Ende nicht darüber beschweren, wenn man nicht das erreicht was man sich selbst zum Ziel gesetzt hat (und ja, vieles hat mit dem Studenten und nicht nur mit dem Studiengang zu tun).

Das ist richtig, dass vieles (auch was das spätere Gehalt angeht) vom Studenten abhängt. Aber wenn die Leute, die dann jammern, dass sie zu wenig verdienen dann sagen, dass sie z.B. Philosophie studiert haben, frage ich mich auch, was die gedacht haben. Es kommt sehr viel auf den Studiengang an. Bei Jura oder Medizin weißt du, dass du später recht ordentlich verdienen wirst.
 
@Hardwarekäufer Ich glaube du stellst dir das Berufsbild Fräser etwas einfach vor ;-) wäre es immer das gleiche, dann würden da keine Menschen dran stehen bzw. das Ganze vorbereiten. Ich denke gerade die Programmierung der Fräse nimmt einen großen Teil der Zeit in Anspruch.

Ja, so schaut das aus.

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Das ist richtig, dass vieles (auch was das spätere Gehalt angeht) vom Studenten abhängt. Aber wenn die Leute, die dann jammern, dass sie zu wenig verdienen dann sagen, dass sie z.B. Philosophie studiert haben, frage ich mich auch, was die gedacht haben. Es kommt sehr viel auf den Studiengang an. Bei Jura oder Medizin weißt du, dass du später recht ordentlich verdienen wirst.

Natürlich ist es sinnfrei, Philospohie zu studieren wenn man das große Geld und Karriere machen will. Aber mal ganz ehrlich: Wer macht das? Ich vermute >90% der Menschen studieren das, was ihnen gefällt bzw. was sie können, also wo sie auch eine Chance haben das Studium zu bestehen und nacher einen Beruf zu auszuüben. Kaum jemand wählt sein Studium und seinen Beruf danach, was man nachher verdienen kann. Ausnahmen gibt es immer, aber die Regel ist das nicht.
Und nein, nicht jeder der studiert hat muss automatisch zu den Topverdienern gehören, aber abseits der (im Moment) gefragten MINT-Studiengänge sieht es teilweise sehr schlecht aus, und auch das ist die Realität. Mit dieser Argumentation müsste man ja große Teile der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft einfach abschaffen. Jeder weiß, dass man in der Pflege und im Dienstleistungssektor schlecht verdient, und das sagen auch große Teile der vielen Millionen Angestellten in diesem Sektor. Sollen die alle aufhören, Alte und Kranke zu versorgen und stattdessen Wirtschaftsingenieure, Juristen oder SAP-Fritzen werden, weil man da besser verdient? :)
 
Ich vermute >90% der Menschen studieren das, was ihnen gefällt bzw. was sie können, also wo sie auch eine Chance haben das Studium zu bestehen und nacher einen Beruf zu auszuüben.

Dieser Teil halte ich bei vielen für fraglich. Es wird aus einer Laune heraus sich irgendwo eingeschrieben ohne sich zu überlegen wie es danach weitergehen soll. Da passiert dann sowas wie "Ach ich arbeite gerne mit Kindern komm ich studiere soziale Arbeit", dass es da (fast) keine Stellen gibt ist zu diesem Zeitpunkt meist egal. Sicher werden wenige rein nach dem Ausblick auf ein sehr hohes Gehalt studieren aber ich denke zu viele machen sich halt gar keine Gedanken um das spätere Gehalt bei der Studienwahl. Zudem ist auch nicht gesagt, dass jemand aus gefragten MINT Studiengängen direkt einen (guten) Job bekommt. Da gehört auch immer irgendwo noch ein wenig Glück oder Vitamin B dazu ;)
 
Leider verzerrt das ganze zu stark.
Bei Medizin zum Beispiel lockt sicher die Karriere und das Geld, aber danach sollte es nicht gehen.
Ebenso bei Juristen.

Was dabei raus kommt sind dann Abmahnwellen weil Anwälte von Dollars träumen und Arzttermine die gegen Gebühr verkauft werden wenn man kein Privatpatient ist. Wobei ich bei Anwälten noch denke, dass sie auch die große Kohle scheffeln können OHNE jemandem direkt zu schaden. Bei Medizinern ist es traurig wenn man sieht, wieviele das eigentlich nur der Kohle und der Reputation wegen machen... meine Schwester studiert Medizin in Heidelberg und will am liebsten dort weg. Das ist gerade so eine Uni wo viele "Schnösel" rumlaufen die wegen "Papas Kontakten" da sind und eigentlich auch nur in Heidelberg sind um anschließend mit der Uni prahlen zu können. Medizinisch und Menschlich absolute Kackstelzen aber werden nachher im schlimmsten Fall als Mediziner auf Patienten losgelassen.
Dass die eher darüber nachdenken wo sie den nächsten Urlaub verbringen und welche Farbe die Ledersitze im neuen Cabrio haben sollen, statt darüber wie Frau Müller am besten behandelt werden könnte, ist abzusehen...

Dann doch lieber MINT wenn es nur ums Geld geht. Da stört es niemanden wenn man unsozial ist...

Aber wenn die Leute, die dann jammern, dass sie zu wenig verdienen dann sagen, dass sie z.B. Philosophie studiert haben, frage ich mich auch, was die gedacht haben.
Was ist, wenn diese Leute einfach an Philosophie interessiert sind? Das Problem ist nicht primär,dass diese Leute das große Geld machen wollten sondern, dass es in dem Bereich einfach keine Jobs gibt - oder auf jeden Fall keine gut bezahlten und deutlich weniger Jobs als Absolventen.
Ist mit Sozialwissenschaftlern oder Germanistikern doch das gleiche..

Die Studieren das sicher nicht, weil sie das Studium null interessiert und weil sie nur denken "Hey als Akademiker werde ich automatisch super bezahlt".
 
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Dieser Teil halte ich bei vielen für fraglich. Es wird aus einer Laune heraus sich irgendwo eingeschrieben ohne sich zu überlegen wie es danach weitergehen soll. Da passiert dann sowas wie "Ach ich arbeite gerne mit Kindern komm ich studiere soziale Arbeit", dass es da (fast) keine Stellen gibt ist zu diesem Zeitpunkt meist egal. Sicher werden wenige rein nach dem Ausblick auf ein sehr hohes Gehalt studieren aber ich denke zu viele machen sich halt gar keine Gedanken um das spätere Gehalt bei der Studienwahl. Zudem ist auch nicht gesagt, dass jemand aus gefragten MINT Studiengängen direkt einen (guten) Job bekommt. Da gehört auch immer irgendwo noch ein wenig Glück oder Vitamin B dazu ;)

Ja, aber genauso wenig wie du die Studienwahl absolut von den Karriere- und Gehaltsaussichten abhängig machen kannst, kannst du (zu Beginn!) des Studiums die Arbeitsplatzsituation so anbeten. Wieviele BWLer braucht denn die Welt? Fünf Prozent der Studienanfänger, oder doch nur zwei? Der Rest macht irgendwas anderes. Und während sicherlich viele z.b. forschende Biochemiker in ungünstigen Verhältnissen arbeiten müssen, ist es doch trotzdem wichtig DASS es sie gibt und DASS sie ihre Arbeit machen. Genauso Pflegeberufe. Natürlich sind die Berufe, welche aktuell von der Wirtschaft gesucht werden besser bezahlt und häufiger vorhanden. Dadurch sollten andere Studiengänge und Berufe aber nicht abgewertet werden...
 
Ich möchte keinem zu nahe treten, aber ist deine Aussage nicht eine Bestätigung der "Von Nichts Kommt Nichts"-Theorie ?

Zu mir: Ich habe Elektrotechnik studiert und in den 3-4 Jahre hatte ich kaum Freizeit, dafür brauche ich mir über Geld jedoch momentan keine Sorgen machen.
ja, aber ein studium darf man auch nicht zu hoch hängen. du kannst auch als reiner laber-sack deine 70k bei 35 stunden in der woche bekommen. bei audi gibt es einen, der war malermeister und ist dort teamleiter geworden

Dann doch lieber MINT wenn es nur ums Geld geht.
nur berufe die in der wirtschaft gefagt sind. mit einem reinen mathe- oder phsyikstudium bist du nicht mehr wert als ein medientechniker. außer du hast natürlich die speziellen forschungslabore usw. in deinem umkreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu muss man erst mal bei Audi rein kommen. Und das wird selbst als studierter E-Techniker schwierig.
 
Dazu muss man erst mal bei Audi rein kommen. Und das wird selbst als studierter E-Techniker schwierig.
du musst in einem unternehmen für audi arbeiten, denn audi zieht sich in 90% der fälle nur leute heran die sie kennen. bzw. externe arbeitskräfte werden audianer
 
Mathematiker und Physiker sind aber im FDL-Bereich gesuchte Menschen und steigen gerne mal quer in hohe Fachpositionen ein.
 
+1

Bekannter von mir ist promovierter Physiker und konnte nach seiner Dr.-Arbeit als leitender Angesteller (für Europa zuständig) in einer Bio-Tech Firma beginnen ;)
 
Medieninformatiker - Studium aus Überzeugung. :d

Im Ernst: uns wurde zu Beginn klar gemacht, dass es ein eher gesättigter Markt ist. Dies zählt aber vor allem für die Leute mit Schwerpunkt Film und Animation/Gestaltung. Ich bin eher Richtung Programmierung gegangen und habe eigentlich gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Allerdings wie es mit späterer Bezahlung aussieht... kp
Allerdings will eh später ein Volontär nachschieben... Bin schon fleißig an Praktika sammeln ..
 
in meiner alten firma habe ich mit einigen physikern und mathematikern gearbeitet, die haben definitiv viele bewerbungen geschrieben und nichts anderes bekommen. auch, weil das normale mathestudium in der finanzbranche nichts bringt. ein anderer kollege, physiker, wollte nicht immer auf 1-3 jahresbasis an wiss. projekten arbeiten, sondern einen sicheren job mit frau und kindern haben. vor dem job hat er noch mit 340nm lasern auf silizium geschossen...
 
schon in Anspruch genommen? ;)

Hab eine BU von ca. 1500€ und zahle aktuell monatlich 32€, die BU läuft bis zum 65 Lebensjahr.
 
Noch nicht :) Meine BU hat noch einen Rürup-Anteil den ich steuerlich geltend machen kann.
 
Ich hab meine bu auch bis 1500 aktuell, zahle 40 und das Ding wird automatisch ne private Rente wenn ich die bis dahin nicht in Anspruch nehme..
 
Wer redet denn von müssen? Natürlich 'muss' man nicht auf eine Eigentümerversammlung, aber es wäre empfehlenswert.

Ohne die Mehrheit ist auch relativ - natürlich hast du Recht, dass man keine Mehrheit benötigt, aber stell mal ein Carport irgendwo auf, oder bisschen wo aufschütten für ne Mauer - wenn sich da jemand bei der Bauverhandlung beschwert/querlegt dauert das auch erstmal ne Zeit.

In Wien läufts dann einfach so ab, dass man zum Teil mit finanziellen Mittel versucht die Leute zu überreden.




Das ist "simple" Statik, wo ist da der Unterschied? In der Wohnung kannst du auch quasi alles ändern von der Raumaufteilung her (kostet bei tragenden Mäuern natürlich entsprechend), abgesehen vom Kamin.
In Deutschland darfst du carports einfach bauen, das einzige was du machen musst ist es melden. Und nicht größer als 20m² mehr sein. Das selbe gilt für Schuppen ect.
Und wenn man auf dem "Land" wohnt juckt das sowieso keine sau.
Bei ner Wohnung hast du ja die gift Nasen direkt daneben.
 
haste dazu eine gesetzesgrundlage? würde mich mal interessieren.

früher wollte ich ne wohnung kaufen. dann merkte ich welchen schlammassel man sich da mit einbrockt. dann dachte ich an reihenhaus, wo ich auch derzeit drin wohne. man verliert aber reihenhaustypisch irre viel platz für treppenhaus und flur (reihenhäuser sind immer hoch gebaut und recht schmal). 15-20% der gesamten fläche geht dafür verloren. vorteil hier: das gartenstück ist relativ klein, die arbeiten überschaubar. nachteil: treppen, im alter mit gehproblemen nicht altersgerecht.

als nächstes kommt haushälfte, welches ich wohl auch nehmen werde. problem hier ist nur der direkte nachbar. da kauft man die katze im sack.
Noch ein Problem Haus Hälfte. Nur das Halbe Haus gehört dir. Wenn du isoliert wird eine Seite es nicht bleiben, kriegst du Wärme Brücken.
Wohnung, Reihenhaus, Haus Hälfte alles nichts für mich. Ein Haus das ist was solides. Was machst du wenn du assis als Nachbarn bei der Haus Hälfte hast? Oder die Leute kaum heizen? Dann heizt du für die gleich mit, okay wenn die natürlich mehr heizen als du dann hast du es gut. Auch ist scheiße wenn die Nachbarn ihre Seite total verrotten lassen, das gibt krasse wert Minderung selbst wenn du bei dir ne edel villa hast. Naja jedem das seine.
 
Viele meiner Freunde haben sich Wohnungen als Geldanlage gekauft. Meine Wohnung ist 65qm und hat derzeit einen Marktwert von ca. 250k Euro. Mein bester Kumpel hat sich Ende 2011 mit einer Wohnung absichtlich total verschuldet (Geld von Verwandten geliehen und der Bank als EK angegeben und vorgestreckt - nur um überhaupt die Finanzierung zu bekommen). Die Wohnung hatte 2011 einen Kaufpreis von 450k Euro. Er hat sie vor ca. 7 Wochen für 650k Euro verkauft. Minimal selbst renoviert. Er hat damit fast 3 Jahre kostenlos gewohnt und ca. 150k Euro Gewinn gemacht...
No Risk no Fun. Das muss man erstmal nachmachen. Gruß aus USA
Wenn ich schon höre Wohnung 650k was meinst du was du dir für eine edel villa im Gürtel von HH herrichten kannst.
Jeder setzt andere Prioritäten aber ich würde ehe ein fettes Haus kaufen und 20km Arbeitsweg haben als Eine kleine schicke wohnung mit 2 Minuten Arbeitsweg. Wir haben ein Resthof 101 Jahre alt mit 160m² plus 1,2ha Wiese und Doppel Garage drüber Dachboden.
Man muss vieles machen aber das ist es wert. Wir haben Kern dämmen lassen, 3 Fach verglaste Fenster, von Öl auf Gas umgerüstet. Für 22k und den Rest der Sanierungsarbeiten machen wir selber da es einfache Arbeit ist.
Gibt aber genug Leute die was fertiges wollen dazu gehöre ich nicht.
 
Wenn ich schon höre Wohnung 650k was meinst du was du dir für eine edel villa im Gürtel von HH herrichten kannst.
Jeder setzt andere Prioritäten aber ich würde ehe ein fettes Haus kaufen und 20km Arbeitsweg haben als Eine kleine schicke wohnung mit 2 Minuten Arbeitsweg.

Man kann ja auch ne große schicke Wohnung nehmen. So ne moderne schicke Wohnung (z.b. am Potsdamer Platz in Berlin in der 15. Etage stelle ich mir aber auch toll vor. Kostet dann halt soviel wie ein Haus.
 
Man kann ja auch ne große schicke Wohnung nehmen. So ne moderne schicke Wohnung (z.b. am Potsdamer Platz in Berlin in der 15. Etage stelle ich mir aber auch toll vor. Kostet dann halt soviel wie ein Haus.

bekommt man als besucher bestimmt immer super einen parkplatz :) und der eigene stellplatz in garage ist endweder auf 100jahre im voraus reserviert (also nicht kaufbar bei der wohnung) oder kostet mehr als der porsche der drauf stehen soll.
kann nie verstehen wieso dort jemand wohnen will, außer man arbeitet direkt vor der tür. wenn ich das geld habe bin ich chef von irgendwas vernünftigen (sehr wahrscheinlich kein laden in der fußgängerzone) und muss jeden tag zu meiner firma, die ganz sicher nicht dort im centrum ist sondern mindestens paar straßen weiter. macht für mich alles kein sinn dort wohnen zu wollen außer prestige.
 
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