[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Deutschland ist ja nicht umsonst die Heimat der Denunzianten
 
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in anderen ländern fragt man nach der begrüßung nicht nach dem wetter sondern nach dem verdienst. da gibts keine mißgunst sondern man reiht sich in das system. wer mehr verdient steht höher in der hackliste und ist dementsprechend auch zu respektieren.
in deutschland gönnt man anderen nichts, da funktioniert sowas halt nicht.


Interessante Auffassung:

Das heißt also, einem ALG2 Bezieher wird keinem bzw. weniger Respekt gezollt, den er verdient ja nichts. Es geht also wieder ums schöne Geld. Wer viel hat kann die Klappe aufreissen, wer nichts hat soll diese gefälligst halten.

Ich sehe das etwas anders. Wieviel Respekt ich jemanden gegenüber aufbringe, hat doch rein garnichts mit dem Einkommen zu tun, sondern mißt sich an seinen Taten, Verhalten, usw.
 
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Interessante Auffassung:

Das heißt also, einem ALG2 Bezieher wird keinem bzw. weniger Respekt gezollt, den er verdient ja nichts. Es geht also wieder ums schöne Geld. Wer viel hat kann die Klappe aufreissen, wer nichts hat soll diese gefälligst halten.
Das entspricht aber der Realität, der Manager der den ganzen Tag einen Stuhl mit dem Arsch poliert und dabei Millionen in den Sand setzt bekommt gesellschaftlich viel viel mehr Respekt gezollt als jemand der sich z.B als Handwerker seinen Lebensunterhalt verdienen und einteilen muss. Darauf bauen die Systeme aller kapitalistischen Staaten auf.
 
Also von meinem Gehalt bleiben derzeit ca 10-15% über.
Muss aber erwähnen, das ich Bausparer+ Lebensversicherung+ Sparfonds für die Kinder abgezogen hab.


Habe 2 Kinder + meine Frau studiert noch.
Ältere Sohnemann besucht einen Privatkindergarten, welcher mich im Monat ca.200.-€ kostet.

Ich weis das ich locker noch ca.20% mehr verdienen kann, aber ich will die Zeit mit der Familie verbringen und das Leben geniesen.
Als ich noch vor 2 Jahren Beamter war, ging das mit mehr Lohn leichter :)))



Gesendet von meinem GT-N7000 mit der Hardwareluxx App
 
in anderen ländern fragt man nach der begrüßung nicht nach dem wetter sondern nach dem verdienst. da gibts keine mißgunst sondern man reiht sich in das system. wer mehr verdient steht höher in der hackliste und ist dementsprechend auch zu respektieren.
in deutschland gönnt man anderen nichts, da funktioniert sowas halt nicht.

Richtig ,aber in Deutschland ist auch wichtig ,wie du dein Geld Verdienst ,was nicht normal ist ,wird gleich verurteilt
 
@slikslak

wieso bist du denn kein Beamter mehr? :hmm:

Weil ich de..meinte das ich Unbedingt studieren muss um mehr Geld zu verdienen + ich ein noch besseres Leben haben werde....aber im Nachhinein ist man immer schlauer....

Obwohl ich aber sagen kann, das mein Jüngerer Bruder mit Uni Abschluss im Heimatland meiner Eltern, wirklich besser verdient als in Österreich, was auch für Ihn ein Grund war wieso er mit 25 Jahren ausgewandert ist.(geboren aufgewachsen in österreich) ...obwohl ich aber auch sagen muss, das da mehrere Faktoren mitspielen...

Gesendet von meinem GT-N7000 mit der Hardwareluxx App
 
Also es ist schon unglaublich über was hier gesprochen/diskutiert wird. Jedem sein Thema aber über so was lass ich mich bestimmt nicht öffentlich aus, jetzt und in Zukunft nicht.

Zwingt dich ja auch keiner, wieso schreibst du hier eigentlich?

Sehe das genauso wie Jlagreen. Immer Stillschweigen zu bewahren führt genau zu solchen Reaktionen.

free
 
Mit anderen Worten:
Mir wurde unterstellt dass ich Urlaub am Strand mache um mir jeden Abend die Kante bis zum Verlust der Muttersprache zu geben - und daher ist Urlaub etwas das so ich sparen kann/sollte?

Spannend :banana:

Nein, du warst nur der der zufällig geschrieben hat, es er monatlich wenig Geld zur Verfügung hat und Urlaub als Extrapunkt aufgeführt hat.
 
Bei Angestellten und Beamten im öffentlichen Dienst kann man doch eh in den Gehaltstabellen ablesen was wer verdient. Wozu daraus ein Geheimnis machen?
 
Nein, du warst nur der der zufällig geschrieben hat, es er monatlich wenig Geld zur Verfügung hat und Urlaub als Extrapunkt aufgeführt hat.

Die Sache ist, dass ich niemals richtig nachgerechnet habe.
Ich habe meinen Lebensstandard einfach von der Ausbildung über die Zeit als Vollverdiener bis ins Studium hinein gehalten.
Da in der Zeit als Vollverdiener durchaus ne ganze Menge als Erspartes übrig geblieben ist sehe ich aktuell nicht die Notwendigkeit meinen Lebensstandard zu senken da ich weiss das alles ersparte selbst erarbeitet ist.

Wie gesagt - es ist weitestgehend der Lebensstandard eines Azubis. Ich denke nicht, dass ich damit irgendwie auf großem Fuß lebe. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass ich im Monatsschnitt über 12 Monate (Trotz Semesterjobs usw) etwas mehr Kohle ausgebe als ich normalerweise als Studi mit meinem Einkommen zur Verfügung hätte.
 
in anderen ländern fragt man nach der begrüßung nicht nach dem wetter sondern nach dem verdienst. da gibts keine mißgunst sondern man reiht sich in das system. wer mehr verdient steht höher in der hackliste und ist dementsprechend auch zu respektieren.
in deutschland gönnt man anderen nichts, da funktioniert sowas halt nicht.

Das ist eben in anderen Ländern nicht der Fall. Man weiß zwar wie viel der andere verdient und spricht auch darüber, dennoch wird eben keine Rangliste nach Einkommen erstellt. Da schaust du mit der deutschen Denkweise ("der verdient mehr, der ist mehr wert") auf ein komplett undeutsches System. :)

Skandinavien ist da gerne mal wieder mein Vorbild, was gesellschaftliches Miteinander angeht. Dort weiß jeder was der Nachbar verdient, zudem ist die Wertschätzung für die Arbeit des einzelnen für die Gesellschaft höher.

In den USA habe ich selbst beides erlebt. Einmal die große Verachtung niedriger Einkommen ("die leisten nichts für unser Land, die haben es nicht verdient hier zu leben") und andererseits dass sich Banker und Putzfrau beim gemeinsamen BBQ treffen.

Wenn ich die Wertschätzung die ich für einzelne Gesellschaftsgruppen empfinde hier auflisten würde, hätte ich schnell 10-20 Seiten gefüllt.

Ich versuche es mal kurz zu fassen.

1. Ehrliche Arbeit verdient Wertschätzung. Wenn ich schon höre "ich könnte arbeiten gehen, aber da müsste ich 40h die Woche arbeiten und hätte nur 200€ mehr als wenn ich mich vom Staat finanzieren lasse" kommt mir die Galle hoch. Das Sozialsystem ist ansich eine gute Sache, besonders in finanziell schlechter gestellten Familien kann es schnell mal passieren dass der Job verloren geht, aufgrund des Alters nichts mehr gefunden wird etc. Aber Leute die das System ausnutzen und nicht das geringste Interesse haben brauchen mich nichtmal um einen Sitzplatz in der Bahn zu fragen. Das mag arrogant wirken, aber das ist meine Meinung.

2. Gesellschaftlich wichtige Berufe verdienen Anerkennung, unabhängig vom Gehalt. Sozialarbeiter, Reinigungskräfte, Schreiner, Müllabfuhr, Lehrer, Professoren, Verwaltungsangestellte, SekretärInnen usw usw. Viele von diesen Jobs würde ich NIEMALS ausüben wollen, aber ich bin froh dass es Leute gibt die es tun, so kann ich mich ganz auf das konzentrieren was ich machen will/kann.

3. Einkommen qualifiziert nicht zu gesellschaftlicher Anerkennung, ganz anders eine umfassende Bildung.

4. Besonderen Respekt verdienen meiner Meinung nach gesellschaftliche "Aufsteiger". Für Kinder aus Akademikerhaushalten ist es wesentlich einfacher selbst ein Studium abzuschließen, als für Kinder deren Eltern nicht über den Hauptschulabschluss hinausgekommen sind.

Wer etwas aus seinem Leben macht, sich selbst und die Gesellschaft voranbringt verdient Anerkennung und Respekt, vollkommen losgelöst von der finanziellen Situation.


Wer über sein Einkommen reden möchte soll es tun, wer es nicht möchte soll es bleiben lassen. :)
 
4. Besonderen Respekt verdienen meiner Meinung nach gesellschaftliche "Aufsteiger". Für Kinder aus Akademikerhaushalten ist es wesentlich einfacher selbst ein Studium abzuschließen, als für Kinder deren Eltern nicht über den Hauptschulabschluss hinausgekommen sind.

ich bin ohne schulabschluss nach der 9 klasse realschule geflogen (fotzenlehrer!!!) und bin heute studierter maschinenbauer. gehen tut alles wenn man sich nur durchbeißt und nicht aufgibt.
 
2. Gesellschaftlich wichtige Berufe verdienen Anerkennung, unabhängig vom Gehalt. Sozialarbeiter, Reinigungskräfte, Schreiner, Müllabfuhr, Lehrer, Professoren, Verwaltungsangestellte, SekretärInnen usw usw. Viele von diesen Jobs würde ich NIEMALS ausüben wollen, aber ich bin froh dass es Leute gibt die es tun, so kann ich mich ganz auf das konzentrieren was ich machen will/kann.

Zählt Verwaltungsangestellter auch zu den Berufen die Du niemals ausüben möchtest? Ich bin Verwaltungsangestellt und bin froh darüber einen sicheren Job zu haben.
 
Das mit dem "mehr gehalt == mehr wert" regt mich tierisch auf. Es verhindert ein gutes miteinander, zerstört gar mitunter freundschaften und sorgt dafür dass man ne menge "falsche Freunde" hat. Falsch in dem Sinne dass man sich nur aufgrund der "einkommensklasse" zugehörig fühlt...
 
ich bin ohne schulabschluss nach der 9 klasse realschule geflogen (fotzenlehrer!!!) und bin heute studierter maschinenbauer. gehen tut alles wenn man sich nur durchbeißt und nicht aufgibt.

Klar, aber die Möglichkeiten sind einfacher wenn im sozialen Umfeld ein solcher Einstieg selbstverständlich ist. Ist doch toll wenn es auch auf Umwegen geht. Nur viele versuchen es gar nicht erst, oder bekommen sogar von den Eltern gesagt: "Mach ne Ausbildung, ein Studium braucht man nicht, da verliert man nur Zeit", obwohl sie für ein Studium geeignet sind :)


Zählt Verwaltungsangestellter auch zu den Berufen die Du niemals ausüben möchtest? Ich bin Verwaltungsangestellt und bin froh darüber einen sicheren Job zu haben.

Ja, gehört er. Über die Vor-/ Nachteile des Job an sich kann ich nicht viel sagen, aber ich weiß, dass es kein Job für mich ist. Es gibt viele beliebte Jobs die ich nicht haben möchte, so ist das nunmal mit den Präferenzen :wink:
 
wer das richtige studiert wird ohne große probleme nen job finden. wer natürlich als bischel zurückgebliebener meint, er müsse das studieren was völlig überlaufen ist (medizin, jura, sozialkrempel oder auch bwl), darf sich dann aber auch nicht wundern, wenn er als hausmeister endet.

studiert das, womit man später auch eine reale chance habt was zu finden. was bringt es architekt oder bauwesen zu studieren, wenn man nicht vorhat, später selbstständig zu werden !? bevor man etwas studiert sollte man schon etwa wissen, was man später damit machen will und etwa einschätzen, wie hoch die chancen stehen, diesen bereich auch betreten zu können.

studienberufe mit jobgarantie:

- elektro/regelungstechnik ing
- maschbau ing
- wirtschafts ing (halb bwl/maschbau)

beides super allgemeingehaltene studienberufe. selbst in der wallapampa kommen auf 5 bewerbungen bei nen durchschnittlichen! abschluss mindestens 3 vorstellungsgespräche bei rum.
wem dieser bereich natürlich nicht liegt, wird damit nicht grün. da muss ich drinkey recht geben, 40jahre nen studierten job nachzugehen wo man eigentlich keinen plan von hat wird nicht gutgehen. man wird nicht dafür bezahlt, das man nen tollen studienabschluss hat, sondern dafür, das man selbstständig zu lösungen kommt. der gemeine "pöppel" muss nur das machen was man ihn sagt, man selbst muss sich sagen was man macht! ein richtig gewaltiger unterschied!


allgemein kann man sagen, das es in der naturwissenschaft eher lohnt, etwas sehr allgemeines zu studieren. spezialisiert auf ein fachgebiet (zb regenerative energie) mit eigenen studienfach sind zwar toll, schränken aber später den arbeitsmarkt gewaltig ein. bewirbt man sich als reg energie studierter beim schlosserunternehmen haste verloren, hast aber kaum einen vorteil gegenüber einen maschbauer/elektroing bei einen windenergiefritzen oder ähnlichen, da der personalverantwortliche selbst masch/elektro ist...


Das mit dem "mehr gehalt == mehr wert" regt mich tierisch auf. Es verhindert ein gutes miteinander, zerstört gar mitunter freundschaften und sorgt dafür dass man ne menge "falsche Freunde" hat. Falsch in dem Sinne dass man sich nur aufgrund der "einkommensklasse" zugehörig fühlt...


komischerweise liest man das immer nur von leuten die einfach nichts verdienen. jeder kann, wenn er sich nur durchbeißt, etwas aus sich machen. ich habe alles durch, vom bier abfüllen über fleisch im schlachthaus zerlegen(naja steht zumindestens so im arbeitszeugnis :fresse: ) bis hin zu call center telefon terror zu je billigstlöhnen und habe mich dann auf den arsch gesetzt, da ich kein bock auf ewig schmales geld hatte. man kann - wenn man nur will!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo liegt den dein Problem bei Hausmeistern? Ich bin einer mit meinen 34 Jahren und lasse von Gehalt her so manchen Bankangestellten blass aussehen!
 
wer das richtige studiert wird ohne große probleme nen job finden. wer natürlich als bischel zurückgebliebener meint, er müsse das studieren was völlig überlaufen ist (medizin, jura, sozialkrempel oder auch bwl), darf sich dann aber auch nicht wundern, wenn er als hausmeister endet.

studienberufe mit jobgarantie:

- elektro/regelungstechnik ing
- maschbau ing
- wirtschafts ing (halb bwl/maschbau)

.....!

Als bißchen zurückgebliebener??
Wo ist Medizin total überlaufen? Hast du dich überhaupt mal informiert?
Glaube kaum, dass ein Arzt irgendwann als Hausmeister endet. Weißt du wieviel Ärzte in Deutschland fehlen?
Was Jura und BWL angeht stimmt das schon eher.
Auch Masch.bau zähle ich dazu.

free
 
Als bißchen zurückgebliebener??
Wo ist Medizin total überlaufen? Hast du dich überhaupt mal informiert?
Glaube kaum, dass ein Arzt irgendwann als Hausmeister endet. Weißt du wieviel Ärzte in Deutschland fehlen?
Was Jura und BWL angeht stimmt das schon eher.
Auch Masch.bau zähle ich dazu.

free

das studienfach medizin ist hoffnungslos überlaufen, nicht umsonst muss man mit nen 1,3 abi mehrere semester anstehen...
maschinenbau ist auch überlaufen, aber kaum jemand bringt es zu ende. ich habs damals mit 100 leuten angefangen, kein dutzend hat den abschluss geschaft.
medizin ist aber auch nen studienberuf wo man kein ende findet, maschbau dauert knapp 4jahre und fertig, medizin mit assistenz und co dauert doch ewig. aber das ist in anderen studienbereichen wie jura auch nicht anders.
 
free BWL und Jura stimmt genauso wie mit Medizin (oder eben auch nicht)..

Man muss einfach überall gut sein, ein "schlechter" Bwler, Jurist, Mediziner verdient eben weniger.
Wenn man gut ist, verdient man viel (Dies ist aber in fast jedem Beruf der Fall, auch als selbständiger Handwerker kann man sehr gutes Geld verdienen, teils. besser als mit einem durschnittlichen Studiengehalt als Jurist).
Hier wird leider viel zu viel verallgemeinert, ein guter Soziologe kann auch mit 100k + nach Hause gehen, er muss nur gut sein.
Was natürlich stimmt, dass es Studiengänge / Berufe gibt, wo man im Mittel mehr verdient..
 
Was natürlich stimmt, dass es Studiengänge / Berufe gibt, wo man im Mittel mehr verdient..

es geht eher darum, wie leicht man einen job nach dem studium findet. es bringt nix, sozi zu studieren, wenn man damit überhaupt nichts anfangen kann, oder die wenigen paar jobs von 100000 absolventen begafft werden.
 
es geht eher darum, wie leicht man einen job nach dem studium findet. es bringt nix, sozi zu studieren, wenn man damit überhaupt nichts anfangen kann, oder die wenigen paar jobs von 100000 absolventen begafft werden.

Naja, aber wenn alle so denken würden, würde das Fach ja überhaupt nicht studiert werden, und einige Leute haben halt nicht Begabung.
Ein Großteil der Absolventen verdient mit Sicherheit unterschiedlich, aber wenn sie nicht aufs Geld gucken ist es doch i.O.

Was bringt es wenn einer der sehr gut schreiben / dichten kann und es schafft die Leute zu begeistern bsp. Masch.bau studiert?
Ein Goethe etc. hätte es dann auch wohl nicht gegeben.

Ich vertrete die Überzeugung das man das machen muss was einen Spaß macht, da man dort automatisch auch gut ist, weil man sich eben auch sonst damit beschäftigt.
Also ich möchte morgens aufstehen und mich auf den Tag freuen, und nicht denken oh ne, nicht das schon wieder wann habe ich endlich Feierabend/ Wochenende.
Denn ich bezweifel einfach mal, dass einer der kein wirtschaftliches Denken bzw. Verständniss hat, auch ein guter Bwler ist.
 
Ich habe eine 37 Stunden Woche, muss keine Wochenenden arbeiten und habe 35 Tage Urlaub. Mein Verdienst liegt p.a. bei 36800,- hinzu kommen noch VWL und die Betriebsrente.

Als Firmenhandy ein IPhone 4s und ich kann meine Zeit/Termine frei einteilen. In der höchsten Gehaltsklasse als Hausmeister liegt der Verdienst bei 40200,- p.a.
 
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