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Finde du hast definitiv richtig gehandelt. Für 40h mit Master unter 50k ist schon nahezu Ausbeutung. Das hast bei IG Metall als Bachelor mit 35h Woche...
Interessiert doch aber nur, wenn nach der Aufhebung nichts kommt bzw. ALG bezogen werden soll. Wenn er sowieso einen anderen Vertrag unterschriftsreif vorliegen hat, dann muss er halt zwei Wochen ohne Geld überbrücken und fertig. Für zwei Wochen wäre mir das rumgeeier mit den Fuzzis vom Amt zu stressig...
Finde du hast definitiv richtig gehandelt. Für 40h mit Master unter 50k ist schon nahezu Ausbeutung. Das hast bei IG Metall als Bachelor mit 35h Woche...
Der Bachelor entspricht einem zusammengekürzten Diplom. Ich bin immer wieder schockiert, wie hartnäckig sich der Irrglaube Dipl. Ing. = Master hält.@Astra
Dipl. entspricht dem Master, glaube ich.
Da wir von Gehaltstabellen reden, gilt eben Dipl = Master. Ob du glaubst, dass der Master > Dipl ist, ist bei in etwa genauso von Belang wie der berühmte ungefallene Sack Reis.Ich bin immer wieder schockiert, wie hartnäckig sich der Irrglaube Dipl. Ing. = Master hält.
Was scheinbar ein rein deutsches Phänomen ist, den zumindest die Herren Bezos und Musk, wobei der 2 Bachelors hat, haben es damit sehr weit gebracht.Früher ist man auch nicht mit einem Vordiplom auf Jobsuche gegangen. Letztendlich hat Bolognese (das eigentliche Wort für diesen Prozess) nur dafür gesorgt, dass aus dem Vordiplom ein berufsbefähigender Abschluss wurde und nichts weiter. Wie da plötzlich mehr Wissen herkommen soll, darfst du mal gerne erläutern. (und komm mir nicht mit mehr Stoff in weniger Zeit)
Das stimmt nur bedingt.Viele sagen dann halt ne kennen wir nicht, wollen wir nicht Master = Diplom also doch bitte bei uns nur mit Master.
Ist so. Und da ist es mir reichlich egal, ob du mir das glaubst oder nicht.Master höher als Diplom? Das glaubst du wohl selber nicht.
Nur weil man länger studiert ist Master höher? Ich hatte im Berufsleben viel mit Bachelorabsolventen zu tun. Deren Bildungsniveau entspricht für mich einer Ausbildung. Einfache technische Zusammenhänge haben sie nicht verstanden.
Da wir von Gehaltstabellen reden, gilt eben Dipl = Master. Ob du glaubst, dass der Master > Dipl ist, ist bei in etwa genauso von Belang wie der berühmte ungefallene Sack Reis.
Dass ein Master > Dipl ist, bezweifel ich mal sehr stark. Beide Studienabschlüsse umfassen 5 Jahre Studium. Da sich, nach meinem bescheidenen Dafürhalten die Stundenanzahl pro Tag nicht verändert hat (24h/d), haben beide also gleichviel Zeit in der Uni verbracht. Dass sich die Inhalte verschoben ist klar. Dafür lernt ein Master (inkl. Bachelor) deutlich weniger Grundlagen, obwohl diese elementar sind, und mehr spezifisches. Ob das nun besser ist, bezweifel ich mal. Insbesondere mit der aktuellen Bildungsqualität würde ich jederzeit (im Schnitt) einen Ing. von vor 30 Jahren einem Master vorziehen.
Bei 3 Jahren Dipl. Studium bin ich bei dir.
Und dass Firmen nur noch Master wollen ist auch klar. Eine Bachelor ist nichts weiter als eine ein bisschen aufgebohrte schulische Ausbildung. Dass das Detailwissen, was zwingend notwendig ist, erst im Master vermittelt wird ist völlig klar.
Früher ist man auch nicht mit einem Vordiplom auf Jobsuche gegangen. Letztendlich hat Bolognese (das eigentliche Wort für diesen Prozess) nur dafür gesorgt, dass aus dem Vordiplom ein berufsbefähigender Abschluss wurde und nichts weiter. Wie da plötzlich mehr Wissen herkommen soll, darfst du mal gerne erläutern. (und komm mir nicht mit mehr Stoff in weniger Zeit)
Wenn du aber davon spricht, dass ein Bachelor eine "aufgebohrte schulische Ausbildung" ist, hast du schlicht und ergreifend keine Ahnung, was in einem Bachelorstudium gelehrt wird. Da würde es mich schon mal interessieren, wo du so einen Blödsinn aufgeschnappt hast.
Wie kommst du dann darauf, dass Master > Diplom ist, wenn es nicht um den Ausbildungsgrad geht? Weil der Zettel neuer ist?Mir geht es aber überhaupt nicht darum, wer am Schluss besser ausgebildet ist.
Daher werfe ich mal die Frage zurück und frage nach, mit wie vielen verschiedenen (unterschiedliche HS) (angehenden) Jungakademikern du so zu tun hast und welche Vergleichsmöglichkeiten du zu "alten" ziehen kannst.Wenn du aber davon spricht, dass ein Bachelor eine "aufgebohrte schulische Ausbildung" ist, hast du schlicht und ergreifend keine Ahnung, was in einem Bachelorstudium gelehrt wird. Da würde es mich schon mal interessieren, wo du so einen Blödsinn aufgeschnappt hast.
Du hättest natürlich sagen müssen, dass DU DER Prototyp des Bachelorabsolventen bist und dass deine Hochschule DER Prototyp für eine Hochschule in .de ist. Dann wäre natürlich auch klar, dass du als Einzelfallbeispiel als Generalbeweis für die Tatsache stehst, dass Bachelor = Dipl. ist.Deine Meinung zählt nur reichlich wenig, wenn die Tatsachen was anderes sprechen. Und es ist nun mal so, dass ich mir von meiner Hochschule hätte bestätigen lassen können, dass der Bachelor bzgl. des Lehrinhalts im Wesentlichen dem Diplom entspricht.
Eine Hochschule bekommt 5k€ für jeden der dort sein Studium anfängt, deswegen sind auch Wechsler uninteressant.Hinzu kommt, dass die Hochschulen dann auch Quoten für Fördergelder bekommen. Was passiert, ist ein System, wie wir es jetzt haben.
Woher ich also diesen Blödsinn habe? Ich habe studiert(weiß also was meine Kommilitonen können), den Noten und dem Wissensstand entsprechend auch gut abgeschlossen. Des Weiteren betreue ich im Unternehmen regelmäßig Studenten bei BAs/MAs (1-2 im Jahr) und auch Praktika.
Ich maße mir also schon eine gewisse Aussagefähigkeit dazu an. Und der Schnitt besagt eben das, was ich hier zu Protokoll gebe.
So simpel lässt sich das nicht darstellen. Wie unten nochmal wiederholt, steht auf dem Papier, dass der Bachelor einem komprimierten Diplom entspricht. Tatsächlich neue Lerninhalten kommen aber im Master dazu. Das heißt aber, wie eben schon gesagt, nicht, dass ein spezieller Master Absolvent besser ist als ein Diplomer.Wie kommst du dann darauf, dass Master > Diplom ist, wenn es nicht um den Ausbildungsgrad geht? Weil der Zettel neuer ist?
Da vermutest du natürlich richtig. Gut bekannte "ältere" Diplomer lassen sich an einer Hand abzählen.Daher werfe ich mal die Frage zurück und frage nach, mit wie vielen verschiedenen (unterschiedliche HS) (angehenden) Jungakademikern du so zu tun hast und welche Vergleichsmöglichkeiten du zu "alten" ziehen kannst.
Wenn meine ehemalige Hochschule das bestätigt, habe ich keinen Grund zur Annahme, dass das nicht andere auch tun würden. Die wenigsten wissen aber wahrscheinlich davon. Ich wurde auch nur durch den guten Draht zu meinem Matheprof. darauf aufmerksam.Du hättest natürlich sagen müssen, dass DU DER Prototyp des Bachelorabsolventen bist und dass deine Hochschule DER Prototyp für eine Hochschule in .de ist. Dann wäre natürlich auch klar, dass du als Einzelfallbeispiel als Generalbeweis für die Tatsache stehst, dass Bachelor = Dipl. ist. Soviel zum Thema, ich habe ne Meinung und du stellst eine Tatsache"nbehauptung" auf...
Mehr sage ich dazu auch nicht. Soll jeder für sich denken was er will.
Ich werde die jungen (angehenden) Absolventen nicht vorverurteilen, aber mir schon in Bild über die "Bildungs"Bundesrepublik machen.
Da liegt begraben, warum die meine Einstufung nicht verstehst.Wie kommst du dann darauf, dass es eine "aufgebohrte schulische Ausbildung" ist? Der Schulstoff war in Mathe nach einer Woche abgehakt. Gewisse Vorkenntnisse durch die Berufsausbildung der Fachabi-Fraktion waren nach spätestens einem Semester überschritten.
Ich bin immer wieder schockiert, wie hartnäckig sich der Irrglaube Dipl. Ing. = Master hält. Als Master bist du höher qualifiziert
Leute eure ganze Diskussion ist doch irrelevant. Welchen Abschluss man hat interessiert die Firmen doch nur beim ersten Job. Danach spielt das eine sehr untergeordnete Rolle. Da ist die Berufserfahrung sowie die Leistung die man in dieser erbracht hat viel interessanter.
Ich hab ein Diplom (FH) und verdiene nach 9 Jahren im Arbeitsleben inzwischen sicher mehr als viele Doktoren.
Bei meinen MA interessiert mich der Bildungs Hintergrund auch nicht weiter. Sie machen inhaltlich alle nen ähnlichen Job. Förderung gibt's nach Leistung und nicht nach Bildung.