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Empfiehlt sich ja doch, die Berufserfahrung nicht als hiwi sondern als Werkstudent zu sammeln. Kommt aber wohl drauf an ob man später draußen arbeiten möchte, oder in die universitäre Forschung will.
(ich weiß nicht wie das funktioniert soll)!?
Stundenplan falls möglich etwas auflockern und ein Semester mehr machen, dafür durchgängig als Werkstudent arbeiten und Praxiserfahrung sammeln.
Oder halt Regelstudienzeit und richtig reinklotzen
Kann ich wenn möglich auch nur zu raten. Bin seit dem 3. Semester als Hiwi bei Fraunhofer, und wenn ich von Kommilitonen in der Uni höre was da abgeht... Halleluja. In der Uni ist es bei uns so, dass die einem nach dem Bachelor kommen und sagen "Jaaa, mit Bachelor bekommst du lt. Tarif eine Gehaltserhöhung (von 10€ auf 13,xx, also signifikant). Aber naja, dann stufen wir dich nicht mehr als wissenschaftliche Hilfskraft ein, sondern als wissenschaftlicher Mitarbeiter". Denkt man sich erstmal: OK.
Dann kommt aber raus, dass man dank Wissenschaftszeitgesetz nur 5 Jahre als WissMit arbeiten darf - und das auch die Einstufung während einer Promotion ist. Nimmt man also die Gehaltserhöhung an, die einem zusteht, verbraucht man schon Promotionszeit. Folge: Kein Hiwi nimmt die Gehaltserhöhung, Uni spart schön Geld. Dreckssäcke.
Bei Fraunhofer gab's da gar keine Fragen. Ich bin weiter Hiwi, bekomme meine 13,40€/h, sogar rückwirkend für den Monat, in dem ich den Abschluss gemacht hab (hatte die Prüfung am 31.) und fertig ist. Kein Gehampel und Getrickse. Einziger Schönheitsfehler, bei uns im Institut werden seit dem Mindestlohn keine Verträge mehr unter 450€ gemacht (zu viel Bürokratie), so dass man mind. 11h (Bachelor) oder 8h (Master) pro Woche arbeiten muss. Besonders im Bachelor ist das je nach Studiengang ein bisschen viel.
@Nubert
Ich hatte das mal irgendwo gelesen aber damit du etwas mehr als den Anspruch auf die Mindestrente hast, müsstest du 45 Jahre 2500 brutto verdienen. Onehin hat man heutzutage wenn es nach der Agenda 2010 und der Rentenkürzung ab dem Jahr 2030 geht (stufenweise Herabsenkung um genau zu sein), am Ende 15% weniger Anspruch. Die Rente wie wir sie kennen, wird um einiges weniger. Viele werden sich wundern das die ganzen Minijobs oder Niedriglohnjobs keinerlei Vorteil bieten bzw. man später rein gar nichts von dem eingezahlten hat. Jemand der die gleiche Zeit in der Industrie tätig ist und 3500-4000 brutto bekommt, bei denen kommt das auf geschätzt auf eine Rente von 1200-1300,-€ (netto). Die wo etwas weniger verdienen dürften auf 900-1000,-€ kommen und der Rest im Optimalfall 700-800,-€ und Frührentern jeweils noch weniger. Aber sehr viel mehr darf man da glaube ich nicht erwarten. Das ist aber alles von mir anhand den Rentenbescheiden von anderen etc. geschätzt und was die Rechnungen im Internet (hier und da) angehen.
So als grobe Schätzung: mein Vater hatte im ÖD zuletzt 5k monatlich und liegt jetzt mit Zusatzrente etwa 3k brutto im Monat.
Sorry, aber das halte ich für Quark. Bei 4000(!!!) brutto (mal zur einfachen Berechnung immer konstant gleich) kommen weder jetzt noch in Zukunft nur 1200-1300 Rente raus. Vielleicht wenn man eine besonders hohe Inflation ein rechnet, aber selbst dann bezweifle ich das stark.
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Zusatzrente VBL oder?
Sehr clever 😄Bei mir stehen aktuell gute 2300€ auf dem Rentenbescheid. "Eingezahlt" habe ich jetzt dann schon über 17 Jahre. Insgesamt 5 Jahre 630DM (ja, Deutsche Mark!! ) Job, 1 Jahr Ziwi und jetzt 11,5 Jahre in meinem aktuellen Job.
Um meine Rente abzusichern habe ich vorgesorgt und einen Beamten geheiratet
Wie gesagt, Werkstudent heißt nur, dass du Student bist und nebenher arbeitest (muss nichtmal in deiner Fachrichtung sein, kannst auch Kellnern). Die Krankenkasse fügt dem noch hinzu, dass du mehr als geringfügig beschäftigt bist, also mehr als 450€ verdienst. Alles andere sind komische, nicht einheitliche Definitionen.Werkstudent ist doch noch mal mehr Stunden pro Woche, soweit ich richtig informiert bin? Hab mich mal über Stellen informiert und da schreiben viele Firmen als Anforderung 15 - 20h pro Woche (ich weiß nicht wie das funktioniert soll)!?
Kenne das von der Uni nicht so. Bei uns waren alle Werkstudenten/HiWis/Tutoren mit Bachelor ohne Diskussion als wissenschafltiche Hilfskräfte eingestellt.
Hiwis als wissenschaftliche Mitarbeiter habe ich bisher noch keine gesehen. Die würden über 13,40€/h bekommen und es ist viel mehr Bürokratie.
Wäre mir neu, dass die 450€ Probleme machen. Bzw. habe bisher nichts davon mitbekommen