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Man hat eine Firma die super läuft und 10k im Monat bringt und dann verkauft man die?
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Ich hab mich für unbesiegbar gehalten und dachte mit der neuen Firma mache ich 100k im Monat
Aber jetzt habe ich genug geweint. Von ganz unten kann es nur noch nach oben gehen!
Ich glaub ich geh in die Schweiz.
The very first company I started failed with a great bang. The second one failed a little bit less, but still failed. The third one, you know, proper failed, but it was kind of okay. I recovered quickly. Number four almost didn’t fail. It still didn’t really feel great, but it did okay. Number five was PayPal – Max Levchin, former CTO of PayPal
Es gibt nur selten ein "mehr als genug" bei "normalverdienenden" MenschenDa hättest lieber dich mit den 10k zufrieden gegeben. Das wäre mehr als genug gewesen.
Klar, das ist schon verlockend. 10k sind heftig, aber man gewöhnt sich halt auch schnell dran vermutlich.Es gibt nur selten ein "mehr als genug" bei "normalverdienenden" Menschen [emoji14]
Wenn man 10k hat, aber vllt die Chance auf 100k hat, naja das ist schon verlockend. Vorallem, wenn man es sich so schön ausmalt
Hab seit diesem Februar eine neue Stelle angefangen und ja bin immer noch arbeitstechnisch in der Schweiz ........
Bleiben ca. 2000€ übrig zum verprasseln
Bleiben ca. 2000€ übrig zum verprasseln
darf man fragen was du ungefähr machst? entwickler ?
So lässt es sich leben, auch in der Schweiz. Wer dann noch mit Geld umgehen kann und vorsorgt (auf welche Art und Weise auch immer) hat auch langfristig einiges davon.
Direkt an das Unternehmen vermittelt? Oder bei dem Personalunternehmen angestellt und als Mitarbeiter 'überlassen'?hab morgen ein Gespräch bei einer Personalvermittlung / Headhunter. Suchen für einen Kunden ein FiSi im 1 / 2 Level Support und Systemadministrator. (Vorwiegend Support) Microsoft Zertifizierungen werden wohl bezahlt. Dazu 26 Tage Urlaub und 35.000 - 36.000 Brutto.
Bin im Juli mit der Lehre fertig und das klingt nicht schlecht, was meint ihr?
Hab seit diesem Februar eine neue Stelle angefangen und ja bin immer noch arbeitstechnisch in der Schweiz
Kurz zur Vorgeschichte, bin seit 2013 in der Schweiz zum arbeiten, die letzte Stelle war irgendwie verbraucht und ich wollte was neues, war leider Naiv zu glauben das es schnell gehen würde, also hab ich nach 2 Wochen angefangen auch in DE zu schauen, obwohl ich das nie wollte aber besser als arbeitslos, hab in der selben Woche noch das Bewerbungsgespräch gehabt und hatte in der drauf folgenden Woche schon dort begonnen nur der Lohn war ein Witz 2400€ Brutto aber auch hier wieder besser als arbeitslos zu sein Hab mich dennoch weiter beworben in der Schweiz und dann gings natürlich recht flott, nen Monat später eine feste Stelle gefunden und direkt wieder in DE gekündigt und die Stelle hier macht mir absolut Spass und im nachhinein gedacht hab ich für mich alles richtig gemacht, auch wenn ich das so nicht nochmal machen würde.
Verdiene hier 6000CHF Brutto mit 13. Monatslohn. Macht um die 4200€ Netto im Monat.
PrivatVersicherung: 300€
Auto/Benzin/Versicherung: 500€
Privater Parkplatz: 200CHF im Monat
Miete: 500€
Internet: KabelBW 70€ und VDSL O2: 30 -> 100€
Handy: 60€
Lebenskosten bzw. einkaufen im Monat: ca. 500€
Bleiben ca. 2000€ übrig zum verprasseln
Wo ist dein Hauptwohnsitz ? Wenn er noch weiterhin in Deutschland ist, wäre ich sehr vorsichtig, da du einen Großteil deines gehaltes auch in Deutschland nochmal versteuern musst. Falls du in der schweiz lebst, zahlt man in der Schweiz gewisse Steuern einmal im Jahr in der Nachzahlung, da kommt noch einiges auf dich zu ...
Und wo und wie bist du krankenversichert? Arbeite seit 13 Jahren in der Schweiz und wohne in Deutschland und kann Dir sagen, manchmal könnte ich kotzen!
Einfache Lösung: In die Schweiz ziehen. Noch geht das schließlich.
Es ist doch nur gerecht, dass der Deutsche Staat von dessen Infrastruktur und sozialen Netzen du profitierst dich auch zur Kasse bittet.
Im Endeffekt ist es lustig, wie sich hier einige über Lohndumping beschweren und andere genau das Gleiche tun.
Da irrst du dich etwas. Wenn du dich als Grenzgänger in einem gewissen Lohnbereich befindest, indem du nicht zu Grossverdienern zählst, aber genug um auch beim deutschen Fiskus komplett veranlagt zu werden, kann sich das auch zum Gegenteil entwickeln. Und zwar in dem Bereich zwischen 40-50K Brutto. Hinzu kommt, das auch deine Frau, wenn sie in Deutschland arbeitet zusammen mit Dir veranlagt wird und du sozusagen für Sie auch für Sachen zahlen musst, die sie eigentlich als in Deutschland ansässige Arbeitnehmerin nicht zahlen müsste.
An welcher Stelle irre ich mich denn? Verlege den Hauptwohnsitz in die Schweiz, zahle dort deine Abgaben und du bist das Problem los. Oder arbeite in Deutschland. Dann bist du das Problem auch los. Oder lasst euch getrennt veranlagen. Das sollte doch auch gehen.
Du willst Schweizer Gehalt mit Deutschen Lebenshaltungskosten und Steuerersparnis durch gemeinsame Veranlagung. Und musst nun "fast kotzen" weil das alles nicht zusammen ideal funktioniert. Korrekt?
Du hast mich nicht ganz verstanden, ich rede von dem Presonenkreis, die in der Schweiz arbeiten, aber nicht das "Schweizer-Gehalt" beziehen, sondern ein vergleichsweise "niedriges" für Schweizer Verhältnisse. Das sehe ich mal als überdurchschnittlich gutes in Deutschland an. Setzt denn aber die Doppelbesteuerung an, liegst du in Deutschland plötzlich in einem Bereich, wo es nicht lohnt diesen Obulus in Kauf zu nehmen.
Ich arbeite in D und bezahle meine steuern hier, und wie es aussieht bekomme ich meine gesamte Steuerlast aus 2016 erstattet. Eben die Mail vom Steuerberater bekommen.
Ein mittlerer vierstelliger Betrag.
Anrechnung der Studienzeit/Ausbildung machts möglich > Verlustvortrag.
Da gehen dann noch mal gut 400€ Honorar runter, aber dafür hab ich mir drei Steuererklärungen gespart.
Die nächste wird nur mit Werbungskosten (bei mir nur die km) sein, die mache ich dann wieder selbst.
Nur zu deinem Argument: Das Schweizer Krankensystem würde zusammenbrechen, wenn alle deutschen Ärzte, Pfleger usw. nicht mehr hier in der Schweiz arbeiten würden. In anderen Bereichen ist es genau andersherum.
Wo liegt denn da die Grenze grob? Ist das direkt mit der Einkommenssteuergrenze verbunden?Bei mir war es bis 2013 möglich wobei ich in '13 deutlich zuviel verdient habe.
Nur zu deinem Argument: Das Schweizer Krankensystem würde zusammenbrechen, wenn alle deutschen Ärzte, Pfleger usw. nicht mehr hier in der Schweiz arbeiten würden. In anderen Bereichen ist es genau andersherum.