[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

That's life. :d
Aber hast ja bestimmt ordentlich Rücklagen bilden können in der Vergangenheit.
Warum hast du die Firma eigentlich verkauft? Hat's dir keinen Spaß mehr gemacht oder wolltest du einfach nochmal was Neues ausprobieren?

@ kami1205:
Richtig so, man muss sich nicht alles bieten lassen. Am Ende zählt das was im Vertrag festgehalten wurde. Machst du schon richtig so.
 
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Kleines Update. (Das Zitat war vom 17.05.15)

Mein "Nebenjob" (das war eine Eventfirma die ich gegründet habe) hat mir mehr eingebracht als mein Job. Also habe ich meinen Job gekündigt.
Die Eventfirma hat mir ca. 10k€ im Monat eingebracht, dann habe ich sie an meinen Geschäftspartner verkauft um eine neue Firma zu starten.
Die neue Firma war eine totale Bruchlandung.
Jetzt sitze ich seit fast 5 Monaten rum, verdiene 0 Geld und weiß nicht so recht was ich mit mir anfangen soll.

So schnell kann's gehen :shot:
Wenn du eine Firma die dir 10k netto eingebracht hat solide verkauft hast, sollte doch eigentlich Kohle da sein die du jetzt sinnvoll investieren kannst..
 
Die Kohle hab ich ja in die Firma investiert, die gegen die Wand gefahren ist :wut:
 
Man hat eine Firma die super läuft und 10k im Monat bringt und dann verkauft man die?

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Mein Beileid JohnSmith aber so ist das Leben. Man will immer mehr bis man irgendwann nichts mehr hat. Kopf hoch. Wer sowas hinter sich hat schafft es auch wieder hoch!
 
Hab seit diesem Februar eine neue Stelle angefangen und ja bin immer noch arbeitstechnisch in der Schweiz :)
Kurz zur Vorgeschichte, bin seit 2013 in der Schweiz zum arbeiten, die letzte Stelle war irgendwie verbraucht und ich wollte was neues, war leider Naiv zu glauben das es schnell gehen würde, also hab ich nach 2 Wochen angefangen auch in DE zu schauen, obwohl ich das nie wollte aber besser als arbeitslos, hab in der selben Woche noch das Bewerbungsgespräch gehabt und hatte in der drauf folgenden Woche schon dort begonnen nur der Lohn war ein Witz 2400€ Brutto aber auch hier wieder besser als arbeitslos zu sein :) Hab mich dennoch weiter beworben in der Schweiz und dann gings natürlich recht flott, nen Monat später eine feste Stelle gefunden und direkt wieder in DE gekündigt und die Stelle hier macht mir absolut Spass und im nachhinein gedacht hab ich für mich alles richtig gemacht, auch wenn ich das so nicht nochmal machen würde.

Verdiene hier 6000CHF Brutto mit 13. Monatslohn. Macht um die 4200€ Netto im Monat.

PrivatVersicherung: 300€
Auto/Benzin/Versicherung: 500€
Privater Parkplatz: 200CHF im Monat
Miete: 500€
Internet: KabelBW 70€ und VDSL O2: 30 -> 100€
Handy: 60€
Lebenskosten bzw. einkaufen im Monat: ca. 500€

Bleiben ca. 2000€ übrig zum verprasseln :)
 
Man hat eine Firma die super läuft und 10k im Monat bringt und dann verkauft man die?

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Ich hab mich für unbesiegbar gehalten und dachte mit der neuen Firma mache ich 100k im Monat :d

Aber jetzt habe ich genug geweint. Von ganz unten kann es nur noch nach oben gehen!
Ich glaub ich geh in die Schweiz. :haha:
 
Ich hab mich für unbesiegbar gehalten und dachte mit der neuen Firma mache ich 100k im Monat :d

Aber jetzt habe ich genug geweint. Von ganz unten kann es nur noch nach oben gehen!
Ich glaub ich geh in die Schweiz. :haha:

Hmmm... Scheiße gelaufen. Da hättest lieber dich mit den 10k zufrieden gegeben. Das wäre mehr als genug gewesen. Aber man will immer mehr, ist ja ned nur so ein Spruch, hast du ja am eigenen Leib erfahren dürfen schmerzlich.

In deinen alten Beruf kannst ned zurück?



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@JohnSmith: Respekt für deinen Mut. Ich glaub das hätten sich nicht viele getraut. Lass den Kopf nicht hängen, das geht schon wieder aufwärts.

The very first company I started failed with a great bang. The second one failed a little bit less, but still failed. The third one, you know, proper failed, but it was kind of okay. I recovered quickly. Number four almost didn’t fail. It still didn’t really feel great, but it did okay. Number five was PayPal – Max Levchin, former CTO of PayPal
 
@John: Vorallem Respekt für Deine Einsicht!! Das muss man erstmal verdauen/verarbeiten. Alles Gute für Deine Zukunft.
 
Da hättest lieber dich mit den 10k zufrieden gegeben. Das wäre mehr als genug gewesen.
Es gibt nur selten ein "mehr als genug" bei "normalverdienenden" Menschen :p
Wenn man 10k hat, aber vllt die Chance auf 100k hat, naja das ist schon verlockend. Vorallem, wenn man es sich so schön ausmalt :d
 
Wenn zumindest ned ein Berg an Schulden übrig geblieben ist, bist du nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen. :)

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Es gibt nur selten ein "mehr als genug" bei "normalverdienenden" Menschen [emoji14]
Wenn man 10k hat, aber vllt die Chance auf 100k hat, naja das ist schon verlockend. Vorallem, wenn man es sich so schön ausmalt :d
Klar, das ist schon verlockend. 10k sind heftig, aber man gewöhnt sich halt auch schnell dran vermutlich.

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Oder man legt einiges zurück, damit man mit 50 in den Ruhestand kann ;)
Ich hätte vermutlich nicht die Eier dazu gehabt (aus aktueller Sicht) :d
 
Hab seit diesem Februar eine neue Stelle angefangen und ja bin immer noch arbeitstechnisch in der Schweiz :)........

Bleiben ca. 2000€ übrig zum verprasseln :)

darf man fragen was du ungefähr machst? entwickler ?
 
Bleiben ca. 2000€ übrig zum verprasseln :)

So lässt es sich leben, auch in der Schweiz. Wer dann noch mit Geld umgehen kann und vorsorgt (auf welche Art und Weise auch immer) hat auch langfristig einiges davon.
 
hab morgen ein Gespräch bei einer Personalvermittlung / Headhunter. Suchen für einen Kunden ein FiSi im 1 / 2 Level Support und Systemadministrator. (Vorwiegend Support) Microsoft Zertifizierungen werden wohl bezahlt. Dazu 26 Tage Urlaub und 35.000 - 36.000 Brutto.

Bin im Juli mit der Lehre fertig und das klingt nicht schlecht, was meint ihr?
 
als Einstiegsgehalt + Urlaub nach der Ausbildung auf jeden Fall ok :)

ich hatte damals im ersten Jahr 24k/Brutto... für was man sich mal gequält hat :fresse:
 
darf man fragen was du ungefähr machst? entwickler ?

Nein, bin FiSi ;)

So lässt es sich leben, auch in der Schweiz. Wer dann noch mit Geld umgehen kann und vorsorgt (auf welche Art und Weise auch immer) hat auch langfristig einiges davon.

Kann ich zum Gluck und das mache ich schon länger.
Auf die Rente will ich mich nämlich nicht verlassen, da sorge ich lieber selbst vor so gut es geht.
 
hab morgen ein Gespräch bei einer Personalvermittlung / Headhunter. Suchen für einen Kunden ein FiSi im 1 / 2 Level Support und Systemadministrator. (Vorwiegend Support) Microsoft Zertifizierungen werden wohl bezahlt. Dazu 26 Tage Urlaub und 35.000 - 36.000 Brutto.

Bin im Juli mit der Lehre fertig und das klingt nicht schlecht, was meint ihr?
Direkt an das Unternehmen vermittelt? Oder bei dem Personalunternehmen angestellt und als Mitarbeiter 'überlassen'?
 
Hab seit diesem Februar eine neue Stelle angefangen und ja bin immer noch arbeitstechnisch in der Schweiz :)
Kurz zur Vorgeschichte, bin seit 2013 in der Schweiz zum arbeiten, die letzte Stelle war irgendwie verbraucht und ich wollte was neues, war leider Naiv zu glauben das es schnell gehen würde, also hab ich nach 2 Wochen angefangen auch in DE zu schauen, obwohl ich das nie wollte aber besser als arbeitslos, hab in der selben Woche noch das Bewerbungsgespräch gehabt und hatte in der drauf folgenden Woche schon dort begonnen nur der Lohn war ein Witz 2400€ Brutto aber auch hier wieder besser als arbeitslos zu sein :) Hab mich dennoch weiter beworben in der Schweiz und dann gings natürlich recht flott, nen Monat später eine feste Stelle gefunden und direkt wieder in DE gekündigt und die Stelle hier macht mir absolut Spass und im nachhinein gedacht hab ich für mich alles richtig gemacht, auch wenn ich das so nicht nochmal machen würde.

Verdiene hier 6000CHF Brutto mit 13. Monatslohn. Macht um die 4200€ Netto im Monat.

PrivatVersicherung: 300€
Auto/Benzin/Versicherung: 500€
Privater Parkplatz: 200CHF im Monat
Miete: 500€
Internet: KabelBW 70€ und VDSL O2: 30 -> 100€
Handy: 60€
Lebenskosten bzw. einkaufen im Monat: ca. 500€

Bleiben ca. 2000€ übrig zum verprasseln :)

Wo ist dein Hauptwohnsitz ? Wenn er noch weiterhin in Deutschland ist, wäre ich sehr vorsichtig, da du einen Großteil deines gehaltes auch in Deutschland nochmal versteuern musst. Falls du in der schweiz lebst, zahlt man in der Schweiz gewisse Steuern einmal im Jahr in der Nachzahlung, da kommt noch einiges auf dich zu ...
Und wo und wie bist du krankenversichert? Arbeite seit 13 Jahren in der Schweiz und wohne in Deutschland und kann Dir sagen, manchmal könnte ich kotzen!
 
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Wo ist dein Hauptwohnsitz ? Wenn er noch weiterhin in Deutschland ist, wäre ich sehr vorsichtig, da du einen Großteil deines gehaltes auch in Deutschland nochmal versteuern musst. Falls du in der schweiz lebst, zahlt man in der Schweiz gewisse Steuern einmal im Jahr in der Nachzahlung, da kommt noch einiges auf dich zu ...
Und wo und wie bist du krankenversichert? Arbeite seit 13 Jahren in der Schweiz und wohne in Deutschland und kann Dir sagen, manchmal könnte ich kotzen!

Einfache Lösung: In die Schweiz ziehen. Noch geht das schließlich.

Es ist doch nur gerecht, dass der Deutsche Staat von dessen Infrastruktur und sozialen Netzen du profitierst dich auch zur Kasse bittet.

Im Endeffekt ist es lustig, wie sich hier einige über Lohndumping beschweren und andere genau das Gleiche tun.
 
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Einfache Lösung: In die Schweiz ziehen. Noch geht das schließlich.

Es ist doch nur gerecht, dass der Deutsche Staat von dessen Infrastruktur und sozialen Netzen du profitierst dich auch zur Kasse bittet.

Im Endeffekt ist es lustig, wie sich hier einige über Lohndumping beschweren und andere genau das Gleiche tun.

Da irrst du dich etwas. Wenn du dich als Grenzgänger in einem gewissen Lohnbereich befindest, indem du nicht zu Grossverdienern zählst, aber genug um auch beim deutschen Fiskus komplett veranlagt zu werden, kann sich das auch zum Gegenteil entwickeln. Und zwar in dem Bereich zwischen 40-50K Brutto. Hinzu kommt, das auch deine Frau, wenn sie in Deutschland arbeitet zusammen mit Dir veranlagt wird und du sozusagen für Sie auch für Sachen zahlen musst, die sie eigentlich als in Deutschland ansässige Arbeitnehmerin nicht zahlen müsste.
 
Da irrst du dich etwas. Wenn du dich als Grenzgänger in einem gewissen Lohnbereich befindest, indem du nicht zu Grossverdienern zählst, aber genug um auch beim deutschen Fiskus komplett veranlagt zu werden, kann sich das auch zum Gegenteil entwickeln. Und zwar in dem Bereich zwischen 40-50K Brutto. Hinzu kommt, das auch deine Frau, wenn sie in Deutschland arbeitet zusammen mit Dir veranlagt wird und du sozusagen für Sie auch für Sachen zahlen musst, die sie eigentlich als in Deutschland ansässige Arbeitnehmerin nicht zahlen müsste.

An welcher Stelle irre ich mich denn? Verlege den Hauptwohnsitz in die Schweiz, zahle dort deine Abgaben und du bist das Problem los. Oder arbeite in Deutschland. Dann bist du das Problem auch los. Oder lasst euch getrennt veranlagen. Das sollte doch auch gehen.

Du willst Schweizer Gehalt mit Deutschen Lebenshaltungskosten und Steuerersparnis durch gemeinsame Veranlagung. Und musst nun "fast kotzen" weil das alles nicht zusammen ideal funktioniert. Korrekt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite in D und bezahle meine steuern hier, und wie es aussieht bekomme ich meine gesamte Steuerlast aus 2016 erstattet. Eben die Mail vom Steuerberater bekommen.
Ein mittlerer vierstelliger Betrag.
Anrechnung der Studienzeit/Ausbildung machts möglich > Verlustvortrag.

Da gehen dann noch mal gut 400€ Honorar runter, aber dafür hab ich mir drei Steuererklärungen gespart.

Die nächste wird nur mit Werbungskosten (bei mir nur die km) sein, die mache ich dann wieder selbst.
 
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An welcher Stelle irre ich mich denn? Verlege den Hauptwohnsitz in die Schweiz, zahle dort deine Abgaben und du bist das Problem los. Oder arbeite in Deutschland. Dann bist du das Problem auch los. Oder lasst euch getrennt veranlagen. Das sollte doch auch gehen.

Du willst Schweizer Gehalt mit Deutschen Lebenshaltungskosten und Steuerersparnis durch gemeinsame Veranlagung. Und musst nun "fast kotzen" weil das alles nicht zusammen ideal funktioniert. Korrekt?

Du hast mich nicht ganz verstanden, ich rede von dem Presonenkreis, die in der Schweiz arbeiten, aber nicht das "Schweizer-Gehalt" beziehen, sondern ein vergleichsweise "niedriges" für Schweizer Verhältnisse. Das sehe ich mal als überdurchschnittlich gutes in Deutschland an. Setzt denn aber die Doppelbesteuerung an, liegst du in Deutschland plötzlich in einem Bereich, wo es nicht lohnt diesen Obulus in Kauf zu nehmen.
 
Du hast mich nicht ganz verstanden, ich rede von dem Presonenkreis, die in der Schweiz arbeiten, aber nicht das "Schweizer-Gehalt" beziehen, sondern ein vergleichsweise "niedriges" für Schweizer Verhältnisse. Das sehe ich mal als überdurchschnittlich gutes in Deutschland an. Setzt denn aber die Doppelbesteuerung an, liegst du in Deutschland plötzlich in einem Bereich, wo es nicht lohnt diesen Obulus in Kauf zu nehmen.

... und warum lässt man es dann nicht einfach? Ich verstehe dich tatsächlich nicht. In der von dir genannten Situation gibt es nur Verlierer. Einerseits drückt der Deutsche die Löhne, andererseits hat er selber auch nichts davon.

Der Regelfall ist doch eher ein anderer. Man arbeitet in der Schweiz, verdient dort sehr gutes Geld und lebt in Deutschland. Dadurch optimiert man sich selbst extrem und schadet sowohl der Schweiz und deren Bürgern, als auch Deutschland und dessen Bürgern. Und dann verteidigt man das Ganze damit, dass die Löhne in Deutschland doch so schlecht wären, weil Osteuropäer alles viel billiger machen würden.

Ich selbst lebe in Deutschland, arbeite hier und zahle hier Steuern. Im Bekanntenkreis habe ich aber auch zwei Personen, die sich mit dem Lohndumping hier nicht anfreunden konnten. Arbeiten in der Schweiz, leben in der Schweiz. Zahlen dort ihre (für meinen Geschmack horrende Mieten), kaufen bei Migros und Coop ein und machen nicht die Löhne kaputt, da ihnen das nichts bringen würde. Beide sind mittlerweile auch doppelte Staatsbürger. In ihrem Bekanntenkreis sind die deutschen Billiglohn-Arbeitskräfte auch nicht gerne gesehen - aus verständlichem Grund.
 
Ich wollte Softwarefuxx lediglich davor warnen zu glauben, das er seine 2.000 € zum verballern hat ... Mit seinem EK, würde er noch in Deutschland wohnen, wäre er hier voll veranlagungspflichtig. Deswegen legen viele Grenzgänger einen nicht kleinen Teil beiseite, um die Forderungen des FA nachzukommen. Ich musste z.B. letztes Jahr 900 € pro Quartal an den deutschen Fiskus zahlen, als deutscher Normalverdiener.

Wer wovon profitiert, wenn er wo arbeitet und wo wohnt, war niemals Bestandteil der Diskusssion. Lediglich die Aussage, das Softwarefuxx nicht unbedingt glauben darf, das sein netto rein zum Verjubeln sei. Da sollte er ggf. einen guten Steuerberater befragen, der sich mit dem Thema auskennt.

Nur zu deinem Argument: Das Schweizer Krankensystem würde zusammenbrechen, wenn alle deutschen Ärzte, Pfleger usw. nicht mehr hier in der Schweiz arbeiten würden. In anderen Bereichen ist es genau andersherum.
 
Ich arbeite in D und bezahle meine steuern hier, und wie es aussieht bekomme ich meine gesamte Steuerlast aus 2016 erstattet. Eben die Mail vom Steuerberater bekommen.
Ein mittlerer vierstelliger Betrag.
Anrechnung der Studienzeit/Ausbildung machts möglich > Verlustvortrag.

Da gehen dann noch mal gut 400€ Honorar runter, aber dafür hab ich mir drei Steuererklärungen gespart.

Die nächste wird nur mit Werbungskosten (bei mir nur die km) sein, die mache ich dann wieder selbst.

Bis zu wie viel Jahre in der Vergangenheit kann man den einen Verlustvortrag stellen? Geht das auch für ein Bachelor Studium, direkt nach der Schule? Erstausbildung nennt man das glaube ich
 
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