[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Die Stelle gibt es nicht. Die Firma will nach außen zeigen, dass es ihr gut geht.

Und das macht Sie in dem sie öffentlich zur Schau stellt ihre Mitarbeiter nicht halten zu können und deswegen alle paar Monate die gleiche Stelle neu besetzen muss?

Wenn etwas interpretiert werden kann, tut man dies anhand seiner eigenen Erfahrungen. Ich komme jüngst aus einem Unternehmen, in dem exakt dies der Fall. Für unseren Vertrieb, die Haustechnik, sowie Fuhrpark waren ständig Stellenausschreibungen offen, da die Leute nach wenigen Wochen (das kürzeste waren 3 Stunden ^^ ) die Flucht ergriffen haben.
 
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Manchmal werden Stellen auch intern umbesetzt und die ursprünglichen Stellen neu ausgeschrieben.
 
Hab jetzt auch mein erstes Vertragsangebot vorliegen.
Würde als Junior Controller einsteigen Grundgehalt 41.000€ + Urlaubsgeld
40 Std Woche
Urlaub 28 Tage
 
Klingt doch zum Einstieg gar nicht schlecht.
Wie sieht es denn mit Mehrarbeit aus ? Oder ist/sind Mehrarbeit/Überstunden mit dem Gehalt abgegolten ?
 
Das mit den Überstunden ist ein guter Punkt muss ich nochmals durchlesen. Hab bis mitte nächster Woche Zeit zu unterschreiben.

Hab morgen noch nen VG bei einem großen Autobauer mal schauen was dabei herauskommt.

Muss aber dazu sagen, das ich schon seit Dezember aktiv suche und das mein erstes konkretes Angebot ist.
Ansonsten gabs nur direkte Absagen oder bin 2 mal in der ersten und 1 mal in der zweiten Runde rausgeflogen.
 
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Und das macht Sie in dem sie öffentlich zur Schau stellt ihre Mitarbeiter nicht halten zu können und deswegen alle paar Monate die gleiche Stelle neu besetzen muss?

Na nur die wenigsten monitoren ständig eine Stelle und denken sich dann deinen Eindruck ;)

Daß ich tatsächlich so Usus. Geisterstellen zur Imagepflege. Und wenn man sich bewirbt kommen Absagen.
 
Den FD hab ich 2012 im Abverkauf zu 13500€ als Neuwagen mit Tagestulassung gekauft, das dürfte einen Teil der Rechnung ebenso erklären. Aktuell dürfte der Wert mit etwa 75000km bei grob 5500€ liegen, etwa 540€ Versicherung im Jahr im schnitt, Wartung war nicht teuer, dank Garantie keine Zusatzkosten für Teile oder Defekte, Reifen mit Felge waren drin, ...

wenn das auto neu 13500 gekostet hat ist es nach 5jahren keine 5500€ mehr wert. nach 3jahren hat win wagen gegenüber listenpreis noch einen einkaufswert von ~40%. nach 5jahren ist er nochmal deutlich tiefer, gerade bei fernoftböllern mit abgelaufener garantie (und die erwartung an richtig teure ersatzteile, wo sogar mercedes günstiger wäre).
trotzdem ist der wertverlust nach der zeit eher überschaubar und du fuhrst recht günstig die zeit. nach 5jahren kommen aber so langsam die kosten wie 2x neue sätze reifen, verschleißteile gehen zum teil dem ende zu usw. alles nichts ernstes und auch bezahlbar. muss man aber am ende auf die x jahre mit umrechnen. oder man kauft jetzt was neues und läßt das auto so wie es ist. gibt natürlich nicht viel für ein auto, wo man erstmal nen tausender reinstecken muss.

60€ versicherungen, knapp 2€ steuern, knappe 2 mal tanken knapp 100€, 40€ für Inspektionen und Verschleißteile, Tickets, Autowäsche etc.. Übers Jahr grob kalkuliert.
und das auto gibts geschenkt? wie einfach mal der größte posten wie üblich vernachlässigt wird. ist wie miete aufzählen ohne der kaltmiete im preis...

ich fahre nen A3:
gekauft 7.2014 als neuwagen gekauft mit liste 36.000€ und kaufpreis 28.000€ inkl. garantieverlängerung auf 5jahre.
jetzt knapp 3jahre später würde mir der händler für das auto 16.500€ dafür geben (entspricht etwa 40% von liste). selber habe ich 11500€ wertverlust
geteilt durch 34monate= 340€/mon
dazu 150€ sprit für 15.000km/jahr
versicherung/steuern zusammen knapp 500€/jahr = 40€/mon
wartung/serviceheft ~250€/alle 2jahre = 10€/mon
--------------------
540€/mon

fahre ich das auto jetzt weitere 2 jahre (bis garantieende), werde ich für das auto vielleicht noch 9.000€ für bekommen. sind dann also 19.000€ wertverlust auf 58monate (34mon+24mon) von dann 328€/mon. ich spare bei meinen auto umgerechnet pro monat satte!!! 10€!, wenn ich mein 3jahre altes auto jetzt behalte anstatt zb das gleiche wieder neu zukaufen (ohne ggf. zinsen, sollte man autos finanzieren...).
günstiger würde es erst werden, wenn der wertverlust runter gerechnet wäre (wenn ich das auto zb 10jahre wäre der monatliche verlust ~215€ (26.000/120mon => 2000€ restwert). hätte ich aber in der zeit auch nur 1 richtigen schaden am auto wie zb ein getriebeschaden (bei vw mit automatik ja quasi garantiert) , müßte ich umgerechnet auf alle 120monate bereits 42€/mon draufrechnen (5000€/120mon) und käme somit auf eine belastung von 215 +42 = ~250€/mon. irgendwelche anderen verschleissteile und auch teurere serviceintervale sind hier noch nichtmal drin (je 1x neuen satz sommer/winterreifen, bremsen, buchsen, manschetten, 5x tüv usw...)

leute die ein auto für selbst errechnet 100€ im monat fahren lügen sich nur selbst an oder haben keinerlei ahnung von kostenkalkulation. am ende hängt der monatliche preis vom wertverlust des fahrzeuges ab. nen neuer 10.000€ wagen ist insgesamt über alles deutlichst günstiger zu fahren als ein 40.000€ auto.

ein normaler A4 (liste knapp 50.000) hat zb ein wertverlust von etwa 450€/monat.
 
@payday

Hatte im Kontext gesagt, dass ich damit alles neben den Anschaffungskosten meine. Also die reinen Betriebskosten.

Natürlich kommt da noch die Leasingrate zu.
 
Payday, der Listenpreis wären schlappe 19890€ gewesen, ich hatte da anfang 2012 natürlich einen riesen Rabatt bei. Die Fahrzeuge werden ungefähr so gehandelt.

WR sind fällig, ja, sommer sind noch ok, in das Auto muss aktuell nix investiert werden, ist nix dran. Bremsen sind rundum neu, hat nur Material gekostet, rest mach ich selbst, spart natürlich auch.
 
Man kann beim Dienstwagen auch noch Steuern "sparen", wenn der Einsatzort gleichzeitig der Heimatadresse entspricht. :)

@blueheaven
Das kann alles und nichts heißen. Wenn es für dich passt, einfach bewerben und einen ersten Eindruck sammeln.

Wo sich das nicht lohnen soll, muss man mir tatsächlich erst mal erklären :)
Klar rechnet sich das. Ich finde es nur bemerkenswert, wie man darauf so stolz sein kann anderen die Löhne kaputt zu machen. Aber gut auf der anderen Seite ist Trump Präsident ... da sollte man sich wohl über nichts mehr wundern. :haha: Du verdienst übrigens 3533 Euro netto - also nach Steuern.
Darf man fragen, in welcher Branche du tätig bist?
 
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Payday, der Listenpreis wären schlappe 19890€ gewesen, ich hatte da anfang 2012 natürlich einen riesen Rabatt bei. Die Fahrzeuge werden ungefähr so gehandelt.

WR sind fällig, ja, sommer sind noch ok, in das Auto muss aktuell nix investiert werden, ist nix dran. Bremsen sind rundum neu, hat nur Material gekostet, rest mach ich selbst, spart natürlich auch.
jo rund 30% neupreisrabatt ist natürlich schon sehr chic. der handelspreis ist der verkaufspreis der händler, nicht dein preis den du dann bekommst :) ist aber auch egal, da du ja relativ günstig davongekommen bist. wenn man selber am auto sachen macht, kommt man auch günstiger davon richtig :)

ich suche seit wochen im netz und co nach einen neuen wagen finde aber im grunde nichts. hier im norden gibts keine industrie, weshalb es auch keine 2-3jahren vertreterkutschen (oder ähnliches) gibt zum mitnahmepreis. wenn es denn mal nen A6 mit 50.000km und 2-3jahre alter gibt sind diese dann völlig nackt oder der berüchtigte 189'er diesel... und die kisten kosten dann soviel wie die fahrzeuge mit voller hütte (vollaustattung) im süden und großer 3liter maschine...
 
Bezüglich Dienstwagen möchte ich noch hinzufügen, dass man mehr als nur die Steuern beachten sollte. Wer einen Dienstwagen bekommt, diesen aber nicht unbedingt dienstlich benötigt, sollte davon ausgehen, dass er statt dessen auch mehr Gehalt bekommen können.
 
Was haltet ihr davon wenn eine Stelle innerhalb eines Jahre 3 mal ausgeschrieben wird?

da du sie scheinbar gebookmarked hast, scheint der link der gleiche zu sein und die stelle damit nicht 3x neu sondern 1x dauerhaft drin ist.

kenne das aus meinem aktuellen und alten unternehmen, damit prüft man einfach mal was der markt so hergibt. gute leute sind in manchen positionen selten auf dem markt und so kann man sich die leute schön archivieren und bei bedarf mal nachfragen wies denn grade so aussieht und ihnen was anbieten. so findet man das unternehmen auch gleich mal ein stück weit symphatisch als ehem. bewerber und manchmal kommt so eins zum anderen.
 
leute die ein auto für selbst errechnet 100€ im monat fahren lügen sich nur selbst an oder haben keinerlei ahnung von kostenkalkulation.

Das kann man doch garnicht pauschalisieren. Wenn du einen Neuwagen fahren willst, noch dazu von einem deutschen Hersteller, der nicht gerade Opel heißt, kostet Autofahren eben Geld. Wie du in deiner Rechnung schon festgestellt hast, ist dann der mit Abstand größte Kostenanteil der Wertverlust. Muss jeder aber für sich selbst wissen, ob man das zahlen will. Ich stimme dir aber zu, dass viele Menschen eine solche Rechnung garnicht machen und sich dann wundern, wieviel Geld bzw. Wert man im Auto verbrannt hat bzw. sich das dann auch eigentlich garnicht leisten können.

Man kann aber auch sehr günstig Autofahren und nahezu keinen Wertverlust bezahlen, wenn man ein gutes gebrauchtes Auto fährt und es vor allem je nach Jahrefahrleistung nicht zu lange fährt. Ich fahre jetzt seit 7 Jahren maximal 15000km auf meine Autos (ca. 1,5 Jahre) und habe seit dem zusammengerechnet keinen Wertverlust gezahlt (an zwei Autos wegen guter Wertentwicklung "Gewinn" gemacht, die anderen immer mit unter 1000€ Verlust verkauft). Größere Reparaturen waren nur ein Mal ein neues Getriebe, das aber noch auf Garantie mit 800€ Eigenanteil getauscht wurde. Insofern zahle ich eigentlich nur Versicherung, Steuern und Sprit sowie kleinere Verschleissteile und komme so locker mit 200€ pro Monat hin (schätze der reale Betrag liegt bei ca. 160-170€).
 
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da du sie scheinbar gebookmarked hast, scheint der link der gleiche zu sein und die stelle damit nicht 3x neu sondern 1x dauerhaft drin ist.

kenne das aus meinem aktuellen und alten unternehmen, damit prüft man einfach mal was der markt so hergibt. gute leute sind in manchen positionen selten auf dem markt und so kann man sich die leute schön archivieren und bei bedarf mal nachfragen wies denn grade so aussieht und ihnen was anbieten. so findet man das unternehmen auch gleich mal ein stück weit symphatisch als ehem. bewerber und manchmal kommt so eins zum anderen.

Nein, war nicht gebookmarked. War defintiv zwischendrin immer mal wieder weg.
 
Pay, die 5500-6000€ Restwert sind Preise von Privatanbietern im Netz mit mehr KM und schlechterer Ausstattung, ich bin nicht blauäugig :)
 
Klingt doch zum Einstieg gar nicht schlecht.
Wie sieht es denn mit Mehrarbeit aus ? Oder ist/sind Mehrarbeit/Überstunden mit dem Gehalt abgegolten ?

Hätte mal ne kurze Frage hierzu im Vertrag steht wörtlich:

Soweit es die betrieblichen Verhältnisse erfordern, ist der Arbeitnehmer auf Anordnung verpflichtet, zumutbare Über- und Mehrarbeit zu leisten. Hinsichtlich der Vergütung gilt die Rahmenbetriebsvereinbarung.

Heißt für mich Überstunden sind mit dem Gehalt nicht abgegolten oder?
Die Rahmenbetriebsvereinbarung haben sie mir natürlich nicht mitgeschickt werde ich morgen gleich mal nachhaken und diese anfordern.
 
Heißt für mich Überstunden sind mit dem Gehalt nicht abgegolten oder?
Die Rahmenbetriebsvereinbarung haben sie mir natürlich nicht mitgeschickt werde ich morgen gleich mal nachhaken und diese anfordern.

Das kann dir niemand sagen, der die Vereinbarung nicht kennt. Ich würde aber einfach mal wetten, dass es das nicht pauschal heißt. Sonst würde es da stehen. Es könnte aber sein, dass du beispielsweise 5 Stunden pro Monat ohne Bezahlung leisten musst. Oder wie lange du Zeit hast, Überstunden abzubummeln. Oder, oder, oder.
 
Du kannst in den Gehaltsregionen Überstunden nicht komplett inkludieren. Was aber oft irgendwo steht, ist das bis zu 5 oder 10 Überstunden pro Monat als mit dem Gehalt abgegolten gelten, was wiederrum geht. Faustregel: Gehalt unter Beitragsbemessungsgrenze: Max 10% der vereinbarten Arbeitszeit, darüber ist alles möglich.
Wie schon gesagt wurde, da musst du in den Vertrag, oder möglicherweise bei dir die Betriebsvereinbarung schauen. Müsste ich jetzt raten, würd ich sagen, dass in letzterer aber nur was zur Abrechnung steht, und Überstunden voll angerechnet werden.
 
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In der freien Wirtschaft? Mindestlohn oder worauf willst du hinaus?

Bez. Überstunden kenne ich nur grob die Regelung, dass der Arbeitgeber nicht ständig welche verlangen darf. Im Schnitt darfst du die maximale Arbeitszeit pro Woche nicht überschneiden.

Wieviel h genau pro Woche und über welchen Zeitraum das gemittelt wird weiß sicher Google.


Dass alle überstunden abgegolten sind kenne ich auch nur im Zusammenhang mit sehr großzügig ausgelegter Gleitzeit ohne Erfassung. Wenn keine Arbeitszeit erfasst wird, erfasst auch niemand die Überstunden.
 
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Dass alle überstunden abgegolten sind kenne ich auch nur im Zusammenhang mit sehr großzügig ausgelegter Gleitzeit ohne Erfassung. Wenn keine Arbeitszeit erfasst wird, erfasst auch niemand die Überstunden.

Was aber genaugenommen auch falsch ist, denn selbst bei Gleitzeit muss der AG darauf achten, dass die AN die Regelungen des Arbeitszeitgesetzes einhalten. Ebenso ist der AG bei Gleitzeit genauso verpflichtet, Überstunden auszugleichen (solange keine anderen Regelungen zutreffen...). Dass das ganze in der Praxis anders aussieht, müssen wir glaub ich nicht diskutieren...

edit: und jetzt bin ich voll reingefallen. Was du meinst ist natürlich nicht Gleitzeit, sondern Vertrauensarbeitszeit. Sprich ein System, in dem kommen und gehen normalerweise nicht protokolliert wird.
 
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Klang bei @Anhalter so als gäbe es da eine allgemein gültige Regel.
Bei uns im UN geht's aber einer gewissen GEhaltsgrenze los, man verzichtet aufs "Stempeln" und die Überstunden sind inkl.. Die Gehaltsgrenze ist zwar innerhalb des UNs ganz gut, verglichen mit AT bei Metallern z.B. jedoch eher ein Witz.
Von daher hätte mich das mal interessiert was für Vorgaben es evtl. geben würde.
 
Wie gesagt, da gibt es mehrere Dinge die ineinandergreifen. Verschiedene Gesetze, Arbeitsvertrag, Tarife, betriebliche Regelungen... das ist nicht ganz einfach.
Grob gesagt: Steht in deinem Vertrag was ala "sämtliche Überstunden gelten mit dem Gehalt als abgegolten" ist das vermutlich nicht korrekt, wenn der Verdienst unter der Beitragsbemessungsgrenze (iirc die zur RV, 6350€ im Westen, 5700€ im Osten) liegt.
Wenn da aber was ala "bis zu 5 Überstunden pro Monat..." steht, dann könnte das durchaus legitim sein. Das Gespräch hatte ich erst neulich mit einem Personalrechtler, der meinte, unter der Bemessungsgrenze könnte man bis zu 10% Mehrarbeit ohne Ausgleich vereinbaren. Vereinbart man dahingehend nichts, müssen sämtliche Überstunden ausgeglichen werden. Ob im Betrieb nun gestempelt wird oder nicht ist diesbezüglich egal.
 
Das Problem ist eher, dass man als AN vergleichen können muss, wie viele Stunden für wie viel Geld vereinbart werde. "Sämtliche Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" lässt dies nicht mehr zu. Wenn eine definierte Anzahl drin steht, kann man als AN abschätzen, ob man den Vertrag zu diesen Konditionen einzugehen bereit ist oder nicht. Man könnte also auch schreiben, dass man 8 Überstunden damit abgelten lässt (sofern dies nicht mit dem Arbeitszeitgesetz kollidiert).
 
Grob gesagt: Steht in deinem Vertrag was ala "sämtliche Überstunden gelten mit dem Gehalt als abgegolten" ist das vermutlich nicht korrekt, wenn der Verdienst unter der Beitragsbemessungsgrenze
Der Passus ist dann sogar gänzlich ungültig ;)
Wenn da aber was ala "bis zu 5 Überstunden pro Monat..." steht, dann könnte das durchaus legitim sein.
Richtig. Steht in meinem drinne und hab das natürlich erstmal überprüft, ob das legitim ist :d
 
Das Problem ist eher, dass man als AN vergleichen können muss, wie viele Stunden für wie viel Geld vereinbart werde. "Sämtliche Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" lässt dies nicht mehr zu. Wenn eine definierte Anzahl drin steht, kann man als AN abschätzen, ob man den Vertrag zu diesen Konditionen einzugehen bereit ist oder nicht. Man könnte also auch schreiben, dass man 8 Überstunden damit abgelten lässt (sofern dies nicht mit dem Arbeitszeitgesetz kollidiert).

Mit Sicherheit spielt das auch mit rein, wobei ein paar Gerichte auch schon argumentiert haben, dass Normalverdiener ab einer gewissen Grenze einen Ausgleich erwarten dürfen, und diejenigen die darüber liegen, das schon selber regeln, bzw. auch nicht erwarten.
 
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