[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Der Passus ist dann sogar gänzlich ungültig ;)

richtig, der passus muss die anzahl der bereits bezahlten überstunden beinhalten oder ohne angabe sind es genau 0 stunden, die schon im preis mit drin sind.
ich bekomme freizeit ab der ersten minute, mache aber eh keine echten überstunden :) mal 30min länger weil man noch irgendwas abquatscht oder wenn man mal weit unterwegs ist beim kunden aber sonst nie.
 
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Update bei mir:

Habe heute angerufen er meinte nur nach der Rahmenbetriebsvereinbarung hat schon lang keiner mehr gefragt er würde es für mich nachschauen. (ist der kaufmännische Leiter)
Als Rückmeldung kam dann, das es ein ziemlich dicker Stapel Papier sein soll und ich es gerne am ersten Arbeitstag durchgehen könnte.
Weis jetzt nicht was ich davon halten soll. Er meinte nur momentan gibt es noch keine Zeiterfassung soll sich aber nächstes Jahr ändern dann muss man aktiv Stechen und kann um die 12 Überstunden mit in den nächsten Monat nehmen.

Muss aber dazu sagen Stelle klingt echt gut es gibt flache Hierarchien habe mich mit den Führungskräften sofort gut verstanden.
Ist auch ein Weltmarktführer in einem Nischengebiet, das ständig wächst. Stelle wäre ab dem 01.07 habe aber momentan noch eine ziemlich aussichtsreiche Bewerbung bei einem Autobauer laufen. Vertrag wollen die nächste Woche zurück. Bin schon am überlegen ob ich Pokern soll und sofern das mit dem Autobauer klappt wieder kündige. Vertragsstrafe gibt es keine. Kündigung vor Antritt wird aber im Vertrag ausgeschlossen. Denke aber da lässt sich sicher was drehen. Hab halt schiss wenn das mit dem Autobauer nichts wird und ich den Vertrag, der sich von der Stelle und drum herum eigentlich ganz gut anhört außer das mit der Rahmenbetriebsvereinbarung, nicht annehme ohne etwas dazustehen.
 
Dann unterschreibe und gut ist, wenn sich die Sache mitm Autobauer dann doch positiv ausfällt dann wechselst halt und gut ist, verstehe gar net was da überhaupt zum überlegen gibt. Die Firma würde auch net anders handeln wenn morgen ein noch besserer vor der Tür stehen würde, um soziales auszuleben kann man spenden, ein Ehrenamt ausüben oder sonst was, aber wenn es darum geht Brötchen zu verdienen dann sollte man in erster Linie nach sich selber schauen.

Ich würde mir überlegen ob eine Nische manchmal nicht besser ist wie ein Multimilliardenkonzern, Arbeitsklima kann auch was wert sein und dies ist meist bei den Großen nur im Monat der Prämie gut ;)
 
Ist auch ein Weltmarktführer in einem Nischengebiet, das ständig wächst. Stelle wäre ab dem 01.07 habe aber momentan noch eine ziemlich aussichtsreiche Bewerbung bei einem Autobauer laufen. Vertrag wollen die nächste Woche zurück. Bin schon am überlegen ob ich Pokern soll und sofern das mit dem Autobauer klappt wieder kündige. Vertragsstrafe gibt es keine. Kündigung vor Antritt wird aber im Vertrag ausgeschlossen. Denke aber da lässt sich sicher was drehen. Hab halt schiss wenn das mit dem Autobauer nichts wird und ich den Vertrag, der sich von der Stelle und drum herum eigentlich ganz gut anhört außer das mit der Rahmenbetriebsvereinbarung, nicht annehme ohne etwas dazustehen.

Vertragsstrafen wären auch per se ungültig, zumindest du so lange ein "normaler" Angestellter bist. So etwas fällt für mich eher in die Rubrik persönlicher Anstand. Ich halte mein Wort, und der Arbeitgeber auch. Denn theoretisch könnte auch der dich in der Probezeit ohne Angabe von Gründen feuern, weil du nur Kandidat B warst und Kandidat A plötzlich zugesagt hat. So etwas gehört sich nicht. Vielleicht bin ich da aber "alte Schule". Wenn dir bspws das Gehalt nicht reicht, oder die Urlaubstage, dann spiele mit offenen Karten und sage es.
 
Deswegen hab ich das doch mitzitiert, du Eumelinchen :d ;)

Das ist generell ungültig Eumelator. ;) Auch bei 3.000.000 Euro. Nur wird dann erwartet man, dass du länger bleibst. De facto sinnloses blalbla, de jure nicht.

Das Deutsche Recht ist extrem arbeitnehmerfreundlich. Die Arbeitgeber versuchen viel (Überstunden, Verbot des Wechsels zum Konkurrenten, Verbot übers Gehalt zu sprechen, ...), aber rechtlich wirksam ist das alles nicht, so lange man "nur" ein normaler Angestellter ist.

PS: Das ist keine Rechtsberatung. Fragt ggf den Anwalt eures Vertrauens.
 
Dachte das wäre Usus ab nem bestimmten Gehalt :d Da findet dann aber auch meist kein Urlaubsausgleich mehr statt ^^
Auch ich bin nicht unfehlbar - auch wenn das viele natürlich denken :p

Aber ist bei mir eh noch etwas hin bis ich zu so nem Gehalt komme :d

so lange man "nur" ein normaler Angestellter ist.
Dachte die hättest du vorher schon inkludiert^^
 
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Hmmm...

...ich sehe gerade, dass einige Posts vorher das Auto Thema war. Ich stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich mir ein Auto kaufe oder nicht.

Derzeitige Situation:
Ich mach ein Mitarbeiter-Fahrzeug Leasing, quasi ein Rundum-Wunschlos-Glücklich Paket: 450 € / Monat für einen A3 mit Listenpreis 41k, inklusive Steuern und Versicherung, 8000 km / 6 Monate, 440 € Spritgeld / 6 Monate und alle 6 Monate ein neuer Neuwagen

Mich nervt nur, dass ich jeden Monat so ein Heidengeld abtrete und nicht einen Cent davon zurückkriege. Und mein aktuelles Auto gefällt mir so gut, dass ichs eigentlich behalten will. Ich hab jetzt die Möglichkeit, es für 29k als "Jahreswagen" zu kaufen. Ich hab es also neu vom Band gekriegt, 6 Monate lang gefahren und dafür ~2700 € bezahlt, und für weitere 29k gehört's dann komplett mir. Geplant ist dann, den für ~4 Jahre zu fahren und weiterzuverkaufen.

Ich bin mir halt immer noch unsicher, ob das tatsächlich ein Vorteil gegenüber dem Leasing ist, also ob ich damit am Ende weniger Geld verliere als durchs Leasing oder nicht.

Hat da wer Meinungen dazu...? ^^*
 
Rechne mal etwa 10-12% Wertverlust pro Jahr, Steuern, Versicherung, Wartung, Verschleißteile und ggf. Steuernachteile des WA-Leasings gegen (Oder wird das nicht als Vorteil versteuert?).
Das kann man mit Excel gut machen.
Aber der Wagen wird dich diese 450€ auch mindestens kosten, vermute ich mal.
 
Könntest du den auch einfach länger leasen?
Wenn ja, was würde er dich dann weiteren 6-12 Monaten kosten?
 
Der Steuernachteil ist in den 450 schon mit drin (netto, 410 € ohne GWV). Weiter leasen geht nicht, entweder kaufen oder Auto ist weg.

Audi MAs (bin nur Tochterfirma) kriegen noch ein paar Prozente mehr beim Kauf, die kriegen den für ~27k
 
Naya kannst ja einfach mal überschlagen was dich die Kiste in den ersten Jahren inkl. Wertverlust und Vollkasko kosten wird. Getankt und gewartet werden will das Auto auch noch.

Auf Dauer (wenn gröbere Schäden ausbleiben) wirds vermutlich billiger, aber zu Beginn wird sich das wohl nicht viel nehmen (aufgrund des Wertverlusts).

Shadow wie siehts mit deiner 5 Jahres Rechnung aus, habe ich die irgendwie übersehen oder kommt die noch?


Bei meiner groben Überschlagung komme ich auf ~22cent/km... ganz schön teuer für die (hoffentlich) günstigste gurke welche sich finden ließ.
 
Dann ist die rechnung ja rel. einfach ;)

Dann rechne für dich durch, was dich besser dastehen lässt. Vergiss abe rnicht, dass reifen, Inspektionen, usw. auch geld kosten, die du bei den 6 Monaten wohl nicht hast. Ich tippe fast, du hast Sommer/Winter getrennt?
 
Leider nein, hab All Seasons genommen da ich damals noch nicht vorhatte die Karre zu kaufen.

Reparaturen sollten nicht so viel ausmachen, da ich fünf Jahre Garantie hätte. Und Schäden kosten beim Leasing eher mehr weil ich jeden noch so kleinen Kratzer bezahlen muss.

Edit: Noch was zum GWV, mein Brötchengeber zieht um, was den Arbeitsweg und damit den GWV verdoppelt. Ab 2018 würde ich damit 500€ im Leasing zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte beim Leasing, sprich, du leased im Sommer udn im Winte rje ein anderes Auto mit passenden Reifen, beim Privatwagen brauchst du reifen.

Ist doch recht simpel; als Beispiel.

Der Wagen kostet dich jetzt 29k, du kannst ihn in 4 Jahren vielleicht für 20 verkaufen --> 9000€
Versicherung im Jahr vielelicht 730€ --> 3650€
Steuer: 100€ im Jahr --> 400€
Sprit: 100€ im Monat --> 4800€
Wartung 240€ im Jahr --> 960€


Summe: 18810€ --> Macht gob 392€/Monat
Da die Werte hier geraten sind, ...
Du musst das für dich anpassen und Rechnen

Wie gesagt, Reifen, Bremsen usw. musst du entsprechend recnen. Je nachdem was du selbst machen kannst/Willst, usw. geht das von Preis hoch oder runter.
Bei nem 40k Listen-Preis-Audi gehe ich eher von Kosten umd ie 500-600€ im Monat aus, selbst wenn du da nur 29k jetzt zahlst, denn dass du einen 4-5 Jahre alten Wagen dann für 20 verkauft bekommst ist je nach Motor fraglich.
Wenn es ein Diesel ist, eher nein.
 
Isn TFSI, ich fahr viel Kurzstrecke. 1.4l TFSI CoD 150 PS

Nur mit einem Reifensatz leasen geht seit einigen Monaten nicht mehr. Selbst wenn du von April bis Oktober least musdt du nen Winterreifensatz mitnehmen. :fresse:

Also es sieht für mich nach einer Nullnummer aus. Allerdings ist das Leasingauto instant weg wenn ich den Job wechsle. Auch so ne Überlegung...
 
mag sein, ein 1000€ überbrückungs-Auto ist aber auch Instand da, udn ohen viel verlust wieder weg.

Ob das ne Nullnummer ist kannst nur du rechnen. Darfst du gern offen machen ;) Ich kenen deine Versicherungseinstufung, die Steuer, ... nicht.
 
Ich denke die 240 Euro Wartung sind etwas sehr optimistisch, was bekommt man denn für 240 bei Audi? Viel mehr als neues Öl und paar zusätzliche Kratzer vermutlich nicht, sobald dann mal zusätzlich Reifen, Bremsen und Co. fällig sind, kann man von 240 im Jahr nur träumen.
 
Wenn man die km vorher erreicht hat dann auch früher.

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Ja, oder gar nicht nach km, ...
Aber das muss man eben ausrechnen...

War halt ne Bespielrechnung :)
 
Alle 2 Jahre? Das kann ich mir nicht vorstellen

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mein polo:
- kundendienst alle 2 jahre
- tüv erst 3 dann 2 jahre
 
Ich meinte beim Leasing, sprich, du leased im Sommer udn im Winte rje ein anderes Auto mit passenden Reifen, beim Privatwagen brauchst du reifen.

Ist doch recht simpel; als Beispiel.

Der Wagen kostet dich jetzt 29k, du kannst ihn in 4 Jahren vielleicht für 20 verkaufen --> 9000€

ich fahre nen tfsi 1,4liter cod A3 mit liste knapp unter 40.000€. nach knapp 3 jahren hat er einen verkaufswert (3x bewertungen bei audi händlern eingeholt inkl. bühne usw) von durchschnittlich 15.000€ (ohne abzug irgendwelcher mängel). wenn er das auto 4jahre fährt wirds dann auf jeden fall nochmal weniger.

450€ netto für ein A3/monat ist auf jeden fall schon eine ganze menge holz. wenn bruttoabzug (firmenwagen) sollte sich das schon eher lohnen. ansonsten sind 16.000km/jahr auch nicht sonderlich viel. 6monate leasingzeit wäre mir zu kurz. da bist du ja immer nur am auto aussuchen. kaum hast du ein auto musste ja schon das nächste bestellen. vorteil wäre natürlich, das man immer mal andere ausstattungen, motortypen usw ausprobieren kannst. dicker motor mit nackten inhalt oder auch mal kleiner motor mit volle hütte.
 
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