[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Das größte Problem überall wird der Personal Mangel sein das liegt zum Teil an der Bezahlung wie sehr oft festgestellt und zum anderen daran das keiner es machen will wegen der Bedingungen.

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Liegt aber auch an der fehlenden Attraktivität einiger Berufe. Schönreden kannste die meist nicht, also muss man da über das Geld regeln. Wenn das ÖD wäre mit der Sicherheit, konstanten Gehaltssteigerungen und dem benefits dazu, wäre es sicher attraktiver als aktuell. Aber Pflege will sich der Staat halt nicht an die hacken binden. Die, die da entscheiden bekommen später auch genug Geld, um sich ne persönliche Pflegekraft aus dem Osten zu importieren.
 
Ist ja auch einfacher sieben Semester in ner Uni zu pennen statt zu hause um hinterher sagen zu können "natürlich muss ich mehr verdienen, ich hab ja studiert". Dann muss man nämlich die unterbezahlten und unzumutbaren Jobs nicht machen ;)
Dafür haben wir genug von denen, die in irgendwelchen Exceltabellen Zahlen einfärben und sich mit fremden Federn schmücken. Und da kannste jeden fragen, die verdienen alle noch viel zu wenig! Das Gewissen meldet sich in dieser Schicht nur, wenn sie mal ganz kurz versehentlich in nem Krankenhaus landen (o.ä.). Ist aber spätestens mit der nächsten Provision/Urlaubsgeld/... wieder weggewischt.
Ich kenne (Alten)Pfleger und Ärzte und war selber mal Teil des Ganzen. Da arbeiten Leute wirklich hart. Für <35k. Aber auch nur dort wird einem ehrliche Dankbarkeit entgegengebracht. Kann man sich keinen Jahreswagen von kaufen, ist aber (so hoffe ich) mehr wert auf dem Karma Konto und tut der Seele besser als hirnloser Konsum. Geht zumindest mir so. Gab Zeiten, da hätte ich monatelang eine 400+ Euro Grafikkarte gefeiert. Jetzt hält die Befriedigung ca. zwei Tage an und dann ist es wayne. Kann man auch wegschmeissen und teurer nachkaufen. Hat keinen Wert.
Und dann kommt man (oder auch nur ich) ins Grübeln ob der eingeschlagene Weg und die Teilnahme am Wettkampf im Kapitalismus wirklich sinnvoll sind. Schwanzvergleich mit Konsumgütern. Die man mehr oder weniger "verdient".
Schwieriges Thema schon wieder.
 
In Zeiten wo die 35k teilweise gerade mal für Miete, Klamotten und Nahrungsmittel reichen (Hobby oder Urlaub garnicht eingerechnet) muss man sich über falsches Konsumverhalten nicht wirklich Gedanken machen.
 
Also Miete gibts ab...

Klamotten halten bei mir über 10 Jahre und Nahrung gibts ebenso von...bis. Ist also kein wirkliches Argument.

Ich verdiene selbst 3k Brutto im Monat und bin damit immer zurecht gekommen die letzten Jahre (ja Österreich, aber das relativiert sich ja wieder)

Darüber im luxx zu schreiben ist halt eher vergeudete Liebesmüh, da dies eben ein konsumorientiertes Forum ist und sich das in genug Threads bemerkbar macht.
 
Hätte es weiter ausführen müssen.
Miete richtet sich stark nach dem Wohnort. Wer in Stuttgart als Pfleger arbeitet kann nicht günstig in Mecklenburg-Vorpommern wohnen.
Kleidung hält nicht grundsätzlich zehn Jahre und Nahrungsmittel sind entsprechend teuer wenn man nicht nur den billigsten Fraß vom Discounter nimmt (was ein anderes Thema ist). Entsprechend belastende Berufe erfordern zumindest eine ausgewogene und gesunde Ernährung.
 
Aber auch da kann man mit 35k leben... Oder wie meinst du machen das zig Tausende jeden Tag?!??

Vielleicht mal vor die Tür gehen könnte helfen.... ;)
 
Klar können die davon leben. Darum geht's nicht. Die leute kommen auch irgendwie mit H4-Regelsatz klar. Dann sind 35k ja noch viel zu viel...

Vll mal über den Tellerrand schauen.

Ging nicht darum, dass die nicht über die Runden kommen, sondern, dass es zu wenig ist um den Beruf dauerhaft attraktiv zu machen.
 
Sorry, aber mal ehrlich. 35k sind nicht unbedingt viel (und auch ich bin der Meinung, dass viele Berufe zu schlecht bezahlt sind!) aber das sind im Monat 3000€ Brutto!!! Im Bekanntenkreis habe ich viele, die "dezent" weniger bekommen.... Und die finden deswegen ihren Beruf nicht "unattraktiv"... Du stellst es hier so hin als kann man nicht erwarten, dass jemand für 35k zufrieden ist oder auch nur Lust auf die Arbeit hat.. Und das ist m.E. weltfremd...

P.s. dein Beispiel zwecks ALG2 (ja, das heißt nicht Hartz4...) ist dezent abwegig... Da liegen mal eben 25k Euro Unterschied dazwischen...
 
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Hast du jemals in einer Region wie Stuttgart oder München gelebt? Anscheinend nicht, sonst würdest du nicht so einen Bullshit schreiben. Dass man in deiner Region mit 35k schon zu "Besserverdienenden" gehört sollte dir einfach "dezent" zu denken geben. In München sind 35k im Jahr definitiv ein sehr schlechtes Gehalt. Geh doch einfach mal auf Immoscout und schau dir die durchschnittle Miete für eine 3 Zimmer Wohnung an...
 
Habe ich geschrieben, dass man damit "Besserverdiener" ist?!? Nein. Habe ich geschrieben, dass man damit Riesensprünge machen kann? Nein!

Und sorry, aber auch in München gibt es "Randgebiete" oder eben kleinere Orte wo die Miete nicht so hoch ist.

P.s. nein, habe ich nicht. Will ich auch nicht freiwillig. Aber eine Bekannte von mir. Und die ist trotz 2500 brutto noch nicht verhungert oder gestorben ;)

Davon ab, spinnen wir das mal weiter. Alle bekommen jetzt 40k anstatt 35k. Woher nimmt das zB ein 5 Personen-Betrieb? Außer durch Preiserhöhungen die dann auch alle zahlen.

Wie gesagt, ich bin voll der Meinung, dass zB gerade Pflegeberufe zu wenig bekommen (gerade auch im Vergleich zB mit MA bei Autobauern und Co), aber wie soll das einfach so erhöht werden. Auch wenn es staatlich wäre, würde da m.E. nicht mehr rum kommen

P.s. wenn wir von 35k für 1 Person ausgehen, warum soll ich dann nach einer 3 Raum-Wohnung suchen?!?
 
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Ich habe durch diverse Gruppen der Gastronomie und andere Arbeitsfelder gelesen was man wo verdient. Und wer sagt ich kann von 1700€ Brutto in München oder am Tegernsee Leben der hat wohl die Miete dort vergessen. Leben vielleicht aber zu welchem Preis wenn alleine Miete bei 700+ € warm liegt da fehlt noch Nahrungsmittel und der weg zur Arbeit mit Öfis oder PKW.

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@Dave
Es wurde nirgends gesagt, dass 35k nicht reichen würden.
Die genaue Zahl ist auch Nebensache.
Es gibt halt Gegenden da reicht ein 'normales' Gehalt in vielen Berufsgruppen (gerade auch in Pflegeberufen) halt um über die Runden zu kommen. Klingt hart, aber Gastronomie zb ist nicht existentiell wichtig. Pflege dagegen schon.
Ins Restaurant gehst du auch nur wenn du es dir leisten kannst btw.

Man sollte mit dem Geld aber mehr machen können als nur das was nötig ist.
Was sparen für Eigentum/Altersvorsorge, evtl Auto?, Hobby, Urlaub, Kinder(?!)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das etwas anders, auch wenn es bisschen aus dem Kontext gerissen ist, weil ich gerade nicht von der Pflege spreche.
Wenn man z.B. einen ungelernten Job ausübt, in einer Fabrik o.Ä., dann ist es gut, dass das Geld eben fürs Überleben reicht, aber eben nicht für Eigentum, eigenes Auto, Urlaub etc.
Momentan sind wir in einer Zeit, in der jeder glaubt, auch wenn er nur 1000€ Netto hat, er hätte das Recht auf Eigentum und wenn er es sich nicht leisten kann, wird sich noch beschwert.
Es kann sich nun mal nicht jeder Eigentum, Urlaub oder ein Auto leisten, je nach Bildung und ausgeübten Job, ist das aber auch irgendwie ein bisschen gerecht, oder bin ich ein schlechter Mensch?

Auch wenn das jetzt sehr entfernt vom eigentlichen Thema ist:
Ich habe letztens eine Folge "Hartz aber herzlich" gesehen.
Da geht es um Hartz 4 Empfänger in einem Sozialplattenbau.
Die haben sich dann tatsächlich darüber beschwert, dass Hartz 4 für dieses und jenes nicht reicht und man keine großen Sprünge machen könnte.
RICHTIG SO, dafür ist Hartz4 auch nicht erschaffen wurden. Es soll eine Grundsicherung sein.
Und dann wird sich darüber beschwert, man hätte kein Geld für Essen, für die Kinder.
An der Wand hängt ein dicker Flat-TV (mindestens 50"), alle Familienmitglieder haben ein Handy und ein Tablet und ein Laptop und im Hintergrund stehen die Oettinger Kisten.
Klar, aber kein Geld für Essen.

Jeder kann in so eine Situation kommen, in der man auf solche Hilfe angewiesen ist und daher sollte man froh sein, dass es diese Grundsicherung gibt.
Aber so manche Nörgelei geht mir echt auf den Zeiger.
Ist mit Sicherheit ein vielschichtiges Thema und ich meine damit auch nicht die Jobs, die trotz Ausbildung / Studium so schlecht bezahlt werden, dass man noch aufstocken muss.
Sowas darf es wirklich nicht geben.
 
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Und weil ich einen ungelernten Job ausübe, mache ich ihn deswegen automatisch schlechter und darf deshalb nicht in meinem eigenen Haus wohnen und keinen Urlaub machen?
 
@Inso es geht ja aber auch darum von dem Geld neben Miete und anderes sich leisten zu können von dein genannten 1000€ Netto könnte ich keine warm Miete (500€) dazu noch ca 40€ Benzin/Diesel im Monat + Essen und Versicherungen zahlen und wenn wäre am Ende kaum etwas übrig.

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Ne da bin ich bei dir. Aber von ungelernten Jobs und Hilfsarbeiten spreche ich ja nicht mal. Die sollten dazu dienen, zumindest signifikant mehr zu verdienen als ALGII bereitstellt.

Grundsätzlich bin ich auch dafür, dass es ja einen Anreiz geben sollte einen Beruf zu erlernen. Aber da sollte eben finanziell bei unattraktiven Berufen ein Anreiz sein. Es können nicht alle studieren. Das bringt der Gesellschaft auch nichts.

Ich weiß ja nicht wie andere Länder das machen, aber in der Schweiz oder Norwegen geht die Pflegekraft aus dem Krankenhaus mit einem Netto nach hause von dem hier selbst MINT'ler träumen.

Vor dreißig Jahren konnte sich in Deutschland ein Paar, wo beide Krankenpfleger oder Handwerker waren, auch problemlos ein Haus leisten und ne Familie gründen. Egal wo sie wohnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weil ich einen ungelernten Job ausübe, mache ich ihn deswegen automatisch schlechter und darf deshalb nicht in meinem eigenen Haus wohnen und keinen Urlaub machen?

Wenn du wegen der fehlenden Ausbildung eine einfache Arbeit ausführst und deswegen wenig verdienst, dann ist das die Konsequenz aus deiner fehlenden Ausbildung.
Wenn du einen Job machst, den man auch mit Ausbildung machen kann und schlechter bezahlt wirst, für gleiche Arbeit, dann ist es ungerecht.

@HWK
Auch vor dreißig Jahren konnte so ein Paar nicht ein Haus bauen, wo sie es sich wünschen.
Auch vor dreißig Jahren gabs teure und günstige Gegenden.

@Elistaer
Ja, die Mietpreise und Immobilienpreise sind wahnsinnig hoch, je nach Region.
Dann hilft vielleicht umziehen, wenn du an deinem Gehalt nichts ändern kannst.
Vielleicht hast du in einer anderen Region einen höheren Lebensstandard.
Die Preise werden sich vermutlich nicht so schnell ändern.

In anderen Regionen als meiner könnte ich mir vielleicht auch kein Haus kaufen, ist nun mal so.
Da würde ich für meinen Abtrag gerade mal ne 80m² Wohnung mieten können.
Entweder man lebt damit oder man zieht um und versucht seinen Lebensstandard dadurch zu erhöhen.
Klar ist das scheiße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut deiner Meinung Inso...

Heutzutage muss ja aber jeder ein Haus/Auto/whatever haben. Es kann aber nunmal nie jeder alles haben... Das war schon immer so und wird immer so sein.

Und ein ungelernter macht die Arbeit nicht schlechter, aber was ist dann mein Anreiz den Beruf zu lernen, wenn alle gleich verdienen?
 
Und ein ungelernter macht die Arbeit nicht schlechter, aber was ist dann mein Anreiz den Beruf zu lernen, wenn alle gleich verdienen?

zwischen Alle gleich verdienen und xxxx€ weniger verdienen, weil man etwas ungelernt ausführt, ist aber schon ein Unterschied. Bzw. der Meinung zu sein, jemand, der einen ungelernten Beruf ausübt, darf kein Haus oder Auto oder sonstwas haben, ich mein ehrlich, es gibt auch Leute, die haben nicht die entsprechende Intelligenz oder mentale Fähigkeit, einen Beruf zu lernen, dürfen die deshalb nur auf Pump leben?
 
Das Problem vor allem in ländlichen Gebieten ist doch das der ÖFi nur zu bestimmten Zeiten fährt und am Wochenende fast garnicht.

Ohne Auto würde ich nicht auf Arbeit kommen da die Verbindungen so scheise sind und nach 20 Uhr fährt kein Bus mehr.

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Wieso auf Pump? Die wohnen dann halt zur Miete, ganz einfach.
Klar darf ein ungelernter ein Haus und ein Auto haben, was auch immer er sich leisten kann.
Aber als ungelernter rumheulen, warum man denn so wenig verdient und meckern, dass man sich kein Haus leisten kann, der Nachbar aber schon, das passt nicht zusammen.

Ich geh auch nicht los und beschwere mich darüber, dass ein Kollege der zwei Studienabschlüsse hat, deutlich mehr verdient als ich, da ich nur eine Ausbildung gemacht habe.
Wenn der Status mich nervt, muss ICH was dran ändern, z.B. selbst ein Studium dran hängen.
 
zwischen Alle gleich verdienen und xxxx€ weniger verdienen, weil man etwas ungelernt ausführt, ist aber schon ein Unterschied. Bzw. der Meinung zu sein, jemand, der einen ungelernten Beruf ausübt, darf kein Haus oder Auto oder sonstwas haben, ich mein ehrlich, es gibt auch Leute, die haben nicht die entsprechende Intelligenz oder mentale Fähigkeit, einen Beruf zu lernen, dürfen die deshalb nur auf Pump leben?

Wie bereits gesagt, kann ich mir kein Haus leisten (ob nun gelernt oder ungelernt ist da Jacke), dann kann ich entweder eine andere Arbeit suchen oder muss eben damit leben... Wie viele Jobs gibt es wo ich ein Studium brauche, die Arbeit vielleicht genauso gut ohne könnte aber nicht rein komme? Im Prinzip das gleiche.... Aber damit muss man eben Leben oder es (sofern möglich) ändern
 
Also Miete gibts ab...

Klamotten halten bei mir über 10 Jahre und Nahrung gibts ebenso von...bis. Ist also kein wirkliches Argument.

Ich verdiene selbst 3k Brutto im Monat und bin damit immer zurecht gekommen die letzten Jahre (ja Österreich, aber das relativiert sich ja wieder)

Darüber im luxx zu schreiben ist halt eher vergeudete Liebesmüh, da dies eben ein konsumorientiertes Forum ist und sich das in genug Threads bemerkbar macht.

Also wenn du nicht gerade im Pott lebst wirst du mit 3k Brutto und einem Hauch von Anspruch an Hygiene und Raum in einer deutschen Stadt kaum auskommen.


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Es ist schade, dass nicht die Arbeit bezahlt wird sondern das Stück Papier mit dem man sich irgendwo bewirbt. Ich habe viele Berufe gesehen in meinem Leben und habe noch mehr Menschen über die Schulter gucken können inkl Blick hinter die Kulissen. Was einige Menschen bezahlt bekommen für das was sie tun, dafür sollte man sich schämen - und das ist kein Spruch sondern mein voller Ernst. Wenn man dann noch zufällig genau weiß, wie die ein oder andere Person "studiert" hat..
Wir können nicht alle Menschen ordentlich/fair bezahlen, weil der dicke Batzen Geld seit vielen Jahren von denen gehortet wird, die große CDU/SPD Fans sind. Das Geld bekommt man dort auch nie wieder raus. Immer schön weiter wachsen und dann, bevor man Steuern zahlen muss und die ganzen schönen Zahlen weg sind - ins Ausland abführen. Weil die meisten Menschen halt widerlichen Gierschlünde sind die um den Preis der Menschlichkeit für jeden Cent mehr jeden Anstand vergessen.
Glücklicherweise kenne ich auch Ausnahmen.
 
Es gibt nunmal aber auch Leute die sich nicht die Blöße geben und mit [...] einem Blaumann in den Bus zu steigen.
Blaumann ist aber auch krass peinlich. Man könnte ja ein normaler Arbeiter sein :hmm:
Würde ich mich auch in Grund und Boden schämen. Bei Kundenkontakt ist Gesichtsverschleierung Pflicht!
 
Also wenn du nicht gerade im Pott lebst wirst du mit 3k Brutto und einem Hauch von Anspruch an Hygiene und Raum in einer deutschen Stadt kaum auskommen.


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Du meinst Großstadt.
Es gibt viele Städte im Bereich 50-100k Einwohner in denen man mit 3k super Leben kann, inkl Wohnkomfort und allem pipapo. Aber jeder will in die Metropolen in die beste Lage :fresse:
 
Ich nicht, ich mag kleine Städte.
 
Dito. Heimatstadt mit 55k Einwohnern hat die perfekte Größe. Alles da was man braucht an Läden, Familie und Freunde dort.. Besser geht's nicht. Sobald Freundin mit Studium und Fortbildung fertig ist - ab.
 
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