[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@PayDay mir ist eben das Müsli beim Frühstück wieder rausgeflogen! Selten so gut am Montagmorgen gelacht! Danke.

Topic: Bekomme gerade Elterngeld Höchstsatz,dass sind zwar deutliche finanzielle Einbußen, aber der Spaß mit der Lütten ist das allemal wert!
 
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Die Frage ist, was ist “Megagehalt“ und welche Kosten trägt man monatlich.
Was viele gerne vergessen, wer viel verdient hat im Normalfall auch deutlich höher Verpflichtungen.
 
i. d. R. hohes Gehalt = hohe Ausgaben.

War bei mir ähnlich, habe drei Kinder und die kennen auch ohne Elternzeit meinen Vornamen ;)
 
"bist du mein Papa?!" :p
 
;)
Ich hab teilweise HomeOffice, meine Tochter sieht mich manchmal mehr als ihr lieb ist ;)
 
Bei mir hat es sich zwar mit der elternzeit auf unbestimmte Zeit erledigt aber grundsätzlich hätte ich aufjedenfall 2 Monate lang auf mehr als 50% meines Gehalts verzichtet.
 
Es ist schon richtig dass es sich sicherlich auch damit überbrücken lässt. Aber man muss sich auch mal das prozentuale Verhältnis vor Augen halten. Ich meine da ist man dann bei mindestens (!) 50% bzw. je nach Gehalt noch weniger. Hinzu kommt dass ich auch spätestens 15 Uhr zu Hause bin.
 
bin auch ein bis zwei Tage die Woche im Homeoffice.

Habe immer vier Wochen Urlaub nach der Geburt genommen, hat wunderbar gepasst.

Edit: Bei mir wären es, inklusive wegfallenden bzw. massive gekürzten Boni,
11000-12000€ weniger "Netto" gewesen. Wir bauen nächstes Jahre ein Haus, da muss man sich dass dann schon überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
BadSanta schrieb:
Ich wüsste ja, welche Verpflichtungen mir wichtiger sind.
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Die Frage ist glaube auch, ob es so nen extremen Unterschied macht.wenn ich wegen HomeOffice und relativ freier Arbeitseinteilung genug Zeit habe, why?
Wenn ich sonst sogar tagelang weg bin, sieht das fix anders aus.
Allerdings nutzt dir das auch wenig, wenn du dein Haus nicht bezahlen kannst.
 
Habt ihr alle so ruhiges homeoffice oder wieso denken viele dass das gleichbedeutend mit Freizeit ist?
 
Wer wegen ein paar Monaten Elternzeit sein Haus nicht mehr finanzieren kann, hat ganz andere Fehler gemacht. Den Rest kann ja jeder frei entscheiden. Für mich besteht zwischen Home Office und Elternzeit ein gewaltiger Unterschied.
 
BadSanta schrieb:
Wer wegen ein paar Monaten Elternzeit sein Haus nicht mehr finanzieren kann, hat ganz andere Fehler gemacht. Den Rest kann ja jeder frei entscheiden. Für mich besteht zwischen Home Office und Elternzeit ein gewaltiger Unterschied.
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Komplett +1
 
ich kann mir meine Arbeitszeit im Home Office mehr oder weniger frei einteilen. Ich mach dann in der Früh die Kinder fertig, dann Frühstück und dann ab in den Kindergarten.

BadSanta, ich gehe davon aus dass du weder eine Immobilienfinanzierung noch Frau und Kinder daheim hast, oder?
 
Ich habe eine Immobilienfinanzierung und Frau, nur noch kein Kind :d
Ach und Home Office mache ich auch einen Tag in der Woche, kann das für mich persönlich, glaube ich ganz gut einschätzen.
 
@meister

Idealerweise wären wir auf dem Weg dahin, dass sowas auch ohne homeoffice geht. In Schweden kein Problem, da richtet sich der Job zb nach der Familie. Leistung an Ende Minimum so wie hier mit Anwesenheitszwang für acht Stunden.

Damit fällt Homeoffice als Qualitytime eigentlich aus dem Vergleich.

Ansonsten ja immernoch so, dass sich sowohl Kinder als auch Immobilie planen lassen (in der Anschaffung).
 
kann ja jeder gerne so machen wie er will. Wenn dann würde ich aber die Elternzeit eh erst zwischen dem 2. und 3. Jahr nehmen und nicht gleich am Anfang. Da hab ich sogar noch zwei Mal die Möglichkeit.
 
Was ich da wieder ausgelöst habe, ts.

Wen mir 50% des Einkommens fehlen würden, wäre das deutlich zu spüren und ein Problem. Mag sein, dass dafür das Elterngeld dann wieder was auf fängt, ... andererseits, meine Tochter ist eh schon 9, da fällt Elternzeit eh aus ;)

Inso, du wirst dich Wundern, was ein Kind plötzlich bedeutet ;)
 
Wieso werde ich mich wundern?
Man muss sich nur Fragen ob der finanzielle Verlust durch Elternzeit verkraftbar ist oder nicht.
Ein bis zwei Monate sollte man locker mit Erspartem auffangen können ;)
Die Frage ist nur ob man das will.
 
Puh also 50% von meinem netto könnte ich nicht verkraften. Meine Frau ist daheim und arbeitet nicht evtl deshalb. Weiß ja nicht wie es bei den anderen aussieht
 
Inso schrieb:
Wieso werde ich mich wundern?
Man muss sich nur Fragen ob der finanzielle Verlust durch Elternzeit verkraftbar ist oder nicht.
Ein bis zwei Monate sollte man locker mit Erspartem auffangen können ;)
Die Frage ist nur ob man das will.
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Oder die Frage ob einem die Euros an der Stelle wichtiger sind als das Kind. Mal ganz böse gesagt.

Gibt ja auch diejenigen die es zwar nicht zugeben würden, aber ganz froh sind, wenn sie lieber im Büro sind statt zuhause beim quengelnden Kind.
 
Ich hab im Juni + Juli nochmal Elternzeit. Jeder Monat kostet mich netto locker 1500€ - ich machs aber trotzdem. Klar mache ich in den Monaten "minus", aber wann bekomm ich nochmal soviel Urlaub am Stück? Außer beim nächsten Kind :banana:
 
Habe bei meinen beiden Kindern auch jeweils 2 Monate Elternzeit gemacht. Hat mich auch 4x4000€ kostet. Muss man sich vorher durchrechnen ob man das gepuffert bekommt. Habe jeweils den 1. und den 12. Lebensmonat genommen, dann kommt das natürlich nicht auf Schlag. Gerade im 1. Lebensmonat braucht die Frau doch etwas Hilfe zu Hause.
 
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