[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Nur das ein Haus erstmal bezahlt werden muss und das dauert ja doch ein bisschen für ein Durchschnitt bis besser verdiener.
Bevor das Haus bezahlt ist dauert es 25-35j und dann fangen auch die Reparaturen wieder an, man lebt zwar danach mietfrei, aber das was man an Miete spart legt man sich doch eh an der seite für Reparaturen.
Aber man sollte ja auch berücksichtigen auf was man alles verzichten muss um das ganze zu bezahlen.
 
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Vielleicht liegt es ja daran dass ich keine Kinder habe... Aber warum sollte man sein Leben "schlechter" leben damit die Nachkommen es besser haben?

Ich rede jetzt nicht von Absicherung im Kindesalter. Da würde ich auch absichern
 
Meinst du zum Beispiel eine Wohnlage mitten in einer lauten, dreckigen Stadt mit Trubel usw.?
Sehr gern, ich lebe gerne auf dem Land in beengten 180m2 WF, 130m2NF und fast 1300m2 Grundstück.
Dazu ruhe, nette Nachbarn, ...
Achja, und das was man anderenorts fürs Eigenkapital rechnet ist hier schon der Endpreis :)
 
Doch. Aber bei Insolvenz verringern sich die Ansprüche, da das Arbeitsamt da zumindest einen Teil des Lohns als Insolvenzgeld bezahlt...

Dass 90% des Lohns auf laufende Kosten drauf geht kann ich iwie nicht glauben, das sieht hier schon ganz anders aus.

Mein AG hat den Vogel abgeschossen. Da verkündet man lustige Dinge wie gut die Wirtschaftssituation ist, wie gute Arbeit wir leisten und am Ende gibt's Ganze 2,5% Lohnerhöhung...einige Kolleginnen haben ganze 0% bekommen weil sie ja überbezahlt wären. So kann man seinen Mitarbeitern auch mitteilen, dass man gerne von Experten auf "billige" Anfänger umstellen würde. Das versteht am Standort niemand incl. Geschäftsführer, aber für so nen Schwachsinn hat man dann nen Konzern drüber ... dass man mit so einer Attitüde schon mal knapp an der Katastrophe vorbei geschrammt ist, daran erinnert sich niemand mehr. Die Verantwortlichen für den Erfolg des Unternehmens sind auch schon lange weg...

Gesendet von unterwegs.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber warum muss denn ein gut laufendes Geschäft automatisch am besten immer eine zweistellige Lohnerhöhung einschließen?!?
 
Die Frage kam bestimmt schon mal... aber eigentlich kam in dem Thread ja alles schon mal :d

Mit was ermittelt Ihre eure Ein/Ausgaben - meine Bank bietet kein Haushaltsbuch (mehr) an, ich dachte ich versuchs mit Finanzblick, Finde ich aber durch die fast schon krankhafte automatische Klassifizierung der Posten nicht so geil.
Die Fixkosten sind ja zumindest unterm Jahr der gleiche Betrag und Sender - ich möchte einfach nur sagen können, zeige alle wiederkehrenden Posten. :confused:
 
Ich hab ne Excelliste, wo ich alles eintrage :d
Habe ich seit zig Jahren so und da stehen auch alle meine Gehaltserhöhungen / -Veränderungen drin.

Mein Krankenkassenwechsel (BKK zu TKK) bringt mir übrigens 10€ mehr Netto im Monat :fresse: :bigok:
 
Hier genauso, fürs ganze Jahr, inkl sparen usw

Gesendet von meinem WAS-LX1 mit Tapatalk
 
Ich hab ne Excelliste, wo ich alles eintrage :d
Habe ich seit zig Jahren so und da stehen auch alle meine Gehaltserhöhungen / -Veränderungen drin.

Mein Krankenkassenwechsel (BKK zu TKK) bringt mir übrigens 10€ mehr Netto im Monat :fresse: :bigok:
Mal so nebenbei: muss ich den KK Wechsel eigentlich dem Arbeitgeber melden oder geht das automatisch?

Gesendet von meinem ONEPLUS 6 mit Tapatalk
 
Musst du melden, meiner wollte die Mitgliedsbescheinigung und Kündigungsbestätigung.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
 
Mein Arbeitgeber hat das automatisch mitbekommen, keine Ahnung wie :d

Check24 Auszug dazu:
Die neue Krankenkasse informiert den Arbeitgeber
Grundsätzlich gilt: Der Arbeitgeber muss rechtzeitig vor Beginn der neuen Versicherung über den Kassenwechsel informiert werden. Ansonsten wird dieser nicht wirksam und Sie bleiben bei Ihrer alten Krankenkasse versichert.

In der Regel wird auch die neue Krankenkasse Ihren Arbeitgeber informieren. Sobald der Arbeitgeber die neue Krankenversicherung bestätigt hat, wird der Wechsel wirksam.

Ihr Arbeitgeber regelt alle Details direkt mit der Krankenkasse.
 
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Die Frage kam bestimmt schon mal... aber eigentlich kam in dem Thread ja alles schon mal :d

Mit was ermittelt Ihre eure Ein/Ausgaben - meine Bank bietet kein Haushaltsbuch (mehr) an, ich dachte ich versuchs mit Finanzblick, Finde ich aber durch die fast schon krankhafte automatische Klassifizierung der Posten nicht so geil.
Die Fixkosten sind ja zumindest unterm Jahr der gleiche Betrag und Sender - ich möchte einfach nur sagen können, zeige alle wiederkehrenden Posten. :confused:

Wir nutzen WISO Mein Geld 365
 
Mit was ermittelt Ihre eure Ein/Ausgaben - meine Bank bietet kein Haushaltsbuch (mehr) an, ich dachte ich versuchs mit Finanzblick, Finde ich aber durch die fast schon krankhafte automatische Klassifizierung der Posten nicht so geil.
bei mir ist auch eine Excelliste im Einsatz. Barausgaben notier ich mir am Handy und Kontobewegungen werden einmal im Monat manuell übertragen.
 
Krass, in einer Zeit in der kein Tag ohne "K.I.-news", "Automatisierung" und "Neuronale Netze" vergeht, hätte ich erwartet das sowas mit 3 Maus Klicks erledigt sein muss.
Das immer noch manuell Excel Tabellen geführt werden - uff... so hatte ich das ~2012 auch mal gemacht - hab dann aber 2013 wie mit aufgehört, da ich den Nutzen, für die den Aufwand, für mich nicht rechtfertigen konnte.
 
Bei mir macht es Jarvis.


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Ich trag alles in eine App ein "Meine Finanzen", gibt es aber leider nur für Android. Es gibt mit der Pro-Version aber auch Web-Zugriff übern PC.

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https://www.spartipp-haushaltsbuch.de/haushaltsbuch/download/ Das benutz ich seit Jahren mehrere Excel reicht für meine Zwecke. Habs bisschen editiert das Haushaltsbuch ;) Ist auch net so schlimm alles einzutragen. Mach ich immer am 01. des Monats und es macht inzwischen Spaß. Hab schon gehört das Wiso und co auch Errinnerung anbieten wie: Achtung diesen Monat TÜV oder Nachzahlung ... bin aber der Meinung soweit sollte man seine Finanzen schon im Blick haben.
 
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber warum muss denn ein gut laufendes Geschäft automatisch am besten immer eine zweistellige Lohnerhöhung einschließen?!?

Nein, aber eine branchenübliche Erhöhung in Richtung Tarifabschluss wäre tatsächlich drin gewesen. Das Problem ist die Signalwirkung die das Ganze hat, wenn Sagen und Handeln gegenteilig sind.
 
Muss nicht sein, dass man so lange bezahlt. Wir werden unserer Finanzierung Stand heute wenn wir keinerlei Sondertilgung machen in unter 20 Jahren abgeschlossen haben, dann sind wir 54 und 53 und das mit den Reparaturen ist auch so ein Märchen, klar muss man mal die Heizung tauschen etc. aber das macht man vielleicht alle 20 Jahre und sofern se nicht kaputt geht bestimmt man den Zeitpunkt auch selber, ein Dach etc. hält auch seine 30-50 Jahre und in der Zeit zahlst du schön Miete und zahlst alle deine Kleinreparaturen selbst und die großen werden vom freundlichen Vermieter mit Mieterhöhung umgelegt. Verschönerungsarbeiten macht man sowohl im Eigentum als auch als Mieter.
das mit der reparatur ist natürlich kein märchen. allerdings haben neubaukäufer den großen vorteil, das die meisten teile erstmal ziemlich lange, etliche teile einen sogar überleben. das das aktuelle immer mehr dämmen völliger blödsinn ist und sich niemals rentiert dürfte wohl selbst der letzte sonderschüler mitbekommen haben. deshalb lohnt es sich natürlich auch nicht, nach 20jahren die fenster auszutauschen, wenn sie denn noch dicht usw sind. allerdings verkaufen sich häuser mit gewaltigen wartungsstau irgendwann nicht mehr so toll, aber auch das ist einen egal, wenn man bis zum ende drin wohnen möchte. wenn dann aber mal kosten anfallen, wirds meistens richtig teuer. und deshalb lohnt sich das sparen dieser "umlage" meistens schon. 200-300€ im monat sind schon nicht verkehrt, wobei man die auch erstmal super sondertilgen könnte. im neubau gibts ja eigentlich nur die heizung, welche teuer jederzeit kaputtgehen könnte. elektrogroßgeräte (herd, kühlschrank usw...) können auch locker nen nettomonatslohn wegdrücken , geht aber notfalls auch für paar hunnis. mit 4-5000€ auf der kante kann man wohl alle kleineren probleme im haushalt im falle des falles sofort lösen. wenn die heizung nach 6-7 jahren kaputtgeht, ist es sicherlich nur ein "kleinteil" und ist mit zusteckung von 0-2000€ erledigt.

war die tage ja beim vorstellungsgespräch. sieht wohl ganz gut aus, auch wenn noch keine rückmeldung kam. wenns klappt, gibts doch etwas mehr geld. man merkt doch einen unterschied zwischen 34stunden und dann 40stunden mit neuen höheren gehalt. wird ja auch mal zeit, das sich das studium bezahlt macht. in 3-4jahren möchte ich doch auch nen "frischen" aktuelles modell A6 haben ^^
 
Muss nicht sein, dass man so lange bezahlt. Wir werden unserer Finanzierung Stand heute wenn wir keinerlei Sondertilgung machen in unter 20 Jahren abgeschlossen haben, dann sind wir 54 und 53 und das mit den Reparaturen ist auch so ein Märchen, klar muss man mal die Heizung tauschen etc. aber das macht man vielleicht alle 20 Jahre und sofern se nicht kaputt geht bestimmt man den Zeitpunkt auch selber, ein Dach etc. hält auch seine 30-50 Jahre und in der Zeit zahlst du schön Miete und zahlst alle deine Kleinreparaturen selbst und die großen werden vom freundlichen Vermieter mit Mieterhöhung umgelegt. Verschönerungsarbeiten macht man sowohl im Eigentum als auch als Mieter.

Ich bin auch keiner der grundsätzlich für Eigentum ist, kommt halt immer auf den Wohnort wegen der Preise an, aber den meisten Gegenden lohnt es sich derzeit locker.

Wir haben extrem günstig 640€ als Mieter (für 100qm2 stadtnah 5 Zimmer Genossenschaft mit lebenslangem Wohnrecht gelebt) und zahlen nun 1200€ Rate am neuen Haus. EK etc. hatten wir auch und die 5% Sondertilgung haben wir auch gleich dieses Jahr zum frühestmöglichen Zeitpunkt gemacht. Wir hätten ohne Mietsteigerung 153600€ an Miete gezahlt, Haus kostete uns mit allem drum und dran inklusive Zinsen 360k, also eine Differenz von etwa 200k, und ich wage mal zu behaupten soviel hat das Haus problemlos in 20 Jahren noch wert, eher wird es der Inflation entsprechend angepasst steigen im Preis, also haben wir praktisch am Ende fürs Haus dasselbe gezahlt wie fürs mieten (und die Miete würde ja auch noch steigen), klar jetzt lass da noch 20-30k an Sanierung rein stecken, was bei einem neuen Haus bei dem die Technik dezentral ist, eher unwahrscheinlich ist aber egal, dann biste am Ende fast gleich dran wie wenn du mietest hast aber halt ein paar Komfortvorteile, größere Fläche, eigenes Heim, 150 qm2 Garten gegen 0, dank Neubau auch kein Problem mit dne Nachbarn wenn Musik oder Kinder mal lauter sind usw.
Das ist aber der ideale Fall, ich persönlich habe keine Vorteile weil ich in 110m2 wohne, grosser Garten bringt mir auch kein Vorteil, gehe mit den Hunden lieber in der Natur.
Wie gesagt ich hab das Haus behalten, weil ich es nicht für den Preis verkauft bekommen habe.wie es geschätzt worden ist.
Meine Freundin und ich sind beide 50j alt und haben ein riesen Haus was auch sauber gehalten werden muss, der 600qm2 Garten sollte auch gepflegt sein und und, man wird aber nicht jünger und wir haben beide Hobbys den wir lieber nachgehen. Den einzigen Vorteil der mir persönlich was gebraucht hat, ich konnte mir ne doppelgarage mit kleiner Werkstatt bauen.
 
Ich hab nen Haufen Kollegen die glauben auch sie hätten bei gleicher Tätigkeit jährlich Anspruch auf 5% mehr, da muss ich selber immer nur lachen und so in die Richtung hört sich das gerade an. Ich weiß ja nicht was ihr prozentual für ein Ergebnis gemacht ev. liegt das sogar unter den 2.5%

Na ja, das kommt auf die Firma und Branche an. Wenns MAs im mittleren Alter sind, okay.

Aber ich arbeite zum Beispiel in einer Bude wo viele Berufsanfänger sind, insbesondere im ersten Job. Da ist die Erwartungshaltung einfach komplett anders. Wenn die sich reinhängen, und das tun die, dann wollen sie mehr als nur Inflationsausgleich aussehen.

Insbesondere mit dem Wissen, dass 10-20% problemlos drin sind wenn man den AG wechselt. "Guck, ich liefere gute Arbeit und halte euch die Treue obwohl woanders +20% drin sind. Da will ich eigentlich Wertschätzung, sprich +5% mindestens - und nicht mal das gebt ihr mir? Ich fühl mich verarscht!"

Reale Denke in meinem Umfeld, und ich kanns voll verstehen.

Auf der anderen Seite kann man natürlich nicht mit 5% in einer IT Firma um sich werfen wenn der Gewinn nicht auch um ein paar Prozent wächst. Dann machste zwei, drei Mal eine Gehaltserhöhung in der Größenordnung für fast alle und die Firma macht Minus.
 
Im Schnitt sind bei mir in der Firma bei den Techies (bei den anderen Rollen hab ich kein Einblick) auch 5-6% Standard bei guter Entwicklung des Mitarbeiters. Top Performer erhalten eher 8-12%. Bei meiner letzten Beförderung zum Senior hab ich sogar 21% bekommen. Umkehrschluss war dann natürlich auch, dass ich vorher etwas zu wenig verdient hatte. Wie Clancy688 schon absolut richtig erwähnt hat, ist es halt einfach Fakt, dass man in der Branche jederzeit nen neuen Job mit 10-20% mehr Gehalt findet wenn man wechselt und es drauf anlegt.
 
Das kommt halt drauf an wie gut deine Firma zahlt. Wenn es nach Tarif ist, hast du vermutlich recht. Wenn es frei verhandelt wird und du beim Einstieg einfach was falsch gemacht hast, ist es halt super schwer hochzukommen und einfacher bei gleicher Position und Verantwortung in eine andere Firma zu wechseln.
 
Bei uns wird ein Standard Einstiegsgehalt für Berufsanfänger gezahlt. Nix mit Verhandlung.

Deine 5-6% finde ich schon krass. Wirklich jedes Jahr? Wie soll das denn auf Dauer funktionieren wenn die Guten sogar noch weitaus mehr kriegen?

Was für eine Branche ist das denn?
 
IT (allerdings intern bei einer großen Firma, also keine Beratung oder ähnliches). Habe gerade nochmal nachgerechnet, ich habe vor 6 Jahren angefangen und verdiene heute 50% mehr als damals. Es ist aber halt auch so, dass quasi von einem erwartet wird, dass man sich ständig weiterentwickelt und eine entsprechende Performance an den Tag legt. Somit finde ich regelmäßige Gehaltserhöhungen auch legitim. Wäre was anderes, wenn man jedes Jahr auf dem selben Level bleibt, das ist bei uns aber gar nicht gewünscht. Andersrum heißt das natürlich auch, dass man langfristig keine Zukunft hat, wenn man da nicht mitspielt.
 
Hm... +50% ist schon gut, ich bin jetzt bei +17% nach drei Jahren. Aber die Steine für ne Senior Position intern (Wir haben ne Fachlaufbahn neben der Führungslaufbahn) sind gelegt, wenn ich das packe könnten +50% in 6 Jahren bei der derzeitigen Progression gar nicht sooo utopisch sein.

Das mit weiterentwickeln... Hm, wir entwickeln halt für Automotive und da laufen die Projekte ewig lang. Eigentlich willst du Entwickler haben die nach 10 Jahren noch im selben Projekt sind. Ich glaub da ist persönliche Entwicklung eher was was die Leute aus Projekten rauszieht. ^^;
 
ich finde es kommt immer auf die firma an. bei der einen firma ist der schwierigkeitsgrad gering und man entwickelt sich gut weiter und bei der anderen firma dauert es erstmal 1-2 jahre oder länger bis man die komplexität und alle nötigen firmenprozesse mal verinnerlicht hat.

bei uns ist gehalt eigentlich nur durch ein neues aufgabengebiet neu verhandelbar. aber es gibt durch die IG Metall bayern eh geld.
 
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Jo, wenn man ne starke Gewerkschaft hat bekommt man ja mehr oder weniger safe seine Erhöhung. In allen anderen Branchen ist man halt auf sich selber gestellt.

*edit* Weiß nicht genau was du mit dem Schwierigkeitsgrad meinst. Ich glaube es liegt eher an der Philosophie wie die Firma ihre Mitarbeiter entwickeln will und wie bereit die Firma ist den Mitarbeitern Verantwortung zu übertragen. Denke nicht, dass das automatisch heißt, dass die Arbeit und die Prozesse dort einfacher als anderswo sind.
 
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ich meine das so: als vertreter von einem auto OEM im softwarebereich hatte ich ein einfaches leben. die zwei dienstleister ein bisschen rumscheuchen, sich um die fehlerbehebung kümmern usw.
jetzt bin ich bei einem zulieferer der in fast jedem auto vertreten ist mit bausätzen. du must dich intern abstimmen, mit zulieferern, kunden, dem OEM selbst... dann gibt es mal nicht genug bauteile, dann haben wir mal zu wenig fertigungskapazität, dann will der OEM aufeinmal geld einsparen und schmeißt die pläne um. dann wird ein zulieferer aus polen vom kunden genommen und dieser "hinterhof-zulieferer" liefert nicht und man hat einfach nur mal ein halbes jahr lang probleme.

in meiner jetzigen firma ist es einfach sehr komplex, da kann man erst mal mehr gehalt verlangen, wenn man alles einigermaßen im griff hat. diese "in 5 jahren 50% mehr verdienen" hängen also von vielen faktoren ab, das muss keine regel sein.
 
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Dass man keine Gehaltserhöhung fordern braucht bevor man Dinge im Griff hat und Erfolge vorweisen kann, das sollte klar sein. Von dem her ist dein Punkt sicherlich auch ein wichtiger Faktor, ja.
 
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