[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Beitragsbemessungsgrenze abschaffen und alle in den gleichen GKV Tarif verpflichten. Aber das ist ne andere Diskussion.

Gleichzeitig aber auch nur noch eine GKV, eine Basisversicherung verpflichtend und für alle. Die PKVs dürfen sich dann auf Zusatzleistungen beschränken und fertig.
Müsste nur sichergestellt werden das die Leistungen dieser GKV dann nicht nach und nach weniger werden.
 
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Ich bin 2010 in die PKV gewechselt und ja auch aus finanziellen Gründen. Je nachdem welche Leistungen man will, sind die Tarife auch nicht so billig. Wer etwas mehr Komfort will, landet recht schnell bei >300€. Bei mir sind es aktuell 360€, wobei die Hälfte übernimmt der AG. Bei GKV zahle ich die imo 325€ als AN-Anteil allein. Einen Nachteil der PKV hatte ich kürzlich im Briefkasten, nächstes Jahr zahle ich ~ 14% mehr Beitrag. Wenn es in den nächsten Jahre weitere Erhöhungen dieser Art gibt, wird die PKV echt noch richtig teuer.

Allerdings habe ich die Ersparnis von GKV -> PKV direkt in einen Riestervertrag investiert (162€ mtl.). Die Riesterrente wird mir dann als Zusatzhilfe für die PKV im Alter dienen. Wer die Ersparnis einfach nur verballert, braucht später nicht meckern. Den Wechsel zurück in die GKV plane ich nicht ein, wie das mit Kindern wird, wird sich zeigen. Die kann man ja auch über eine berufstätige Frau per GKV versichern. Andererseits sind die Leistungen der GKV für Kinder in den letzten Jahren stark reduziert worden, so dass sich PKV ggf. lohnt. Meines Wissens zahlt man auch nicht den vollen Beitrag für ein Kind, sondern anteilig.

Den Vorteil der PKV habe ich auch schon öfter bemerkt. Terminvergabe ist bei "neuen" Ärzten interessant, zuerst gibt es keinen Termin, nachdem ich dann meinen Versicherungsstatus nennen, ist plötzlich etwas frei :lol:. Mein Hausarzt hat zwei Wartezimmer, eins für PKV und eins für GKV. Das ist schon krass, Letztere ist immer voll, in der für PKV sehe ich selten einen zweiten Patienten. Dort kann man Kaffee trinken, Kuchen und Snacks genießen, DVD schauen oder PS3 zocken. Den Sinn verstehe ich aber nicht, denn ich habe meist nicht mal Zeit eine Zeitschrift aufzuschlagen und werde direkt aufgerufen. Richtig krass überrascht hat mich der Orthopäde. Ich kannte das noch aus der Kindheit mit GKV und Wartezeiten von gut 1-2h, nun als ich mal mit PKV dort war, war ich nach 10 Minuten dran :eek:. Etwas beschämend war es auch, als ich ins Wartezimmer gekommen bin, saßen dort schon vier Leute und ich bin vor ihnen dran gekommen. Klar ist es toll, wenn man nicht warten muss, aber diese Ungleichbehandlung muss echt nicht sein :(, gut dass der Staat nun wenigstens bei den Terminen einen Riegel vorschiebt.
 
Sobald Du zum Facharzt oder aber auch zu sowas, was ich hatte musst, wartest Du und das kann es nicht sein.

Hängt auch schwer vom Facharzt ab. Ich musste letztens in die Radiologie / Nuklearmedizin - Mittwochs angerufen, wäre Freitag schon dran gewesen. Da konnte ich nicht, dann war es der Mittwoch drauf. Ich wurde nichtmal nach der Versicherung gefragt. Habs aber auch schon anders erlebt.
Wenn wie bei dir der Verdacht auf einen Tumor besteht, sollte es aber schnell gehen. Im Zweifelsfall ruft dein Arzt im KH an und macht etwas Dampf, meiner Erfahrung nach funktioniert es dann praktisch sofort.

Von der 4-Wochen Geschichte halte ich noch nicht so viel. Lande ich dann jedes Mal bei einem anderen Arzt, wo gerade ein Termin frei ist oder was? Da kommt doch dann keine kontinuierliche Behandlung zustande.

Allerdings finde ich viele Erfahrungen hier auch sehr krass - ich hab z.B. noch nie getrennte Wartezimmer gesehen und es nur ganz selten erlebt, dass jemand, der nach mir rein kam, vor mir aufgerufen wird, und sowas kann ja auch aus ganz anderen Gründen passieren. Vielleicht hab ich einfach Glück.
 
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Ich bin 2010 in die PKV gewechselt und ja auch aus finanziellen Gründen. Je nachdem welche Leistungen man will, sind die Tarife auch nicht so billig. Wer etwas mehr Komfort will, landet recht schnell bei >300€. Bei mir sind es aktuell 360€, wobei die Hälfte übernimmt der AG. Bei GKV zahle ich die imo 325€ als AN-Anteil allein. Einen Nachteil der PKV hatte ich kürzlich im Briefkasten, nächstes Jahr zahle ich ~ 14% mehr Beitrag. Wenn es in den nächsten Jahre weitere Erhöhungen dieser Art gibt, wird die PKV echt noch richtig teuer.

Allerdings habe ich die Ersparnis von GKV -> PKV direkt in einen Riestervertrag investiert (162€ mtl.). Die Riesterrente wird mir dann als Zusatzhilfe für die PKV im Alter dienen. Wer die Ersparnis einfach nur verballert, braucht später nicht meckern. Den Wechsel zurück in die GKV plane ich nicht ein, wie das mit Kindern wird, wird sich zeigen. Die kann man ja auch über eine berufstätige Frau per GKV versichern. Andererseits sind die Leistungen der GKV für Kinder in den letzten Jahren stark reduziert worden, so dass sich PKV ggf. lohnt. Meines Wissens zahlt man auch nicht den vollen Beitrag für ein Kind, sondern anteilig.

Den Vorteil der PKV habe ich auch schon öfter bemerkt. Terminvergabe ist bei "neuen" Ärzten interessant, zuerst gibt es keinen Termin, nachdem ich dann meinen Versicherungsstatus nennen, ist plötzlich etwas frei :lol:. Mein Hausarzt hat zwei Wartezimmer, eins für PKV und eins für GKV. Das ist schon krass, Letztere ist immer voll, in der für PKV sehe ich selten einen zweiten Patienten. Dort kann man Kaffee trinken, Kuchen und Snacks genießen, DVD schauen oder PS3 zocken. Den Sinn verstehe ich aber nicht, denn ich habe meist nicht mal Zeit eine Zeitschrift aufzuschlagen und werde direkt aufgerufen. Richtig krass überrascht hat mich der Orthopäde. Ich kannte das noch aus der Kindheit mit GKV und Wartezeiten von gut 1-2h, nun als ich mal mit PKV dort war, war ich nach 10 Minuten dran :eek:. Etwas beschämend war es auch, als ich ins Wartezimmer gekommen bin, saßen dort schon vier Leute und ich bin vor ihnen dran gekommen. Klar ist es toll, wenn man nicht warten muss, aber diese Ungleichbehandlung muss echt nicht sein :(, gut dass der Staat nun wenigstens bei den Terminen einen Riegel vorschiebt.
Kinder kannst du nicht so einfach über deine Frau in die GKV schieben. Sobald du besser Verdiener bist und PKV musst du auch deine Kinder bei dir versichern.
Das wird dann je nach Anzahl schnell teuer.
 
@BigJango: Ganz ehrlich? Wenn es um meine eigene Gesundheit geht, scheisse ich auf "soziale Gerechtigtkeit" und hole das Beste, was möglich ist, raus.

Super Einstellung, wird dich noch weit bringen:stupid:
 
Wenn bei mir der Arzt Einen Verdacht auf Gehirntumor äußert und das Krankenhaus oder ein Facharzt mir keinen ernsthaften Termin geben will habe ich plötzlich starke Kopfschmerzen...

Das mit der Vorzugsbehandlung klappt solange wie es wenige privat versicherte gibt uns viele in der gkv. Wenn die Vorteile gesetzlich eingestampft werden (gleiche Bezahlung für Leistungen, Abrechnung über zentrale Stelle etc) dann fallen alle aufs Gesicht sie nur wegen der Vorzugsbehandlung in die Pkv gewechselt sind.
 
Den Vorteil der PKV habe ich auch schon öfter bemerkt. Terminvergabe ist bei "neuen" Ärzten interessant, zuerst gibt es keinen Termin, nachdem ich dann meinen Versicherungsstatus nennen, ist plötzlich etwas frei :lol:. Mein Hausarzt hat zwei Wartezimmer, eins für PKV und eins für GKV. Das ist schon krass, Letztere ist immer voll, in der für PKV sehe ich selten einen zweiten Patienten. Dort kann man Kaffee trinken, Kuchen und Snacks genießen, DVD schauen oder PS3 zocken. Den Sinn verstehe ich aber nicht, denn ich habe meist nicht mal Zeit eine Zeitschrift aufzuschlagen und werde direkt aufgerufen. Richtig krass überrascht hat mich der Orthopäde. Ich kannte das noch aus der Kindheit mit GKV und Wartezeiten von gut 1-2h, nun als ich mal mit PKV dort war, war ich nach 10 Minuten dran :eek:. Etwas beschämend war es auch, als ich ins Wartezimmer gekommen bin, saßen dort schon vier Leute und ich bin vor ihnen dran gekommen. Klar ist es toll, wenn man nicht warten muss, aber diese Ungleichbehandlung muss echt nicht sein :(, gut dass der Staat nun wenigstens bei den Terminen einen Riegel vorschiebt.
So eine krasse Zwei-Klassen-Behandlung gibt es bei meinem Vater nicht und das habe ich auch noch nie von anderen gehört :hmm: Aber die grundsätzliche Bevorzugung bei Terminen kann ich schon klar nachvollziehen, denn Tatsache ist nun mal, das Geld wird mit Privatpatienten verdient. Hätte er keinen guten Stamm an Privatpatienten oder würden die - wie von einigen gefordert - sogar komplett wegfallen, dann könnte er glatt dicht machen, so wie andere auch. Aber ich weiß, in der Vorstellung der meisten Leute leben Ärzte im totalen Überfluss :rolleyes:
 
Kinder kannst du nicht so einfach über deine Frau in die GKV schieben. Sobald du besser Verdiener bist und PKV musst du auch deine Kinder bei dir versichern.
Das wird dann je nach Anzahl schnell teuer.
Richtig, aber das vergessen viele. Aber wie ist das eigentlich bei einem Ehepaar bei dem das GKV Mitglied besser verdient, der andere Partner verbeamtet ist. Gibt es dann die Wahlfreiheit?

Allerdings habe ich die Ersparnis von GKV -> PKV direkt in einen Riestervertrag investiert (162€ mtl.).
Hast du danach berücksichtigt das deine Riesterrente nachgelagert besteuert wird?
 
Auch für Dich gilt das Gleiche, ich will Dich in der Situation erleben, Du Pseudo-Moralapostel.

Es ging mir lediglich um deine Wortwahl wie du meine Aussage kommentiert hast, von irgend einem Background von deiner Seite her war da nichts zu sehen.
 
Dann solltest Du etwas genauer lesen vielleicht. Background war Verdacht auf Hirntumor.
 
Ich kenne keinen selbstständigen Arzt dem es schlecht geht.

Die Frage ist da eher, warum mit 5k zufrieden geben wenn man 15k machen kann?
Das ist imho aber die falsche Einstellung für den Beruf.
 
Richtig, aber das vergessen viele. Aber wie ist das eigentlich bei einem Ehepaar bei dem das GKV Mitglied besser verdient, der andere Partner verbeamtet ist. Gibt es dann die Wahlfreiheit?


Hast du danach berücksichtigt das deine Riesterrente nachgelagert besteuert wird?
Wahlfreiheit gibt es immer nur in dem von mir beschriebenen Fall zahlt man für die Kinder eben auch in der GKV extra. In deinem Fall dürften sie wohl über die Familien Versicherung mit abgedeckt sein.
 
Dann solltest Du etwas genauer lesen vielleicht. Background war Verdacht auf Hirntumor.

Also ich kann dich da schon verstehen. Die PKV ist leider mehr als die niedrige Wartezeit beim Hausarzt, der Spielekonsole im Wartezimmer oder individuelle schnelle Beratung. Leider geht es bei den verschriebenen Medikamenten schnell mal los.

Aktuell das Beispiel bei meiner Freundin: sie ist in der PKV und wurde aufgrund von Knochenkrebs behandelt. Nach einer 10 stündigen Operation und Behandlung natürlich durch Chefarzt wurde für ihren Arm extra eine Schiene angefertigt, damit dieser bestens verheilen kann. Wert: ich könnte ein Jahr Bafög Höchstsatz bekommen und könnte mir das Ding gerade mal gebraucht bei eBay kaufen.
Während des stationären Aufenthalts für die Chemotherapie gibt es verschiedene Medikamente für die Bekämpfung der Übelkeit. Der Privatpatient erhält ein Medikament, dass zu 90 Prozent anschlägt und die Übelkeit maßgeblich lindert. Der Kassenpatient bekommt dieses Medikament nur, wenn fünf weitere vorher fehlschlagen. Und ich muss echt sagen, wenn die Menschen da teilweise völlig high liegen und sich kaum vor Schmerzen bewegen können...

Also ich kann da schon jeden verstehen, der auf sich achtet und mehr wert gibt und in die
PKV geht. Ändert leider nur nichts, dass diese Vorteile, die die breite Masse halt nicht kennt, wirklich unschön sind.

Ich kann damit leben, zwei Stunden im Wartezimmer zu sitzen..
 
Hast du danach berücksichtigt das deine Riesterrente nachgelagert besteuert wird?

Nö, wie soll ich auch heute wissen, wie die Steuergesetze in 40 Jahren sein werden? :hmm:

Die Riesterrente habe ich abgeschlossen, um immerhin ein wenig von staatl. Zuschüssen zu profitieren. Ich zahle jährlich 2100€ ein und bekomme ~900€ bei der Steuererklärung wieder. Vertraglich ist die Einzahlungssumme garantiert, in meinem Fall 40 Jahre -> 84.000€. Einzahlen werde ich nach aktuellem Stand 48.000€ sofern Zulage+Steuererstattung so bestehen bleiben. D.h. bringt die Versicherung 0% p.a., sind es trotzdem vertraglich gesicherte (nach aktuellem Stand) 2,56% p.a. Rendite. Der Vertrag hat einen Garantiezins von ~2% p.a., in dem Fall wäre das Endkapital ~ 130.000€. Bezogen auf meine "tatsächlichen" Einzahlungen wäre es eine Rendite von 4,37% p.a. Weiterhin handelt es sich um eine fondsgebundene Versicherung und wenn es diese gar schafft 4% p.a. zu erwirtschaften (schwierig, aber nicht unmöglich), dann sind es 207.000€ Endsumme und 6,19% Rendite p.a.

So schlecht sind die Zahlen jetzt nicht und der letzte Fall ist besonders interessant. Denn vertraglich darf ich 30% direkt auszahlen lassen und das wären bei 207.000€ dann 62.100€. Damit hätte ich die eingezahlte Summe direkt zum Renteneintritt wieder (ok, ggf. nicht wegen Steuerabzug), aber die lebenslange Verrentung wäre dann aus erwirtschaftetem Überschuss. Weiterhin habe ich noch eine weitere fondsgebundene Privatrente, die allein durch Garantiezins ~115.000€ zum Renteneintritt anhäufen sollte. Dort darf ich 100% auszahlen lassen, das sollte dann zusammen mit der Riester-Rente für ein paar Jahre PKV-Beitrag reichen :fresse:.

Und zurück zur Steuerfrage, die kümmert mich heute nicht. Ich hoffe sogar, dass ich als Rentner Spitzensteuersatz zahlen darf, denn dann habe ich mein finanzielles Lebensziel erreicht (5-stelliges passives Einkommen p.a. aus 7-stelligen Vermögen) :).
 
@IErziI: Deiner Freundin gute und schnelle Besserung! Du hast genau die Punkte angesprochen, die mich dazu bewegen in die PKV zu wechseln. Es ist immer das Gleiche, lieber eine haben und keine brauchen als eine brauchen und keine haben. Aber wenn mal was ist, ...
 
@TurboCharged: Ich habe es genau gelesen. Das ist genau das was ich angesprochen habe, dass so welche sozialen Ungerechtigkeiten nicht sein dürfen. Du hast doch selber versucht einen Termin zu bekommen und wurdest auf die PKV Warteliste geschoben. Darauf antwortest du: Jeder für sich und das dir die soziale Gerechtigkeit egal ist! Du hast aus deiner eigenen Lage nichts gelernt.

Nochmal, wenn es eine soziale Gerechtigkeit zwischen PKV und UND GKV Patienten gäbe, hättest du kein Problem gehabt! Das ist für mich eine Zwei Klassen Gesellschaft im Gesundheitswesen und das darf Imo nicht sein.
 
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Wer mehr zahlt bekommt auch mehr, ist doch überall so

auf den beitragszahler bezogen ist das aber käse. ich zahle allein beim arbeitnehmeranteil ca. 450 euro jeden monat in die gkv ein (und der arbeitgeber drückt ja auch nochmal ab). frag mal leute was die im monat so für ihre pkv bezahlen.

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Nochmal, wenn es eine soziale Gerechtigkeit zwischen PKV und UND GKV Patienten gäbe, hättest du kein Problem gehabt! Das ist für mich eine Zwei Klassen Gesellschaft im Gesundheitswesen und das darf Imo nicht sein.

so sieht es aus, zwei klassen gesellschafft das es nicht mehr schlimmer geht. aber unsere ganzen politiker sind ja alle privat versichert, kein wunder das da nix passiert.
 
Sinnvoller wäre es aber sicherlich, zu schauen ob man vll Kontoführungsgebühren bezahle und die einsparen kann. Da kommen je nach Bank gerne mal 60€ im Jahr zusammen, was bei 1% einem Guthaben von 6000€ entsprechen würde.

Danke.
Ja, vollkommen richtig. Darauf sollte ich (und auch meine Freundin) vermehrt in Zukunft achten, da wir mehrere Konten aktuell
haben.
Mmmmmmhhh ... ich denke wir werden der jeweiligen Bank/den jeweiligen Banken mal einen Besuch abstatten und "verhandeln".

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In regionalen Banken wie Sparkassen etc, wird einem die Kontoführung aber meist erlassen, wenn man nett fragt.

Gut zu wissen ... hätte damit irgendwie nicht so wirklich gerechnet, dass sowas geht. ;)

Danke für den Hinweis und VG!
 
@NilleOL

Wenn du dir dann das Angebot der Bank anschaust dann auf jedenfall mit nach Haken was für dispozinsen anfallen. Darüber holt sich die Bank oft das "kostenlose" Konto wieder rein. ich gehe davon aus dass man in der Regel dispo nicht braucht aber es kann ja mal passieren, wenn man nicht aufpasst und dann steht man da weil auf einmal 15% Zinsen anfallen
Falls du reisewütig bist lohnt es sich auch mal die Kosten für eine Kreditkarte (Mastercard/Visa) zu vergleichen

Bei meinem Spk Konto fällt auf das Konto was kostenlos läuft höhere Kosten für die Mastercard an als bei meiner Freundin
Die für Ihr Giro zählt

Vergleichen lohnt sich immer


Sent on the way
 
Wenn du dir dann das Angebot der Bank anschaust dann auf jedenfall mit nach Haken was für dispozinsen anfallen. Darüber holt sich die Bank oft das "kostenlose" Konto wieder rein.

Right.
Hab auch schon öfter gehört, dass ein "Dispositions-Kredit" eigentlich immer vermieden werden sollte.
Vielleicht hatte ich das verdrängt in der Zeit, in der ich auch mal über ein Jahr bei meinem Giro-Konto
in den Miesen war.

Danke auch für deinen Hinweis zu einer Kreditkarte ;)
 
Habe auch ein Gratis Konto. Dort zahle ich für NICHTS. Außer wenn ich Überzogen habe, dann 7,40% p.a Standard. (Österreich)

CC ist auch kostenlos dabei.
 
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Würde mir nie ein Konto anschaffen, was Gebühren verlangt.
Was bieten diese denn an Vorteilen?

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