Hardwarekäufer
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Der öd stellt doch auch nur noch befristet ein.. Entfristung ist doch immer nur eine Option die gerne genannt wird. Eine Garantie gibt's nicht.
[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread
- Ersteller 1up
- Erstellt am
Der öd stellt doch auch nur noch befristet ein.. Entfristung ist doch immer nur eine Option die gerne genannt wird. Eine Garantie gibt's nicht.
elchupacabre
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- Mitglied seit
- 30.08.2014
- Beiträge
- 7.040
Jeder ist ersetzbar, heisst das bei uns...
Personalrat/Personalvertretung / 12.5.2 Besonderer Kündigungsschutz | TVöD Office Professional | Öffentlicher Dienst | Haufe
Personalrat/Personalvertretung / 12.5.2 Besonderer Kündigungsschutz | TVöD Office Professional | Öffentlicher Dienst | Haufe
Aha. Ist ja doch sehr interessant, dass die Personalsituation im öD so unterschiedlich ist.
Ich selber bin Beamter bei einer mittelgroßen Kommunalverwaltung (500 Beschäftigte) und wir haben derzeit absolute Personalnöte, von Kündigungen etc. ist nicht die Rede und Nachwuchskräfte zu verlieren, können wir uns derzeit nicht leisten.
Ich selber bin Beamter bei einer mittelgroßen Kommunalverwaltung (500 Beschäftigte) und wir haben derzeit absolute Personalnöte, von Kündigungen etc. ist nicht die Rede und Nachwuchskräfte zu verlieren, können wir uns derzeit nicht leisten.
Außerordentlich wäre ich kündbar... Regulär nicht. Wird aber eh nicht passieren.
Ansonsten siehe den Link paar Postings weiter oben.
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Hardwarekäufer
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Ich glaube überall heißt es, dass der öd Nachwuchskräfte braucht. Auf Ministerialebene gehen derzeit in NRW sehr viele in den Ruhestand, aber es rückt keiner nach.
Die Abteilungsleiter wollen unbedingt neue Stellen, aber der Personalrat vertritt die Meinung des Finanzministeriums.. Kein Geld da..
Mein Vater war in kommunalen öd, als er ging wurde die stelle eingespart. War leider keiner da der seine Aufgaben übernehmen konnte, deshalb haben die in weiterhin angefleht noch einige Projekte zu übernehmen. Die wollten dann jemanden mit gleicher Qualifikation einstellen für die Position , allerdings nur mit 2 Jahren Befristung. Der hat das abgelehnt..
Die Abteilungsleiter wollen unbedingt neue Stellen, aber der Personalrat vertritt die Meinung des Finanzministeriums.. Kein Geld da..
Mein Vater war in kommunalen öd, als er ging wurde die stelle eingespart. War leider keiner da der seine Aufgaben übernehmen konnte, deshalb haben die in weiterhin angefleht noch einige Projekte zu übernehmen. Die wollten dann jemanden mit gleicher Qualifikation einstellen für die Position , allerdings nur mit 2 Jahren Befristung. Der hat das abgelehnt..
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Pensionen sind -Achtung Halbwissen - im Öl doch auch Ein Teil des Budgets. Sprich: wer ausscheidet kostet immer noch weiter. AFAIK haben wir in Bayern das Phänomen, dass die Personalbudgets für die Bildung immer weiter aufgestockt werden, aber aufgrund dessen schlicht nicht genug Geld da ist alle freiwerdenen Stellen neu zu besetzen! Oder: Die Pensionen fressen das Budget auf.
Hardwarekäufer
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Bis zu der Entgeltgrenze zählt einfach wer von beiden mehr verdient.
Verdient der Beamter 3500 und der Angestellte 1800 dann müssen die Kinder in die pkv des Beamten.
MagsCrabs
Neuling
- Mitglied seit
- 31.05.2013
- Beiträge
- 972
Ist kein quatsch hat bei dir nur bisher keiner gemerkt
http://m.focus.de/finanzen/versiche...g/tid-5429/krankenversicherung_aid_52175.html
http://m.focus.de/finanzen/versiche...g/tid-5429/krankenversicherung_aid_52175.html
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, quatsch:
Ein Elternteil ist privat versichert, der andere gesetzlich:
In diesem Fall ist das Einkommen des privat Versicherten ausschlaggebend. Im Wesentlichen gibt es zwei Varianten:
Erstens: Übersteigt das Einkommen der privat versicherten Person die jährliche Beitragsbemessungsgrenze von derzeit 50850 Euro brutto im Jahr bzw. 4237,50 Euro brutto im Monat, muss das Kind privat versichert werden. Heike Schmedemann: „Ist das Elternteil nicht selbstständig, sondern steht in einem Beschäftigungsverhältnis, zahlt der Arbeitgeber die Hälfte der Versicherungskosten für das Kind.“
Zweitens: Liegt das Einkommen der privat versicherten Person unterhalb der Bemessungsgrenze, kann das Baby auch beitragsfrei bei dem Elternteil der gesetzlichen Versicherung mitversichert werden
Andere Regelungen gibt es nicht...
Ein Elternteil ist privat versichert, der andere gesetzlich:
In diesem Fall ist das Einkommen des privat Versicherten ausschlaggebend. Im Wesentlichen gibt es zwei Varianten:
Erstens: Übersteigt das Einkommen der privat versicherten Person die jährliche Beitragsbemessungsgrenze von derzeit 50850 Euro brutto im Jahr bzw. 4237,50 Euro brutto im Monat, muss das Kind privat versichert werden. Heike Schmedemann: „Ist das Elternteil nicht selbstständig, sondern steht in einem Beschäftigungsverhältnis, zahlt der Arbeitgeber die Hälfte der Versicherungskosten für das Kind.“
Zweitens: Liegt das Einkommen der privat versicherten Person unterhalb der Bemessungsgrenze, kann das Baby auch beitragsfrei bei dem Elternteil der gesetzlichen Versicherung mitversichert werden
Andere Regelungen gibt es nicht...
A
AkademikerBernd
Guest
Variante 1 tritt bei jedem privatversicherten Angestellten ein, da dies auch ca. die Voraussetzung ist um privatversichert als Angestellter zu sein. Nagelt mich da nicht auf den genauen Eurobetrag fest 
Vorhin kam mein erster ZVK Beacheid, ganze 8 Euro Betriebsrente bisher :cheerz
Finds ne riesen sauerei, dass man dazu gezwungen wird, diesen Beitrag Monat für Monat zu entrichten (kommt man bei uns wirklich nicht raus)
Zumal meine Befristung bald endet und ich das Geld wahrscheinlich nie Wiedersehen (Anspruch besteht erst nach paar Einzahlungsjahren)
Finds ne riesen sauerei, dass man dazu gezwungen wird, diesen Beitrag Monat für Monat zu entrichten (kommt man bei uns wirklich nicht raus)
Zumal meine Befristung bald endet und ich das Geld wahrscheinlich nie Wiedersehen (Anspruch besteht erst nach paar Einzahlungsjahren)
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Plushafisch
Neuling
- Mitglied seit
- 19.08.2015
- Beiträge
- 18
Ich verdiene als dualer Student momentan 1500€ brutto + 184€ Kindergeld.
Netto sind das 1100€ + 184€, also netto knapp 1300€.
420€ Miete
250€ Sparen
der Rest wird verballert.
Freue mich schon auf in zwei Monaten, dann werde ich endlich "richtiges" Gehalt bekommen, dann werde ich nach Steuern 2450€ im Monat bekommen und ich werde in der WG wohnen bleiben und meinen Lebensstandard nicht ändern und dann 1500€ im Monat sparen.
Netto sind das 1100€ + 184€, also netto knapp 1300€.
420€ Miete
250€ Sparen
der Rest wird verballert.
Freue mich schon auf in zwei Monaten, dann werde ich endlich "richtiges" Gehalt bekommen, dann werde ich nach Steuern 2450€ im Monat bekommen und ich werde in der WG wohnen bleiben und meinen Lebensstandard nicht ändern und dann 1500€ im Monat sparen.
Hardwarekäufer
Banned
Könntest das Kindergeld dann ja deinen Eltern lassen.. Aber gönn dir ;-)
Sehr löblich, wenn du das schaffst.
Ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich, aber je größer der finanzielle Spielraum ist, den man hat, desto stärker steigt der Lebensstandard ;-) (so zumind. meine Erfahrung)
Oyko Miramisay
Enthusiast
Das Geld kann man sich auszahlen lassen
Gesendet von meinem Venue7 3740 mit der Hardwareluxx App
Genau so sieht es aus. Wenn du so eisern sein kannst gut aber das geht ganz schnell, dass Ansprüche steigen wenn man das Geld hat
Also bei der ZVK Saar nicht möglich.
Die ZVK Bayern schreibt auf ihrer Homepage auch (Link): "Bei Ausscheiden aus dem Geltungsbereich - gleich aus welchen Gründen - gibt es, sofern die Anspruchsvoraussetzungen nicht erfüllt sind, keinerlei Abfindung oder Rückzahlung der ausschließlich von den Arbeitgebern aufgebrachten Beiträge."
Keine Chance :/
Zuletzt bearbeitet:
Plane aktuell etwas im Vorraus. Fange im Januar beim Bund in der Feldwebellaufbahn an. Mein erstes Gehalt wäre nach Besoldung A3 Stufe 1, was etwa 2050€ Brutto, also ca. 1750€ netto entspricht. Davon fallen etwa 300€ für Stube, Verpflegung und wichtige Versicherungen bei der Bundeswehr weg. 200€ würde ich dann noch als "Miete" an meine Mutter zahlen, da ich da am Wochenende häufig ja noch bin. Hätte dann also 1250€ in etwa zu "freien Verfügung".
Fürs Auto plane ich durch Sprit (150€, werde mir einen Diesel besorgen), Versicherung usw (100€) und Finanzierung (100€) insgesamt mit 400€, 100€ verrauche ich im Monat und 300€ wollte ich auf ein Sparkonto packen.
Dann hätte ich noch 500€ im Monat über fürs Essen am und die Freizeit (Kino, Kneipe, Klamotten, Handy, Computer usw). Das müsste ja eigentlich mehr als reichen oder was meint ihr? Würdet ihr die Prioritäten anders setzen?
Der Sold steigt erst nach 3, dann 6 und dann 12 Monaten auch immer um etwa 30-40€ an.
Fürs Auto plane ich durch Sprit (150€, werde mir einen Diesel besorgen), Versicherung usw (100€) und Finanzierung (100€) insgesamt mit 400€, 100€ verrauche ich im Monat und 300€ wollte ich auf ein Sparkonto packen.
Dann hätte ich noch 500€ im Monat über fürs Essen am und die Freizeit (Kino, Kneipe, Klamotten, Handy, Computer usw). Das müsste ja eigentlich mehr als reichen oder was meint ihr? Würdet ihr die Prioritäten anders setzen?
Der Sold steigt erst nach 3, dann 6 und dann 12 Monaten auch immer um etwa 30-40€ an.
Zuletzt bearbeitet:
sk1ll
Enthusiast
Ist schon gut kalkuliert, um 200€ wohnen wirds halt nicht mehr spielen wenn du mal ausziehst 
Bist du unter der Woche nur in der Kaserne? Wofür brauchst du dann soviel Sprit?
Und entweder ist die Finanzierungsrate höher (willst du leasen oder soll das Kredittilgung sein?) oder du musst mehr Reparaturen reinrechnen.
Bist du unter der Woche nur in der Kaserne? Wofür brauchst du dann soviel Sprit?
Und entweder ist die Finanzierungsrate höher (willst du leasen oder soll das Kredittilgung sein?) oder du musst mehr Reparaturen reinrechnen.
Das weiß ich dass 200€ bei weitem nicht genug sind fürs solo wohnen Bis 25 Jahre ist man wohnpflichtig in der Kaserne, dass heißt außerhalb schlafen nur am Wochenende wenn nichts dagegen spricht (Lehrgang, Übung, Wachdienst und co.). Man kann auch in der Woche außerhalb schlafen wenn man in Kasernennähe ne Wohnung hat oder Frau/Kind. Lohnt sich aber für mich (erstmal) nicht.
200€ Sprit aus dem Grund, da ich zu Beginn höchstwahrscheinlich in Germersheim sein werde, das sind pro Strecke 350km bis nach Dortmund. Wenn ich also 3 mal im Monat nach Hause will, sind das 2100km nur dafür, also bei 5l/100km schon ~120€. Dann noch am Wochenende rumdüsen, da komme ich mit 150€ wohl recht gut hin. Weniger ist natürlich immer schön.
Stammeinheit ist aber bald in Köln (direkt am Flughafen), da wird es dann deutlich billiger.
100€ Finanzierung plane ich ein, da ich ein ähnliches Finanzierungsmodell wie meine Schwester haben möchte. Sie hat hier bei VW einen VW Up! (etwa 13.000€) so finanziert, dass sie 2000€ angezahlt hat (so viel hab ich auch locker zur Verfügung da aktuelles Auto verkauft wird + Sparkonto), 85€ im Monat bezahlt und VW den Wagen nach 4 Jahren garantiert für den Restbetrag "zurückkauft". Also mehr Kosten als Anzahlung und 85€ pro Monat hat sie nicht. Wenn ich dann eines aus dem Preisbereich 15.000€ nehme, müsste ich mit 100€ oder etwas mehr eigentlich ganz gut dabei sein. Lohnt sich natürlich nur bei einem guten Angebot mit niedrigem Zinssatz, die sind bei dem Autohaus (haben so schon 4 Autos in der Familie) locker 1-2 mal pro Jahr.
Reparatur wird dann, falls was anfallen sollte (Auto ist dann ja maximal 4 Jahre alt, da wird es ja nicht soo teuer), vom gesparten bezahlt.
Bis 25 Jahre ist man wohnpflichtig in der Kaserne, dass heißt außerhalb schlafen nur am Wochenende wenn nichts dagegen spricht (Lehrgang, Übung, Wachdienst und co.). Man kann auch in der Woche außerhalb schlafen wenn man in Kasernennähe ne Wohnung hat oder Frau/Kind. Lohnt sich aber für mich (erstmal) nicht. 200€ Sprit aus dem Grund, da ich zu Beginn höchstwahrscheinlich in Germersheim sein werde, das sind pro Strecke 350km bis nach Dortmund. Wenn ich also 3 mal im Monat nach Hause will, sind das 2100km nur dafür, also bei 5l/100km schon ~120€. Dann noch am Wochenende rumdüsen, da komme ich mit 150€ wohl recht gut hin. Weniger ist natürlich immer schön.
Stammeinheit ist aber bald in Köln (direkt am Flughafen), da wird es dann deutlich billiger.
100€ Finanzierung plane ich ein, da ich ein ähnliches Finanzierungsmodell wie meine Schwester haben möchte. Sie hat hier bei VW einen VW Up! (etwa 13.000€) so finanziert, dass sie 2000€ angezahlt hat (so viel hab ich auch locker zur Verfügung da aktuelles Auto verkauft wird + Sparkonto), 85€ im Monat bezahlt und VW den Wagen nach 4 Jahren garantiert für den Restbetrag "zurückkauft". Also mehr Kosten als Anzahlung und 85€ pro Monat hat sie nicht. Wenn ich dann eines aus dem Preisbereich 15.000€ nehme, müsste ich mit 100€ oder etwas mehr eigentlich ganz gut dabei sein. Lohnt sich natürlich nur bei einem guten Angebot mit niedrigem Zinssatz, die sind bei dem Autohaus (haben so schon 4 Autos in der Familie) locker 1-2 mal pro Jahr.
Reparatur wird dann, falls was anfallen sollte (Auto ist dann ja maximal 4 Jahre alt, da wird es ja nicht soo teuer), vom gesparten bezahlt.
Zuletzt bearbeitet:
sk1ll
Enthusiast
Ok, klingt durchdacht. Wie funktioniert das mit dem Restwert eigentlich? Können die durch die erhöhte km-Leistung nicht was fordern? Ich meine mehr als 2100km/Monat ist ja nicht ohne.
Ja stimmt schon. Der Restwert wird halt auch durch die KM berechnet, fährt man mehr zählt man drauf. Da ich aber nicht für immer so weit weg bin, halten sich die KM nach etwa 2 Jahren absolut in Grenzen. 100€ ist auch ein großer Richtwert, werden es 120€ im Monat werde ich es wohl auch überleben denke ich.