[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Steinigt mich, aber wenn ich z.B. 10k€ Brutto im Monat hätte, wäre ich sofort in der PKV.

Verstehe ich nicht. Ist mir aber bei der ganzen Diskussion schon die mehrmals aufgefallen: Warum geht ihr immer von so enorme Einkommen aus?
Die Beitragsbemessungsgrenze liegt bei 4.237,50€ / Monat. Ein höheres Einkommen ändert den KV-Beitrag nicht.

Und dazu nochmal meine Frage: Was zahlt man realistischerweise bei einer vernünftigen PKV?
Bei einer Gesetzlichen landet man mit der Beitragsbemessungsgrenze bei ca. 350€ pro Monat + 60,38€ Pflegeversicherung.
Ich bin da irgendwie skeptisch, ob sich so ein Wechsel wirklich lohnt. Hab mich dazu aber auch nicht näher informiert.
 
Joa gut, dann bin ich ja nicht mehr weit davon entfernt :d
Wusste ich nicht.
 
Die Grenze ist ab von nicht erreichbar. Ohne vernünftige Kalkulation wäre es mMn aber naiv einfach zu wechseln, nur weil man über der Bemessungsgrenze liegt.


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Es kommt darauf an, wie alt und krank du bist. Ich würde z.B. (falls ich ganz gesund wäre, bin unter 30) zwischen 140 und 250€ im Monat zahlen müssen, bei Selbstbeteiligung und Rückerstattung die sich wohl ausgleichen würden. Das sind schon 100-200€ weniger als ich bei der GKV Höchstsatz zahlen würde. Dafür noch mehr Leistung sowie 2-Bett-Zimmer im Krankenhaus.

Wovor man Angst hat, sind die Kosten im Alter. Was mich aber interessieren würde, ist wie hoch die Beiträge für einen Rentner bei einer Privatversicherung sind. Habe probiert das mal auszurechnen, und lande so zwischen 750 und 1400€. Ist das überhaupt realisitisch? Will jemand mit konkreten Zahlen rausrücken?

Kenne auch das Modell, gar keine Vesicherung zu haben, wenn man genug Kohle hat. :-P

/€: Die Grenze liegt 2017 bei 4800€ im Monat....
 
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Verstehe ich nicht. Ist mir aber bei der ganzen Diskussion schon die mehrmals aufgefallen: Warum geht ihr immer von so enorme Einkommen aus?
Die Beitragsbemessungsgrenze liegt bei 4.237,50€ / Monat. Ein höheres Einkommen ändert den KV-Beitrag nicht.

Weil man eigentlich keine Ahnung hat, von dem, was man da redet... Siehe Beispiel mit dem Zusatzbeitrag und etc... Da kommt doch nichts halbwegs vernünftiges, nur allgemeines Blahblah, gehört verboten, ist assozial und etc.

Und dazu nochmal meine Frage: Was zahlt man realistischerweise bei einer vernünftigen PKV?

Ich zahle dasselbe wie für die GKV und einpaar Euro für die PV. Aber das kann man nicht so pauschal sagen, weil es sehr viele Faktoren gibt, die da reinspielen, wie zum Beispiel die Risikozuschläge.

Ich würde z.B. (falls ich ganz gesund wäre, bin unter 30) zwischen 140 und 250€ im Monat zahlen müssen, bei Selbstbeteiligung und Rückerstattung die sich wohl ausgleichen würden.

In den ersten 2-3 Jahren vielleicht. Das sind Lockangebote, wo in spätestens zwei Jahren eine fette Beitragsanpassung kommt und gar noch der Tarif wird geschlossen...
 
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Guten Abend!

Ich drücke mich mal in Eure KK-Diskussion rein :fresse:

Ich möchte im neuen Jahr eine Gehaltserhöhung in Angriff nehmen. Kurz ein paar Eckdaten, um die Situation einschätzen zu können: Bin Industriekaufmann, 26 Jahre alt und bin einschl. Ausbildung nun 5 Jahre im Betrieb. Es ist ein kleiner Mittelständler mit insg. ~40 Angestellten, davon 18 im Außendienst und 22 im Werk. Davon wiederrum lediglich 8 in der Verwaltung (inkl. GF). Seit Ende meiner Ausbildung bin ich bei uns der Einkäufer, mache aber auch viele andere Dinge (Verkauf ab und zu, bissl Buchhaltung mal vertretungsweise), so wie es halt bei einem kleinen Unternehmen ist - jeder macht sein "Hauptgeschäft", aber auch mal etwas für jemand anderen mit.

Jedoch mache ich auch Dinge, die eigentlich gar nicht meine Aufgabe sind, wie bspw. die Jahresinventur komplett im Alleingang mit Wertbemessungen etc. (ich bin der einzige, der das kann).

Mein Grundgehalt beträgt 2.000 brutto (ja, nur...), wir bekommen aber monatlich immer eine Umsatzbeteiligung i.H.v. ca. +/- 100,00 Eur, die nochmal auf's Netto kommt. In den letzten Jahren war ich natürlich nicht faul und habe einiges in Angriff genommen und durch bspw. Lieferantenwechsel, verhandeln günstigerer Konditionen erreicht, dass wir jährlich Geld im oberen fünfstelligen Bereich sparen im Vergleich zu "vor meiner Zeit". Das will ich jetzt auch auf dem Lohnzettel honoriert haben. Was meint ihr wäre ein guter Richtwert? +15-20%?
 

dann guck mal hier und laber ned

der zusatzbeitrag kommt bei mir noch oben drauf, der ist in meiner angabe noch gar ned enthalten, es ging hier nur um die normale beitragszahlung und die bei ag und an einfach gleich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung#Finanzierung

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@lolig das ist prozentual schon eine Ansage. Da raten die meisten Personaler von ab. Allerdings ist das Lohnsegment ja nun auch recht niedrig, evtl. geht es.
Persönlich würde ich überlegen ob ich im Zweifel mir etwas neues besseres suchen kann und dann ruhig deinen Wunsch äußern oder vorher suchen und ein eventuelles Angebot zur Erhöhung nutzen.
Kommt etwas auf die Firmenkultur und den Standort respektive den lokalen Arbeitsmarkt an. 2000€ klingt erstmal zu wenig für dein Aufgabengebiet. Weißt du wie viel dir Kollegen bekommen?
 
@Roach13: Dann solltest Du es auch so schreiben und nicht "mein AG zahlt dasselbe", das ist dann wirklich falsch.
 
wenn jemand sich hier schon als der versicherungschecker präsentiert, sollte er eigentlich kapieren, das ich nur vom an anteil gesprochen habe und der hat nix mit dem zusatzbeitrag zu tun (da der aussen vor ist, da er nur den an betrifft und nix mit der zahlung vom ag zu tun hat) und genau das gleiche zahlt der ag eben auch. vom zusatzbeitrag hat niemand gesprochen, mit dem bist du dann angekommen. also das nächste mal vielleicht überlegen, oder einfach fragen wie es gemeint ist, anstatt gleich wieder "falsch,falsch,falsch.... alle keinen plan ausser mir"

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In den ersten 2-3 Jahren vielleicht. Das sind Lockangebote, wo in spätestens zwei Jahren eine fette Beitragsanpassung kommt und gar noch der Tarif wird geschlossen...

250 ist kein lockangebot, sondern das max was der basistarif kosten darf

Private Krankenversicherung: Kosten für den Basistarif wie in der GKV

Seit 2009 muss jede private Krankenversicherung einen Basistarif anbieten, der in Art, Umfang und Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse entspricht. Er sieht dementsprechend jedoch keinen für die PKV typischen höherwertigen Schutz vor. Die Kosten für den Basistarif dürfen der Maximalbetrag der GKV nicht überschreiten. Im Jahr 2015 liegt die maximale Prämie der gesetzlichen Krankenkassen bei 639,38 Euro im Monat. Individuelle Risikozuschläge sind untersagt.
Wer als Privatversicherter deutlich mehr bezahlen muss und die Kosten nicht mehr stemmen kann, kann in den Basistarif wechseln. Das kommt als Vater oder Mutter von Kindern und Jugendlichen in Frage, da der Beitrag innerhalb des Basistarifs auf 250 Euro im Monat begrenzt ist.

edit: bei empfänger von sozialleistungen wohl nur und eben noch nicht erwachsenen, hab ich mich verguckt bzw. erst falsch interpretiert. somit bei erwachsenen arbeitenden tatsächlich mit vorsicht zu genießen, da hast du recht.
 
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Dann sollte man aber auch die Rückkehr von Pkv zu gkv absolut unmöglich machen. Wer sich aus dem Sozialsystem verabschieden will, sollte zu Konsequenz gezwungen werden.
 
wenn jemand sich hier schon als der versicherungschecker präsentiert, sollte er eigentlich kapieren, das ich nur vom an anteil gesprochen habe und der hat nix mit dem zusatzbeitrag zu tun (da der aussen vor ist, da er nur den an betrifft und nix mit der zahlung vom ag zu tun hat) und genau das gleiche zahlt der ag eben auch. vom zusatzbeitrag hat niemand gesprochen, mit dem bist du dann angekommen. also das nächste mal vielleicht überlegen, oder einfach fragen wie es gemeint ist, anstatt gleich wieder "falsch,falsch,falsch.... alle keinen plan ausser mir"

Blöd nur, dass der AN oder AG Anteil kein Schwein interessiert. Es geht einzig und allein um einen Betrag: Summe aus der KV und PV. Wie das Ganze aufgeteilt ist, ist scheissegal, genau so wie wer, was und wieviel zahlt. Die Summe ist das Ausschlaggebende.

Und ich bin kein Versicherungschecker, ich habe mich nur mit dem Thema ausgiebig befasst, bevor ich meine Police abgeschlossen habe und glaube, ich kann da etwas mitreden.

Das hast Du geschrieben:

Ich zahl im monat rund 300 für die kk, mein Arbeitgeber nochmal das selbe und was krieg ich dafür? Einen scheißdreck, bei jedem Furz darf man selber zahlen oder einen großen Teil davon.

Und so wie es da steht ist es eben falsch. Du zahlst keine 300€ für die KK, Du zahlst 300€ + ZB. Punkt. Da gibt es kein "wie es gemeint ist". Der KK Satz liegt bei 14,6% +X, AG zahl 7,3% und Du zahlst 7,3% + X.

Du schimpfst über die GKV (...und was krieg ich dafür? Einen scheißdreck, bei jedem Furz darf man selber zahlen oder einen großen Teil davon.), aber verteufelst dabei die PKV... Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaja. Stimmt, wenn man nicht die Möglichkeit hat, dann ist das Andere natürlich scheisse.

250 ist kein lockangebot, sondern das max was der basistarif kosten darf

Basistarif der PKV entspricht in etwa der Leistungen der GKV. Ich rede von der richtigen PKV und diese kostet eben KEINE 250€, sondern deutlich mehr.

Wenn ich von meinem Jahresgehalt ausgehe, wäre allein mein Anteil an die KK (7,3% + ZB) ca 370€ pro Monat, macht im Jahr ca 4500€ + 12*60€ für PV, sind es 730€. Insgesamt sind es 5200€... Und das ist nur mein Anteil, drauf kommt noch der AG-Anteil... Für eine lächerliche Leistung... Und die Kohle ist weg, keine Beitragrückerstattung, wenn man keine Leistungen in Anspruch genommen hat, nichts.
 
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Wenn du die Möglichkeit dazu hättest, würdest du es doch auch tun.

free

Ach schön, dass du mich so gut kennst. Wozu brauch ich da noch eine eigene Meinung?

PS: Nicht immer von der eigenen egoistischen Weltsicht auf andere schließen. Nicht jeder hier im Thread ist unsozial.

Sage ich doch die ganze Zeit. Aber Hauptsache einen Moralapostel raushängen lassen...

Stimmt, für eine gerechte Gesellschaft zu sein, ist echt dumm von mir. Vielleicht sollte ich lieber auch auf sozial Schwache eintreten, vielleicht habe ich ja dann deinen Zuspruch.
 
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Ach schön, dass du mich so gut kennst. Wozu brauch ich da noch eine eigene Meinung?

PS: Nicht immer von der eigenen egoistischen Weltsicht auf andere schließen. Nicht jeder hier im Thread ist unsozial.



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Ach jetzt kennst du mich ja auf einmal und meinst ich wäre unsozial.

Bist ja wie Robin Hood und würdest dankend eine höhere Rente ablehnen. Das Land braucht mehr solche Leute.

Edit: Ich zahle monatlich über 1000€ für meine Rente ein.

free
 
Könnten wir mal beim Topic bleiben? Für PKV vs GKV kann man ja nen eigenen Thread machen.
 
Warum sollte man asozial sein, wenn man die doch relativ starke Belastung der (oberen) Mittelschicht durch unser Sozialsystem anprangert? Man muss sich doch auch fragen, wie eben solche Gehälter um die Beitragsbemessungsgrenze zu Stande kommen, und die entstehen oft durch eine höhere Arbeitsbelastung i.S. von einer Wochenarbeitszeit von über 40 Stunden. Man wird quasi für Mehrarbeit (die in einigen Jobs in der jetzigen Form Bestandteil vom Vertrag sind) bestraft (warum nicht einfach mehr Jobs mit weniger Arbeitszeit entstehen, verstehe ich auch nicht. Das war doch u.a. Sinn und Zweck der Wochenarbeitszeitbegrenzung).
Und wenn man dann sieht, wie selbstverständlich sich teilweise aus dem vermeintlich kostenfreien Topf der Gesundheitsversorgung bedient wird (Krankenwagen wegen Pille-Palle gerufen, muss man ja nicht bezahlen; Achtung: Berufs-Bias), möchte man so ein Verhalten auch nicht durch die eigenen Beiträgen finanzieren. (Ich weiß, insgesamt verursacht solches Verhalten nur einen kleinen Teil der Kostenexplosion, trotzdem nervig, wenn man tagtäglich damit konfrontiert wird). Ein Sozialsystem kann eben nur funktionieren, wenn sich alle versuchen, so weit es ihnen möglich ist, sozial zu verhalten. Sobald sich einige weniger bemühen, schwindet auch bei den anderen die Lust. So ein destruktives Verhalten möchte ich nicht unterstützen, da gebe ich doch lieber mein Geld zweckgebunden in Form von Spenden ab.
Deswegen kann ich es absolut verstehen, wenn sich Leute bei den Sozialabgaben abkoppeln wollen, damit man noch etwas von seinem (!) Geld später hat. Man zahlt auch so schon genug Lohnsteuer (müssten über 1000€ sein, wenn man oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze verdient) und trägt zum Allgemeinwohl bei.
 
Ja und anstatt das System zu kritiseren, wird lieber nach unten getreten. Super Lösung. Und da verwundert es wirklich, wenn nicht alle dabei mitmachen?

Und zum Thema "sozial" verhalten. Wer verhält sich den asozialer? Der Hartz IV Bezieher, der wirklich nicht arbeiten will oder die Großkonzerne, die alles versuchen um keine Steuern zu zahlen?

Ich zahle auch mehr als genug in unsere Sozialsysteme ein und ja auch ich finde Sozialbetrug scheiße. Aber das ist doch die absolute Minderheit. Was mich mehr stört, sind die sogenannten "Leistungsträger" die alles in ihrer Macht stehende tun, um sich von unserer Solidargemeinschaft zu entkoppeln.

Und überleg dir mal, warum du tagtäglich damit konfroniert wirst? Damit bei dir (entgegen den Fakten) der Eindruck entsteht, die Mehrheit würde so handeln.

Divide et impera. Solange du damit beschäftigt bist, auf "Sozialschmarotzer" zu schimpfen, kommst du nicht auf die Idee das ungerechte System zu hinterfragen. Hat bei den Römern funktioniert, funktioniert heute noch.
 
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sicherlich, aber eine Diskussion über die Unterschiede im KV-System zwischen P und G, ist ehrlichgesagt nicht ganz am Thema. Das kann man ja gern in nem Extra thread machen ;)
 
Könnten wir mal beim Topic bleiben? Für PKV vs GKV kann man ja nen eigenen Thread machen.

Bitte macht das wäre ich auch dafür, hab die BMG ja ebenfalls ab diesen Monat ein gutes STück hinter mir gelassen, aber bitte betrachtet auch mal wie das mit der Versicherungen bei Familien mit Kindern ist, lese immer nur von Singles
 
sicherlich, aber eine Diskussion über die Unterschiede im KV-System zwischen P und G, ist ehrlichgesagt nicht ganz am Thema. Das kann man ja gern in nem Extra thread machen ;)

gebe dir recht. Aber im Grunde genommen kann man das Hauptthema eh komplett schließen da egal wieviel man verdient immer zu wenig unterm Strich übrig bleibt. Ach ja Ironie an/aus :shot:
 
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Ach was, so lang du zu “unüblichen Zeiten arbeiten darfst...“
Aber ja, in so ner Gegend machen diese halb-auto-piloten sinn, dann kann man wenigstens die Zeit teilweise anders nutzen.
 
deswegen schließe ich stuttgart als arbeitsort kategorisch aus

da könnte mir daimer auch sechsstellig zahlen...

Stuttgart verfügt über ein hervorragendes S-Bahn Netz, also da lohnt sich der Umstieg wirklich, hab meine Lehr auch in Bad Canstatt gemacht und bin mit der Bahn gefahren zum arbeiten und mit der S Bahn in die Berusschule (Herrenberg), hat super funktioniert und preislich ist das auch als Nichtazubi attraktiv.
 
Also ich kann über unsere vvs nur negatives berichten^^ war auch mal Bahnfahrer. 2Zonen monatsticket für Schlappe 85€ im Monat :d und dann die Verspätungen bzw Totalausfälle :( ich fahre nun Auto
 
Die s1 Herrenberg-Kirchheim ist die unpünktlichste aller sbahnen im Netz. Die zone 1 ist unverschämt klein. Für meine zwei Zonen zahle ich 62 Euro. Zu Hautpverkehrszeiten meide ich dir Innenstadt komplett, da geht weder Auto noch öffis.
 
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