[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Leute ich bräuchte mal eure Meinung zu folgendem Sachverhalt.

Bin aktuell mit einem befristeten Einjahresvertrag als Einzelhandelskaufmann angestellt 40 Stunden 6 Tage Woche.

In meinem Unternehmen wird erwartet dass man auch an seinem freien Tag erreichbar ist, für den Fall das jemand seine Schicht nicht antreten kann.

Dies führt zu folgenden Situationen.

An meinem freien Tag muss ich erreichbar sein, ab 6 Uhr morgens, kann ja sein dass ich angerufen werde und man mich fragt ob ich arbeiten kann bzw. man mir sogar sagt dass ich arbeiten muss weil niemand anderes kann.

Wenn ich Spätschicht habe muss ich ebenfalls um 6 Uhr erreichbar sein, d.h. Handy die ganze Nacht an oder Wecker auf 6 Uhr stellen.

Habe ich an einem Samstag frei kann ich nicht mal eben am Freitag 260 km zu meiner Familie in die Heimat fahren, kann ja sein das sich arbeiten muss, sind immerhin 260km einfache Strecke (das kam bei einem Kollegen schon vor)



Diese Notwendigkeit der ständigen Erreichbarkeit war im Bewerbungsgespräch so nie Thema und ist im Arbeitsvertrag auch nur sehr schwammig formuliert.

"Bereitschaft und Flexibilität in Krankheits- und Stresszeiten einzspringen bzw. Schichten zu tauschen.

Aussage meines Chef´s, du hast zwar frei aber du hast eine 6 Tage Woche. Also hast du nicht richtig frei. Richtig frei hast du nur wenn du Urlaub hast.

Kurzum ich fühle mich in meiner Lebensqualität deutlich eingeschränkt und das möchte ich nun mal zur Sprache bringen.

Da mir der Job echt Spaß macht und ich mich auch echt gut eingearbeitet habe wäre ich bereit gegen finanziellen Ausgleich für diese Einschränkungen meinen Vertrag zu verlängern.

Aktuell verdiene ich 1.350€ netto. Fändet ihr es unverschämt jetzt 1.500€ netto zu fordern?

Danke euch.

Puh...
Würde ich mir so nicht bieten lassen.
Grundsätzlich natürlich deine Entscheidung, wenn es dir Spaß macht, warum nicht.

Ich komme auf etwa 1500€ / Netto.
Habe eine 5 Tage Woche (Samstag & Sonntag frei)
Montag - Freitag 9:00 - 17:30 Uhr

Ich lege da großen Wert auf ein freies Wochenende.
Samstag und Sonntag frei ist einfach wesentlich entspannter.
Und Feierabend ist Feierabend, nach 17:30 Uhr will ich nichts mehr hören!
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Was arbeitest Du ? Sa ist bei uns halt schwer frei zu haben.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 
Sechs Tage pro Woche grundsätzlich? Würde mal gucken ob das im Arbeitsrecht überhaupt geht.
Es gibt ja eine Obergrenze für Stunden. Alles darüber sind überstunden die meines Wissens zumindest nicht dauerhaft anfallen dürfen. Nur mit Begründung und über gewisse Zeiträume.
 
Ist mir klar.
Habe 2 Jahre im Saturn gearbeitet ;)
Samstag frei konntest du vergessen (vielleicht wenn du dir beide Beine brichst).
Allgemein wird man dort behandelt wie ein Stück Fleisch. Zumindest meine Erfahrung.
So hab ich nach 2 Jahren auch "Adieu" gesagt.

Jetzt arbeite ich als IT System Kaufmann.
 
Welches Weiterbildungsjahr bist du jetzt?
Hast du eine BU ?

free

Ende 2., nächsten Monat gibts wieder die Hochstufung. BU habe ich keine, könnte aber auch mit Hartz IV und daddeln den ganzen Tag glücklich werden. Bin aber auch zu faul (und irgendwo auch traurig), mich damit zu beschäftigen. Gäbe es keine Grundsicherung, würde ich eine abschließen. Aber so......

@ Meister: So viel bringt Klasse 3 ja gar nicht......:(
 
Wenn du Mal Familie / Haus / Kinder haben solltest, geht das mit H4 halt nicht mehr so gut. Und je später man abschließt, desto teurer wird es.,
 
Büro ist glaube auf Platz 1 bei den BUs, oder?
 
Es kommt ja auch immer auf die Begleitumstände an. Hat man ein Hobby mit hohem Risikofaktor (ich fahre z.B. schon ewig Motorrad, mit einem heftigem Zwischenfall), so kann vom einen auf den anderen Moment alles im Sack sein. Wie jede Versicherung (Haftpflicht mal ausgenommen) muss jeder den Sinn für sich selbst aufwiegen. Ich habe BU und Unfallversicherung und kann halbwegs ruhig schlafen.
 
Lohnt sich eine BU für einen reinen Bürojob überhaupt?

Rücken/Museklerkrankungen und psychische Erkrankungen sind letztes Jahr Platz 1 und 2 gewesen bei den Ursachen für krankheitsbedingte Ausfälle. Beides Sachen, die man auch oder gerade in einem Bürojob bekommen kann..
 
Rücken/Museklerkrankungen und psychische Erkrankungen sind letztes Jahr Platz 1 und 2 gewesen bei den Ursachen für krankheitsbedingte Ausfälle. Beides Sachen, die man auch oder gerade in einem Bürojob bekommen kann..

Ich muss mich da generell noch richtig einlesen.
Mein Denken war: wenn ich einen Bürojob gar nicht mehr ausüben kann, bin ich in einem Zustand, wo mir eh alles egal ist.

An Sachen wie Rücken usw. habe ich da noch nicht gedacht. Nur sind die Fälle, damit auf Dauer seinen Job nicht ausüben zu können, wohl eher selten.
Ich habe gerade mal den Check24 Vergleich angeworfen und grob geschaut. Das sind mindestens 55€ im Monat. Also keine Summe, wo man mal eben so drüber hinweg sehen könnte.
 
Büro ist glaube auf Platz 1 bei den BUs, oder?
Selbst ich muss bei einem reinen Bürojob regelmäßig Termine wahrnehmen, Akten zusammenstellen (habe Anlagen da gehören pro Vorgang 7-8 Aktenordner dazu) , Anträge wälzen, archive durchschauen, ständig was anderes nachschlagen etc.

Wenn ich da Bewegungseinschränkt wäre, würd es sehr schwierig.

Büro heißt ja nicht automatisch, nur weil man nicht ständig unterwegs ist, dass man alles mit Rollstuhl und teilweiser Bewegungseinschränkung machen kann.

Habe einen Kollegen der hat einen 5kg schein. Selbst das schränkt schon ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum zitierest du mich? Genau das meine ich doch.
 
Büro ist glaube auf Platz 1 bei den BUs, oder?

Wenn, dann wahrscheinlich, da nur Büroleute die BU überhaupt bezahlen können. Aussagekräftig ist das nicht unbedingt.

Ich muss mir das mal gut überlegen. Im Moment halte ich es für übervorsichtig, sowas abzuschließen. Wenn ich nicht mal mehr in Ordnern was nachschlagen kann, muss ja schon bisschen mehr passieren.
Aber vielleicht denke ich im Moment auch noch etwas zu naiv.
 
Ende 2., nächsten Monat gibts wieder die Hochstufung. BU habe ich keine, könnte aber auch mit Hartz IV und daddeln den ganzen Tag glücklich werden. Bin aber auch zu faul (und irgendwo auch traurig), mich damit zu beschäftigen. Gäbe es keine Grundsicherung, würde ich eine abschließen. Aber so......

@ Meister: So viel bringt Klasse 3 ja gar nicht......:(

Welche Fachrichtung machst du jetzt? Was für ein Dienstsystem habt ihr?
 
Dann will ich mich hier auch mal einreihen...
Seit fast einem Jahr endlich mal "richtig" arbeiten. :d

Es bleiben über: 2300 € netto, wobei vom brutto dabei schon 200 € bAV abgezogen sind.
Miete mit allem, was dazugehört (Internet, Strom etc.): 460 €
Sprit (48 km ein Weg zur Arbeit): 130 €
Versicherung Auto und Steuern: ~60 €
Haftplicht, Hausrat, GEZ: ~25 €
Essen und Haushalts-Zeug: <200 €

Kann man sehr gut von leben, wenn man mit seiner Freundin in einer 70 m² 2-Zimmer Wohnung leben kann. Wir kommen so bisher sehr gut klar.
Hätte auch mit ~30-40% mehr bei größeren Unternehmen einsteigen können, was dann automatisch zu einem deutlich stressigeren und reinen Schreibtisch-Job geführt hätte. Jetzt bin ich in einem 5 MA-Betrieb und kann auch noch praktisch arbeiten, wie im Studium.

Zum Thema BU... bekomme ich wohl nicht. Hab' vor 2 Jahren mal einen kleinen Abstecher in Psychotherapie gemacht. Da brauche ich sicher nicht anzufragen. Ausserdem Umgang mit giftigen, krebserregenden, mutagenen und sonstwas für Stoffen. Das kostet gut extra. :fresse:
 
Also Büroarbeit bzw Schreibtischjob bedeutet heute doch eher, mit der Maus irgendwo rum zu klicken. Von dieser Argumentation würde ich auch bei den Versicherern ausgehen. Und um nicht mehr mit der Maus auf dem Bildschirm klicken zu können (evtl ja auch Spracheingabe) muss man schon wirklich wirklich schwer geschädigt sein.

Andererseits kenne ich auch niemanden, der seine BU in Anspruch nehmen musste. Zutrauen würde ich den Versicherern aber eine solche Logik und Argumentation.
 
So, mal wieder ein paar Zahlen. Habe meine letzte Abrechnung für 2016 bekommen und insgesamt in dem Jahr 68k brutto (39 auf dem Konto plus Steuerrückerstattung minus LÄK-Beitrag) bekommen. In diesem Monat noch rückwirkend die Nachzahlung der Tariferhöhung für das letzte Quartal bekommen und 3,8k auf's Konto übewiesen bekommen. Bald kommt die 4, das wäre der nächster (rein zahlenmäßiger) Meilenstein. Allerdings fast total irrelevant, da ich aktuell mehr als 1,5 im Monat nicht brauche.
Möchten die anderen mit den variablen Bonuszahlungen etc. auch erzählen, was sie letzten Endes das letzte Jahr bekommen haben? Ich fand die ganze Aufzählerei immer so theoritisch.

Pff, ich komme im ersten Jahr auf ~53k brutto. Bekommen Überstunden aber auch nicht ausbezahlt.
Diesen Monat gab es auch bei mir aufgrund der rückwirkenden Erhöhung eine 3 vorne...wird aber nur bei diesem Monat bleiben für eine ganze Weile noch :/
 
Pff, ich komme im ersten Jahr auf ~53k brutto. Bekommen Überstunden aber auch nicht ausbezahlt.
Diesen Monat gab es auch bei mir aufgrund der rückwirkenden Erhöhung eine 3 vorne...wird aber nur bei diesem Monat bleiben für eine ganze Weile noch :/

Auch Mediziner?
Im 1. Jahr hatte ich glaube 35k, ist aber auch schon 9 Jahre her.
 
Bin promovierter Chemiker. Einstiegsgehalt bei der BASF, Merck o. Ä. wären 69-72 k€.
Aber die Stellen sind nur schwer zu bekommen, wenn man nicht mind. einen Post-Doc im Ausland gemacht hat. Und darauf hatte ich nach fast 9 Jahren Studium (incl. Promotion) dann irgendwie keine Luste mehr.
Alternativ wären noch Positionen im öff. Dienst zu bekommen. Hatte da auch ein Angebot (TV-L E13), aber da hätte ich 75 km einfache Fahrt gehabt... nein danke. :shot:
 
Auch Mediziner?
Im 1. Jahr hatte ich glaube 35k, ist aber auch schon 9 Jahre her.
Korrekt.
Keine Überstundenauszahlung, schlechteste Bereitschaftsdienststufe. Aber nur 2-3 Nachtdienste/Monat aktuell.
Wenn ich bei meiner besseren Hälfte gucke, bekommt die bei ähnlichen Bedingungen aufgrund ausbezahlter Überstunden häufig mit ner 3 vorne nach Hause.
Aber da nehme ich mir lieber einen Tag Freizeit jeden Monat. Was mit den restlichen Überstunden passiert, ist noch nicht geklärt...

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
Also Büroarbeit bzw Schreibtischjob bedeutet heute doch eher, mit der Maus irgendwo rum zu klicken. Von dieser Argumentation würde ich auch bei den Versicherern ausgehen. Und um nicht mehr mit der Maus auf dem Bildschirm klicken zu können (evtl ja auch Spracheingabe) muss man schon wirklich wirklich schwer geschädigt sein.
Andererseits kenne ich auch niemanden, der seine BU in Anspruch nehmen musste. Zutrauen würde ich den Versicherern aber eine solche Logik und Argumentation.
Ich hatte das Thema ja auch vor kurzem und auch hier besprochen. Glaubt man den Versicherungen und der Vertretern, zahlt die Versicherung nicht erst wenn man nur noch klicken kann bzw. man auf eine Spracheingabe angewiesen ist :d Wie es dann in der Realität aussieht ist wohl etwas anderes. Ich kenne so gut wie keinen der für eine BU überhaupt in Frage kommt, aber zumindest bei einem war es ein jahrelanger Kampf.
 
Sechs Tage pro Woche grundsätzlich? Würde mal gucken ob das im Arbeitsrecht überhaupt geht.
Es gibt ja eine Obergrenze für Stunden. Alles darüber sind überstunden die meines Wissens zumindest nicht dauerhaft anfallen dürfen. Nur mit Begründung und über gewisse Zeiträume.
Laut Vertrag hat er doch bei 6 Tagen auch nur 40 Stunden. Sprich er muss zwar da sein aber nicht sehr lang. Wenn der Job sehr leicht ist hätte ich damit kein Problem.
Es habe weitaus krassere Fälle erlebt. Auslieferungsfahrer für Bäckerei zum Beispiel mit 6 Tage Woche. Du fängst an mit Beladen ab 23.00 Freitag Nacht bis um 9.00 Uhr Samstag. Und dann Sonntag 23.00 Uhr wieder an die Arbeit. Eine 6 Tage Woche als Nachtschicht ist der absolute Horror.
 
Korrekt.
Keine Überstundenauszahlung, schlechteste Bereitschaftsdienststufe. Aber nur 2-3 Nachtdienste/Monat aktuell.
Wenn ich bei meiner besseren Hälfte gucke, bekommt die bei ähnlichen Bedingungen aufgrund ausbezahlter Überstunden häufig mit ner 3 vorne nach Hause.
Aber da nehme ich mir lieber einen Tag Freizeit jeden Monat. Was mit den restlichen Überstunden passiert, ist noch nicht geklärt...

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk

Wir machen kaum bis gar keine Überstunden. Vielleicht 1 im Monat. Da passt unser Chef auf. Wenn, dann bekommen wir sie aber bezahlt.
Seit schrittweiser Einführung des Marburger Bund Tarifs werden die 24h Dienste sehr gut bezahlt bei uns.
 
Ihr habt ja irgendwo recht. Aber eine Immobilie würde ich mir auch nicht holen, wenn ich diese erst in 20 Jahren abbezahlen könnte. Wenn man schon eine Immobilie besitzt, darf man sie mit Harzt 4 auch behalten, verboten ist ja nur, Vermögen aufzubauen (also abbezahlen oder neu kaufen auf Pump).
Für eine BU mit 2250€ müsste ich laut Check24 63€ im Monat zahlen, für 1500€ 42€, wobei das pi mal Daumen gerade mal 500€ mehr als Grundsicherung wäre. Real glaube ich, dass man schon mehr blechen muss, da die Versicherung bestimmt bei einem irgendwas finden wird, um die Kosten zu erhöhen.

@ Freestylercs: Neuro, Thrombektomiezentrum, Stroke unit im Schichtdienst mit 3 Nächte + 1 Wochenendtag/Monat und ZNA mit 2-3 24h-BD im Monat, höchste Stufe (dann aber auch 16h durcharbeiten).
Weisst du eigentlich, ob das Versorgungswerk zahlt, wenn man 100% arbeitsunfähig wäre mit der Standardmitgliedschaft? Oder muss man da seperat zuzahlen?

@ Kabumm: Dann kommt halt zu uns. Ist halt meckern auf hohem Niveau was du machst. Mit einem Gehalt von über 4,5k brutto im Monat und ohne dramatische Verantwortung (mal Hand auf's Herz, die kritischen Entscheidungen werden ab Oberarzt aufwärts für dich getroffen, da du immer noch Auszubildende bist), zählst du bereits zu den top 10% Verdienern in Deutschland (absolut in Zahlen, jedoch nicht auf die Stunde runter gebrochen). Habe diese Woche auch 72h knüppeln müssen ohne Bereitschaft, wo man hätte pennen können. Gut, dafür arbeite ich kommende Woche nur 20 Stunden, also war nur die Momentaufnahme schlimm. :-P
 
@Lasix: Fachrichtung stimmt schonmal. :fresse: Klar ist das Jammern auf hohem Niveau, ums Geld gehts mir aber eigentlich auch nicht. Die Arbeitsbedingungen haben sich lediglich seit ich angefangen habe zusehends verschlechtert, insbesondere aufgrund der Personalsituation (wurde an höherer Stelle natürlich extra verschlafen). Und für Neuanfänger nach mir gibt's aktuell auch keinen gültigen Tarifvertrag mehr :fresse2:
 
Ihr habt ja irgendwo recht. Aber eine Immobilie würde ich mir auch nicht holen, wenn ich diese erst in 20 Jahren abbezahlen könnte. Wenn man schon eine Immobilie besitzt, darf man sie mit Harzt 4 auch behalten, verboten ist ja nur, Vermögen aufzubauen (also abbezahlen oder neu kaufen auf Pump).
Für eine BU mit 2250€ müsste ich laut Check24 63€ im Monat zahlen, für 1500€ 42€, wobei das pi mal Daumen gerade mal 500€ mehr als Grundsicherung wäre. Real glaube ich, dass man schon mehr blechen muss, da die Versicherung bestimmt bei einem irgendwas finden wird, um die Kosten zu erhöhen.

@ Freestylercs: Neuro, Thrombektomiezentrum, Stroke unit im Schichtdienst mit 3 Nächte + 1 Wochenendtag/Monat und ZNA mit 2-3 24h-BD im Monat, höchste Stufe (dann aber auch 16h durcharbeiten).
Weisst du eigentlich, ob das Versorgungswerk zahlt, wenn man 100% arbeitsunfähig wäre mit der Standardmitgliedschaft? Oder muss man da seperat zuzahlen?

@ Kabumm: Dann kommt halt zu uns. Ist halt meckern auf hohem Niveau was du machst. Mit einem Gehalt von über 4,5k brutto im Monat und ohne dramatische Verantwortung (mal Hand auf's Herz, die kritischen Entscheidungen werden ab Oberarzt aufwärts für dich getroffen, da du immer noch Auszubildende bist), zählst du bereits zu den top 10% Verdienern in Deutschland (absolut in Zahlen, jedoch nicht auf die Stunde runter gebrochen). Habe diese Woche auch 72h knüppeln müssen ohne Bereitschaft, wo man hätte pennen können. Gut, dafür arbeite ich kommende Woche nur 20 Stunden, also war nur die Momentaufnahme schlimm. :-P


Sehr speziell das Fach. Wir haben 5-6 24h BereitschaftsDienste mit ZNA (allgemeinchirurgisch). Zu 80% bezahlt.
Gerade jetzt sollte man in Immobilien investieren.
 
Hab da etwas was mir zu schaffen macht.
Mir wurde eine Stelle angeboten im Außendienst.
Dabei handelt es sich um die selbe Branche in der ich gerade tätig bin, also zerspanen. Drehen, Fräsen usw.
Hab da natürlich sehr gute Kenntnisse, das war wohl der Grund des Angebots.
Dieses sieht wie folgt aus:
3000€ Grundgehalt brutto plus Umsatz, Spesen werden übernommen, Firmenwagen zur privaten Nutzung, VWL wird bezahlt, Prämiesystem...
Kundenstamm ist vorhanden und wird von mir übernommen.
Ich bin in ungekündigter Stellung als Fräser.
Meine jetzige Firma braucht mich dringend.
Verdienst ist hier auch 3000€ brutto.
Weiß jetzt gerade nicht was ich machen soll, hab irgendwie bammel was neues anzufangen.
Aber trotzdem ist der Reiz da...
Was meint ihr?

Ach ja, ich kann ziemlich gut mit Menschen umgehen.
Verkaufen würde mir wohl leicht fallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh