[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@ Dave: Den bawder kann man sowieso nach jedem seiner Posts nur noch n Stueckchen weniger ernst nehmen.
 
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Bist du dann auch bitte so lieb, und öffnest einen Krankenkassen-Thread, wenn du das nächste mal deine Links und dein „Wissen“ zur PKV postest?
 
Vielleicht könnte das Geplänkel dann langsam beendet werden und wieder zumindest annähernd topicnahe Infos folgen?
 
Muss als stiller Mitleser sagen, dass der Thread sehr unterhaltsam ist. :popcorn: Macht weiter so!
 
@bawder

Sagt jemand der überhaupt gar keine Ahnung hat und sein Wissen durch irgendwelche Links zementieren muss. Im Gegensatz zu dir habe ich mich aktiv beteiligt, von dir kommen nur Ein- mit Glück mal Zweizeiler mit null Informationsgehalt raus. Typische Bawder-Bullshit-Posts. So kennt man dich, herzlichen Glückwunsch.

Ob hier, ob im Immo-Thread, im CPU-Bereich, überall der gleiche Mist. Aber gut, wenn’s dir Spaß macht dich zu blamieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird sich bestimmt jemand finden.
 
@Maverick
sagt jemand der keine ahnung hat wie viel er in ein paar jahren in der PKV blechen muss. es kommt ja leider nur heiße luft von dir, das du bisher immer noch nicht verstanden hast. daher bringt ein neuer thread nicht viel.
Du hast doch auch keine einzige belastbare Zahl zu deinen haltlosen Behauptungen genannt.
Z.B. Person A 30 Jahre alt zahlt Betrag XXX€ im Monat an die PKV und Person A bezahlt 30 Jahre später Betrag XXX€ + zusätzlich Betrag XXX€ weil er alt ist.
Nichts kommt von dir, also halt die Finger still.
Bezahl weiter in deine Hochrisiko-Geschäfte ein und behaupte gleichzeitig Bitcoin wäre pure Spekulation, ohne zu merken, dass deine Geschäfte genauso unseriös und spekulativ sind :lol:
 
Gleich kommt wieder "das der falsche Thread" von ihm. Aber ich übersetze das mal:

"Ich habe keine Argumente mehr, keine Ahnung, aber haue mal richtig auf die Kacke" :fresse:
 
Danke für die Bestätigung :wink:
 
@HWK

Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, was du von mir wissen willst.
Er hat was gepostet, was auf mich und auch zB auf Furior nicht zutrifft. Also habe ich das verneint. Ich habe mir meine Gedanken gemacht, mich informiert, mich mit Kollegen (die wohlgemerkt bereits „im Alter sind“) ausgetauscht. Ist das etwa weniger glaubhaft als irgendein Link aus dem Internet?
Es ist ja nicht so, dass ich in diesem Thread damit alleine stehe [emoji6]

Aber von mir aus können wir das jetzt auch so machen, dass jeder jetzt im Glauben sein soll, dass seine eigene Behauptung richtig ist. Ist zwar kacke, ist dann aber so.
 
Stimmt so nicht im Normalfall ist Baustelle Arbeitsbeginn außer der Chef holt einen rein, so ist das bei uns, hole ich die Leute fruhs rein kriegen die das bezahlt sonst ab Baustelle und das ist der Baubranche über all so
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Weder Handwerk noch Zeitarbeit Arbeitszeiten vom Kunden nach Hause bekommen wir nicht bezahlt, steht auch so im Vertrag. Das die Zeit zum Kunden Arbeitszeit ist, macht auch einen großen Teil meiner Stunden aus.

und hier nun die belege:

Arbeitnehmer, die keinen festen bzw. gewöhnlichen Arbeitsort besitzen und von Kunde zu Kunde fahren, haben durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) mittlerweile Gewissheit: Sowohl die Fahrzeit bis nach Hause, die nach dem letzten Kunden anfällt, als auch jene, die für den Weg zum ersten Auftraggeber des Tages benötigt wird, gilt als Arbeitszeit. Folglich muss der Arbeitgeber auch für diese Zeit eine Vergütung zahlen (Az. C-266/14).

Diese Regelung gilt im Arbeitsrecht jedoch nicht für Fahrten, die ein Arbeitnehmer mit fester Arbeitsstätte zwischen dieser und seinem Wohnort zurücklegt. Die durch das Urteil festgesetzte Regelung bezüglich Fahrzeit und Arbeitszeit ist für Handwerker, Bauarbeiter und ähnlichen Berufe mit wechselndem Kundenstamm jedoch bedeutsam.

( Fahrzeit vs. Arbeitszeit | Arbeitsvertrag Arbeitsrecht 2018 )

damit ist völlig klar, das der arbeitgeber die fahrten bezahlen MUSS. allerdings steht nirgends festgeschrieben, wieviel er zahlen muss, außer natürlich den mindestlohn. allerdings kommt da noch das arbeitsschutzgesetz, da die fahrzeiten ja bereits arbeitsstunden sind und man die über 6monaten gerechneten durchschnittlich 8stunden pro werktag nicht überschreiten darf.
ob man sich deswegen mit seinen chef anlegt oder nicht muss jeder selbst entscheiden. faktisch muss der chef die zeiten aber bezahlen. ggf. sollte man das dokumentieren und bei der kündigung dann einklagen (verjährungsfristen beachten).

ich weis zumindestens vom sohn (lehrling elektriker) eines unserer mechaniker, das die mit einer klage erfolg hatten und die fahrten zur baustelle nun voll angerechnet werden(müssen). die hatten teilweise 2stunden anfahrt pro tag, weil der chef baustellen in anderen bundesländern annahm, während man selber 300m neben der firma wohnt. mit pause, arbeitszeit und fahrzeit kommen da locker 13 stunden zusammen und man schaffte teilweise nicht einmal mehr die 11stunden ruhezeitzwischen 2 arbeitseinheiten. und alles wohlbemerkt für 8stunden bezahlung bei 15€ oder ähnliche scherze. (nennt sich ausbeuten)
 
Zuletzt bearbeitet:
@bawder

Sagt jemand der überhaupt gar keine Ahnung hat und sein Wissen durch irgendwelche Links zementieren muss. Im Gegensatz zu dir habe ich mich aktiv beteiligt, von dir kommen nur Ein- mit Glück mal Zweizeiler mit null Informationsgehalt raus. Typische Bawder-Bullshit-Posts. So kennt man dich, herzlichen Glückwunsch.

Ob hier, ob im Immo-Thread, im CPU-Bereich, überall der gleiche Mist. Aber gut, wenn’s dir Spaß macht dich zu blamieren.
Ich mag seine Art ja auch nicht, aber Belege zu bringen ist keine Schwäche.
 
@Maverick

Solange deine Pkv dir nicht schriftlich gibt, dass dein Beitrag nicht steigt, isses eh nichts wert.
Freie Wirtschaft heißt, je nach Situation können die ihren Beitrag anpassen und dann musst du mitziehen. Schön wenn das Kollegen bisher nicht hatten, aber das ist keine Garantie.
 
Und das kann in der GKV nicht passieren oder was?
Die steigt auch fröhlich mit der Marktsituation und jede Kasse kann fröhlich ihren flexiblen Anteil erhöhen.
Der Zusatzbeitrag meiner GKV ist von 2017 auf 2018 auch von 0,7% auf 1,3% gestiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Maverick

Solange deine Pkv dir nicht schriftlich gibt, dass dein Beitrag nicht steigt, isses eh nichts wert.
Freie Wirtschaft heißt, je nach Situation können die ihren Beitrag anpassen und dann musst du mitziehen. Schön wenn das Kollegen bisher nicht hatten, aber das ist keine Garantie.

Siehe Insos Beitrag. Eine Garantie hast du nirgends. Bisher hat es bei der Debeka ganz gut ausgesehen. Sicherlich wird mir der Nächste sagen, dass das ja schön spekulativ ist. Nur hast bei der GKV jetzt auch nicht grad große Garantien.

Aber langsam sollten wir es dabei belassen. Die meisten rollen hier sicherlich schon mit den Augen. Falls dann irgendwann nochmal dieses Thema aufkommt, kann man ja einen neuen Thread aufmachen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@payday wie ist denn in der bude das Arbeitsklima?^^

Ich möchte nicht in einer Firma arbeiten wo ich schon geklagt habe. Eher suche ich mir was neues. Auch als azubi geht das
 
Und das kann in der GKV nicht passieren oder was?
Die steigt auch fröhlich mit der Marktsituation und jede Kasse kann fröhlich ihren flexiblen Anteil erhöhen.
Der Zusatzbeitrag meiner GKV ist von 2017 auf 2018 auch von 0,7% auf 1,3% gestiegen.

Was manche bei dem reinen Beitragsvergleich PKV-GKV vergessen, ist, dass die GKV direkt an drei Stellen "Beiträge erhöht":
1. Jährliche Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze
2. Erhöhung der Beitragssätze
3. Und was man absolut nicht unterschätzen sollte, Kürzung von Leistungen

Ich bin selber privat Versichert (Debeka und wenn man sieht, dass letztes Jahr das erste Mal seit 5 Jahren eine Anpassung stattgefunden hat, bin ich froh dort zu sein), spare jeden Monat dann über Jahrzehnte richtig Geld im Vergleich zur GKV, habe ganz andere Leistungen, wenn ich Gesund bin bekomme ich eine Beitragsrückerstattung und das schöne ist, ich habe einen Altersentlastungstarif, den der AG sogar zur Hälfte mit zahlt.
 
@payday wie ist denn in der bude das Arbeitsklima?^^

Ich möchte nicht in einer Firma arbeiten wo ich schon geklagt habe. Eher suche ich mir was neues. Auch als azubi geht das

keine ahnung wie das klima dort ist. ist ja nicht bei uns. bei uns wird alles bezahlt. 15stunden dienstreise von zuhause los, 15stunden aufschreiben. interessiert eh keinen.

du hast allerdings recht, das es sicherlich wenig spaß macht, mit einen chef zu arbeiten, den man schon verklagt hat. scheint dort aber zu gehen.

ganz andere frage: mir fällt immerwieder auf, wie wenig geld die leute so haben. auf der autobahn sieht man nur kisten, die selbst mein studentenauto damals locker unterbieten können. kaputte lichter, reifen sind slicks, durchgerostete billigkisten usw... das gleiche, wenn man mit nachbarn bekannten usw irgendwo was macht. alle tun immer so als ob sie kein geld haben. selbst ne freundin von uns, die vollzeit arbeitet und keinerlei fixkosten hat (wohnt bei ihren macker mit abgezahlten haus) tut immer so, als ob sie kein geld hätte.

aber wo lassen die leute ihr geld? sparen alle so kräftig, das am ende nix über bleibt ?! oder haben die leute wirklich nix mehr? oder bin ich einfach nur geldgeil und mache quasi nix ohne finanziellen hintergedanken ?!
und dann wiederrum fällt mir auf, wie selbstverständlich verkäufer immer meinen, man wäre millionär. die aushilfskärfte erzählen wie selbstverständlich es doch sein, 200€ schuhe zu tragen und das sie selber welche hätten (aber gerade mit kik schuhen im laden stehen). oder im autohaus, wenn er ein angebot fürn 50.000€ auto macht und fragt, ob man gleich mal unterschreiben möchte.
irgendwie passt die art und weise der verkäufer nicht zu der art der menschen, welche immer so tun (oder es auch sind), als ob sie pleite wären.
 
Viele Leute haben wirklich so wenig Geld. Und eine Vollzeitstelle garantiert schon lange kein überlebenssicheres Einkommen.

Was meinst du, wo der tolle Exportüberschuss oder die Millionengehälter herkommen?
 
Also "Pleite" sind wir nicht, aber viel bleibt auch nicht "über", aus diversen Gründen.

Ich hatte aber auch schon Zeiten, in denen ich mir weder etwas zu Essen kaufen konnte, noch meine Rechnungen bezahlen, ich kenne das also durchaus und ich war nicht arbeitslos.
 
Naja manche legen halt einfach keinen wert auf das Statussymbol auto. Wir fahren auch einen 10jahre alten Ford. Er bringt uns immer zuverlässig ans Ziel. Reicht uns und er ist abbezahlt.
 
Was mir jeden morgen negativ auffällt, sind die defekten Frontleuchten unterschiedlicher Autos auf der Landstrasse/Autobahn.
Entweder der/die Fahrer/in merken es nicht, oder haben kein Geld es zu reparieren.
 
zuerst 1.
dann Faulheit
Weil ein Lampensatz kostet jetzt nicht die Welt
 
Und ich liege mit E6 auf dem Medianwert in Sachen Gehalt. Also haben viele wahrscheinlich nicht die Kohle dafür ;D


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Der äußere Schein ist aber bekanntermaßen auch eine Sache für sich ;)
Außerdem mache ich die Beobachtung das es es einfach unglaublich vom Ort abhängt. Mal kurz 3 Beispiele mit meiner Beobachtung:

1. Mein derzeitiger Wohnort: Südwesten, nahe der Großstadt, 11.000 Einwohner, viele große Arbeitgeber in der Umgebung. Hier und in der Umgebung hat man immer das Gefühl die Leute wüssten nicht wohin mit dem Geld. Wir haben eine Mietwohnung, einen relativ neuen Kompaktwagen und einen 9 Jahre alten Kleinwagen. Damit sind wir nach Außen hin eher unteres Mittelfeld. Hier gibt es viele zugezogene, junge Familien wo das Elternpaar den selben, hohen Bildungsabschluss haben und beide dann als Ingenieur oder ähnliches bei den großen Firmen hier tätig sind.

2. Der Ort in dem ich aufgewachsen bin: nochmal etwa 70km südlicher, 20.000 Einwohner, ein paar große Arbeitgeber im Umland ansonsten eher kleinerer Mittelstand und kleine Unternehmen. Nach meiner Beobachtung sehen dort die Leute "am ärmsten" aus. Eher auch viele ältere Autos, viele Mietwohnungen da gehobene Immobilienpreise. Allerdings glaube ich einfach da ist die Spanne am größten.

3. Das Dorf in dem mein Schwager lebt. Grenze BW-Bayern, sehr ländlich, vielleicht 1500 Einwohner. Nach Außen hin leben die Leute hier sehr gut. Jeder hat ne riesen Hütte da Baugrund günstig ist und man kennt eigentlich immer irgendjemand aus jedem Gewerk der dann Freundschaftspreise macht oder ohne Rechnung arbeitet. Gefühlt hat jeder ein relativ neues Auto und mehrere ältere für Kind und die Fahrt in Wald. Die Leute dort sind wohl hauptsächlich mit irgendwas selbstständig oder in der Landwirtschaft tätig.

Fazit: Hier im Südwesten habe ich irgendwie noch gar keine wirklich "ärmlichen" Gegenden gesehen. Und ich bin mir auch relativ sicher dass das was man sieht nicht immer wirklich dem entspricht was die Leute wirklich haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz viele Leute, die nach außen hin ganz toll aussehen und scheinbar alles haben und immer die neusten Sachen und tollsten Autos haben, stottern selbst für die Mikrowelle oder den TV im Badezimmer einen Ratenkredit ab.
Und wenn einer ausläuft und nach 4 Jahren der TV bezahlt ist, werden die 36€ monatlich direkt wieder für den nächsten Ratenkredit für das nächste Goodie, was kein Mensch braucht, benutzt.
Ganz nach dem Motto: Hauptsache die Nachbarn denken ich bin der King und habe Geld im Überfluss.

So ist leider oft meine Erfahrung, wenn man mal durch Zufall ein paar Hintergründe dazu kennt.
Traurige Scheinwelt!
 
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