[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

So schaut es aus, hatte 2000 das "Angebot" vom A-Amt umgeschult zu werden auf Lockführer, beim Gespräch waren beim Anfang ca. 60 Leute dabei.
Als dann nach mehreren nachfragen [20 DM Brutto pro stunde] raus gekommen ist, waren nur noch 2 Leute übrig :d ich und noch einer die Interesse hatten.
Bin dann Abends am Stammtisch in der Kneipe von einem Lockführer über die ganze Sache aufgeklärt worden und hab es dann auch nicht gemacht.

Eigentlich schade, ist ein schöner Beruf und ich Fahre gerne Zug ;)
 
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Aktuell sind es bei mir in der untersten Gehaltsstufe auch nur 17,50€/h plus Zulagen. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, so entspannt habe ich noch nie Geld verdient. Dreckig mache ich mich auch nicht mehr und körperliche Arbeit steht auch nicht an. Dazu ist die kollegialität auch hervorragend. Eigentlich sollte ich jetzt noch einen Zug abstellen aber ein Kollege, der mit mir in die Abstellanlage fahren sollte übernimmt das für mich. So hab ich jetzt anderthalb Stunden Pause anstatt einer halben Stunde.
 
Da war ich gerade kurz verwundert, weil ich mit 21,50/h bei wesentlich weniger lande, bis mir einfiel, dass du vermutlich fast die doppelten Stunden hast... :fresse:


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Waren im März "nur" 96 Überstunden, diesen Monat werden es, wie es aussieht nur 20 Überstunden, hab es aber auch noch nicht ausgerechnet, sind ja noch ein paar Tage und Schichten. Dafür sind diesen Monat ein paar Nächte dabei plus zwei Feiertage an denen ich gearbeitet habe.
 
Vielleicht sollte man sich mal fragen, woran das liegt...

Beschissene Arbeitszeiten, regional extrem flexibel sein, für ein mieserables Gehalt... ja, warum will das wohl keiner machen und die die es machen würden, sind nicht qualifiziert und/oder müssten erst mit Kosten ausgebildet werden... Überraschung.

So beschissen sind die Zeiten auch wieder nicht, OK man muss häufig an den Wochenenden arbeiten, ebenso an Feiertagen aber das weiß man ja vorher. Regional flexibel wie meinst du das? Ich muss ab und an mal Schichten von anderen Dienststellen fahren aber das ist ok, ab meiner regulären Einsatzstelle beginnt meine Arbeitszeit und der Arbeitgeber ist dann dafür verantwortlich, das ich zu der Dienststelle für die ich fahre komme.
Letztes Jahr ist ein Kurs abgesagt worden, weil von 25 Leuten, 23 bei der Bahn ärztlichen Untersuchung oder beim psychischen Eignungstest durchgefallen sind. Dazu suchen alle EVUs händeringend Leute und bieten bei Quereinsteigern schon während der Ausbildung 2k brutto plus die Nebengelder (die kommen während der praktischen Tage) an. Und wie erwähnt, ich habe noch nie so entspannt Geld verdient. Viele Kollegen mosern zwar wegen Stress aber den machen die sich nur selbst.
 
Mich würde es zu wenig fordern, auf Dauer.
Kann dir natürlich bei jedem Job passieren.
 
Für mich muss ein Lockführer mit 4k netto heim gehen.
Bei der Verantwortung und dem persönlicher Einsatz, meine Meinung ;).

Grüße Kazuja
 
No offense aber das werden in naher Zukunft durch autonomes Fahren und Digitalisierung die ersten Jobs sein, welche von Maschinen uebernommen werden.
4k Netto dafuer? No way.
 
Meines Erachtens, glaube ich genau das nicht. Es werden in gewissen Positionen noch lange Menschen gebraucht werden, für all die Entscheidungen, die eine Maschine, ein Computer nicht treffen kann.

4k muss jetzt auch nicht sein, mMn, aber das ist halt auch immer eine Auslegungssache.
 
Ich behaupte einfach mal ganz frech: Das größte Gift für die Gesellschaft und der Politik ist das Lohngefüge. Wäre es wieder möglich, dass einer allein eine Familie wieder finanzieren könnte, gäbe es viel weniger Krankheitsausfälle, psychische Diagnosen und Ausbeutung bei Gehältern seitens der Arbeitgeber.
Dabei will ich gar nicht von "Frauen an den Herd" reden oder dergleichen, ist doch egal wer von den beiden Elternteilen arbeiten gehen will/soll. Aber allein die Möglichkeit, dass eine Person ausreicht würde schon unglaublich viel Druck rausnehmen.
 
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Für mich muss ein Lockführer mit 4k netto heim gehen.
Bei der Verantwortung und dem persönlicher Einsatz, meine Meinung ;).

Grüße Kazuja

ach die sache mit der verantwortung mal wieder. angestellte haben fast nie echte verantwortung.

verantwortung hat im grunde nur der, der im fehlerfall auch zur verantwortung geführt wird. hat schon sein grund, das beide wörter gleich heißen :)
 
Wie ist das eigentlich wenn wenn nur ein Partner arbeiten geht.
Wird der nicht-arbeitende Partner vom Staat unterstützt ? Wie sieht die spätere Rentenversorgung aus ?
Mir gehts um Familien wo ein Partner soviel verdient, dass der andere nicht arbeiten müsste (körperlich, psychisch aber arbeitsfähig ist) und es folglich auch nicht macht.

Wäre nämlich eine ziemlich, moralisch vorwerfbare Haltung im späteren Leben auf staatliche (= von der Allgemeinheit finanzierte) Leistungen angewiesen zu sein, wenn man alle Möglichkeiten gehäbt hätte vorzusorgen.
 
Ich behaupte einfach mal ganz frech: Das größte Gift für die Gesellschaft und der Politik ist das Lohngefüge. Wäre es wieder möglich, dass einer allein eine Familie wieder finanzieren könnte, gäbe es viel weniger Krankheitsausfälle, psychische Diagnosen und Ausbeutung bei Gehältern seitens der Arbeitgeber.
Dabei will ich gar nicht von "Frauen an den Herd" reden oder dergleichen, ist doch egal wer von den beiden Elternteilen arbeiten gehen will/soll. Aber allein die Möglichkeit, dass eine Person ausreicht würde schon unglaublich viel Druck rausnehmen.
Komisch, bei mir läuft das so, und wir kommen gut hin.
 
Wie ist das eigentlich wenn wenn nur ein Partner arbeiten geht.
Wird der nicht-arbeitende Partner vom Staat unterstützt ? Wie sieht die spätere Rentenversorgung aus ?
Mir gehts um Familien wo ein Partner soviel verdient, dass der andere nicht arbeiten müsste (körperlich, psychisch aber arbeitsfähig ist) und es folglich auch nicht macht.

Wäre nämlich eine ziemlich, moralisch vorwerfbare Haltung im späteren Leben auf staatliche (= von der Allgemeinheit finanzierte) Leistungen angewiesen zu sein, wenn man alle Möglichkeiten gehäbt hätte vorzusorgen.

Das ist ein Problem, was da leider mit reinspielt. Rente, selbstverwirklichung etc... Da wird es nie eine "Lösung" für alle geben.

Ich glaube auch, das größte Problem sind die ersten 5-6 Jahre eines Kindes. Gerade in der KiTa, v.a. Krippe, werden sooo oft kranke Kinder abgegeben oder nochmal schnell mit Fiebersaft abgedoped, weil beide Eltern berufstätig sind und bloß nicht zuhause sein dürfen.
Meine Freundin hat einen super Arbeitgeber mit viel Verständnis (sie ist aber auch extrem gut in ihrem Job und arbeitet vieles direkt nach/Homeoffice). Bei mir ist es so 50/50. Aber wir nehmen uns die Zeit und lassen das Kind auch mal einen Tag länger zuhause. Einfach aus dem Grund weil WIR die Eltern und Verantwortlichen sind, nicht die Erzieher.
 
Top Einstellung, wirklich!
Meine Freundin arbeitet in einer KiTA und erzählt genau deine Gruselgeschichten, dass die Eltern kranke Kinder abgeben...
 
No offense aber das werden in naher Zukunft durch autonomes Fahren und Digitalisierung die ersten Jobs sein, welche von Maschinen uebernommen werden.
4k Netto dafuer? No way.

+1
Ich frag mich ja wieso überhaupt noch Lokführer ausgebildet werden wenn ein Tesla schon fast von alleine über die Autobahn tuckert. Gerade im Schienenverkehr müsste da voll autonomes fahren noch leichter realisierbar sein. Dadurch könnten Züge 24/7 ausgelastet werden was einen großen Vorteil gegenüber den LKW Verkehr bringt.
 
Waren im März "nur" 96 Überstunden, diesen Monat werden es, wie es aussieht nur 20 Überstunden, hab es aber auch noch nicht ausgerechnet, sind ja noch ein paar Tage und Schichten. Dafür sind diesen Monat ein paar Nächte dabei plus zwei Feiertage an denen ich gearbeitet habe.

mehr als vierÜberstunden pro Tag (5 Tage Woche?) ?????
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist das eigentlich wenn wenn nur ein Partner arbeiten geht.
Wird der nicht-arbeitende Partner vom Staat unterstützt ? Wie sieht die spätere Rentenversorgung aus ?
Mir gehts um Familien wo ein Partner soviel verdient, dass der andere nicht arbeiten müsste (körperlich, psychisch aber arbeitsfähig ist) und es folglich auch nicht macht.

Wäre nämlich eine ziemlich, moralisch vorwerfbare Haltung im späteren Leben auf staatliche (= von der Allgemeinheit finanzierte) Leistungen angewiesen zu sein, wenn man alle Möglichkeiten gehäbt hätte vorzusorgen.

wenn beide verheiratet sind, bekommt der nicht arbeitende rentenpunkte vom anderen mit (bei der scheidung). sollten die nicht verheirateten gemeinsame kinder haben, werden wieder rentenpunkte übertragen. wenn beide zusammen wohnen, bekommt der eine keine hilfe vom staat, da der andere ihn ja durchfüttern kann. hilfe gäbe es nur, wenn der hilfesuchende belegen kann, das sein partner ihn nicht über ausreichende mittel verfügt.

staatliche gelder gibt es nur, wenn man nachweisen kann, das man hilfsbedürftigt ist. dies ist immer dann NICHT der fall, wenn irgendwer anderes die hilfsbedürftigkeit übernehmen kann - zb durch partner im gemeinsamen haushalt.
deshalb haben viele hartzler eine eigene wohnung, da sie so voll abkassieren können. auf keinen fall darf man einen hartz4 empfänger offiziell in seine wohnung miteinziehen lassen, wenn man selber vollzeit arbeiten geht. alle ansprüche verfallen sofort. WG geschichten werden nahezu grundsätzlich abgelehnt und gehen immer vor gericht. dann lieber eine scheinwohnung halten, zahlt ja der staat...

Ich glaube auch, das größte Problem sind die ersten 5-6 Jahre eines Kindes. Gerade in der KiTa, v.a. Krippe, werden sooo oft kranke Kinder abgegeben oder nochmal schnell mit Fiebersaft abgedoped, weil beide Eltern berufstätig sind und bloß nicht zuhause sein dürfen.

jede normale firma kann einen arbeitnehmer dauerhaft nicht halten können, wenn die eltern wegen jeden scheiß zuhause bleiben. "unser" kind verdient ja besser als so mancher hier, so das wir auf eigenes geld verdienen nicht mehr ganz so angewiesen sind. frau arbeitet nur paar stunden und kann diese so hinschieben wie sie will. also ist unser auch wirklich oft zuhause, wo andere ihr kind locker noch in den kindergarten geben. selbst die erzieher wundern sich schon. "er hatte doch gar nichts, bringen sie ihn doch..." während er mit 39 fieber zuhause im bett liegt. wir fragen uns allerdings auch, wie man das normal mit job und kind machen soll. und dann die teils ennormen kosten für den kindergarten und schließzeiten ohne sinn und verstand. dachte man früher noch "bis 6-7jahre alter kann man außerhalb der ferien in den urlaub fahren und geld und nerven schonen", ist das bereits im kindergarten vorbei, da die in den ferien grundlos 3 wochen dichtmachen und man natürlich dann ferien braucht. richtig interessant wirds dann, wenn die kinder in die schule kommen. 12 wochen ferien im jahr vs max 6 wochen urlaub im jahr. alleinerziehend alleinlebens in einer fremden stadt ohne oma und co wird leicht interessant...

thema hatten wir bei meiner urlaubsplanung anfang des jahres auch. die ersten 3 ferienwochen im sommer urlaub eingetragen, da kindergarten zu. abgelehnt vom chef, da in der zeit die inbetriebnahme meiner maschine geplant ist. tja wieder zurück diskutiert, das es völlig egal ist was er möchte, ich muss aufs kind aufpassen, da der kindergarten zu hat. ich kann ihn dann ja mitbringen, was die sache aber nicht einfacher macht.
ende vom lied: ich bekam den urlaub...
 
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jede normale firma kann einen arbeitnehmer dauerhaft nicht halten können, wenn die eltern wegen jeden scheiß zuhause bleiben. "unser" kind verdient ja besser als so mancher hier, so das wir auf eigenes geld verdienen nicht mehr ganz so angewiesen sind. frau arbeitet nur paar stunden und kann diese so hinschieben wie sie will. also ist unser auch wirklich oft zuhause, wo andere ihr kind locker noch in den kindergarten geben. selbst die erzieher wundern sich schon. "er hatte doch gar nichts, bringen sie ihn doch..." während er mit 39 fieber zuhause im bett liegt. wir fragen uns allerdings auch, wie man das normal mit job und kind machen soll. und dann die teils ennormen kosten für den kindergarten und schließzeiten ohne sinn und verstand. dachte man früher noch "bis 6-7jahre alter kann man außerhalb der ferien in den urlaub fahren und geld und nerven schonen", ist das bereits im kindergarten vorbei, da die in den ferien grundlos 3 wochen dichtmachen und man natürlich dann ferien braucht. richtig interessant wirds dann, wenn die kinder in die schule kommen. 12 wochen ferien im jahr vs max 6 wochen urlaub im jahr. alleinerziehend alleinlebens in einer fremden stadt ohne oma und co wird leicht interessant...

thema hatten wir bei meiner urlaubsplanung anfang des jahres auch. die ersten 3 ferienwochen im sommer urlaub eingetragen, da kindergarten zu. abgelehnt vom chef, da in der zeit die inbetriebnahme meiner maschine geplant ist. tja wieder zurück diskutiert, das es völlig egal ist was er möchte, ich muss aufs kind aufpassen, da der kindergarten zu hat. ich kann ihn dann ja mitbringen, was die sache aber nicht einfacher macht.
ende vom lied: ich bekam den urlaub...

word!

Ich kenne den von Dir genannten Spagat nur zu gut von beiden Seiten. Einerseits muss ich eine Firma managen und hier gefühlt "ständig" auf div. Elternteile verzichten, weil wieder mal ein Kind krank geworden ist (=Wochenplanung kaputt = Aufträge bleiben liegen = Mehrarbeit notwendig = teurer...), auf der anderen Seite kriege ich meinen eigenen Urlaub nicht geplant, weil die Firma mich braucht. Wenn meine Frau ab Herbst noch berufstätig ist, wird die mögliche gemeinsame Urlaubszeit noch mehr gestutzt (=Urlaub sauteuer, weil nicht frühzeitig zu buchen).
Unsere Volkswirtschaft ist einfach null auf Familien ausgerichtet.
 
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wie soll diese ausrichtung denn aussehen ? meiner meinung nach arbeitet man einfach zuviel. bei ner typischen 40stunden woche ist die arbeitszeit von 6uhr morgens mit aufstehen, fertigmachen und losfahren bis 17.00uhr wieder zuhause sein, und das 5 von 7 tagen pro woche. ja andere länder arbeiten mehr, weniger urlaub bla bla bla... ändert aber nix daran, das eigentlich keinerlei zeit bleibt für die kinder. macht man noch überstunden, kann es passieren, das man die kinder sonntagabend bis samstag morgen nicht wach sieht. das KANN nicht richtig sein...
das verhältnis allgemeine lebenshaltungskosten - gehalt ist ja auch angeglichen. würde jeder plötzlich 1000€ mehr verdienen, würde alles am ende auch 1000€ mehrkosten. folgerichtig könnte man mit zb 30stunden pro woche genau das "gleiche" verdienen.
und selbst wenn man nix ändern würde, die kalte progression schlägt nicht mehr so hart zu. ich arbeite jetzt 80% der 40stunden woche (also 4x 8stunden) und bekomme netto 86% ausgezahlt. würde ich freitags voll arbeiten (also +20%), ich bekäme nur 14% mehr gehalt. wo liegt da die logik, das ich für das ruinieren meiner work life balance auch noch bestraft werde?
 
Ich seh es sehr ähnlich. 40 Stunden arbeiten ist einfach unsinnig, ob Familie oder nicht. Leider erkennen viele Firmen noch nicht, dass einige Mitarbeiter in einer 4 Tage Woche, bei gleicher Bezahlung gleich, wenn nicht sogar mehr leisten könnten.

Und die ganze Thematik mit der möglichen Stunden pro Tag ist ja auch sowas von hirnrissig, wenn ich überlege, was das bei meiner letzten Firma für ein Aufruhr war.
 
wie soll diese ausrichtung denn aussehen ?
Ich kann Dir keine durchdachte Lösung vortragen, die allgemeingültig bei beiden Seiten (AG & AN) auf Akzeptanz stoßen würde.

meiner meinung nach arbeitet man einfach zuviel. bei ner typischen 40stunden woche ist die arbeitszeit von 6uhr morgens mit aufstehen, fertigmachen und losfahren bis 17.00uhr wieder zuhause sein, und das 5 von 7 tagen pro woche. ja andere länder arbeiten mehr, weniger urlaub bla bla bla... ändert aber nix daran, das eigentlich keinerlei zeit bleibt für die kinder. macht man noch überstunden, kann es passieren, das man die kinder sonntagabend bis samstag morgen nicht wach sieht. das KANN nicht richtig sein...
Sehe ich genauso. Mein Kurzer hat mich im März auffällig blöd und fragend angeschaut, als ich ihn zum 1. mal aus dem Kindergarten abgeholt habe (hatten Kurzarbeit im März = Freitags frei). Das sind genau die Familienmomente, die Deine Aussage treffen. Kann man natürlich nur nachvollziehen, wenn man Familie hat.

Aber aus 1 Vollzeitstelle 2 Teilzeitstellen zu machen, ist halt nicht so einfach darstellbar leider.
 
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Ich brauch da keine Familie dafür um das nachvollziehen zu können.
Wenn mein AG es mitmachen würde und ich mir -14% Gehalt leisten könnte, würde ich sofort auf 4 Tage/Woche verkürzen oder auch 3 Tage/Woche - wobei das natürlich Finanziell einfach nicht tragbar wäre (für mich).
 
Finanziell wäre es bei mir kein Thema, aber in Gedanken sind die meisten AG einfach noch nicht soweit.
 
Finanziell wäre es bei mir im Moment egal weil monatlich etliches über ist. Kürzer treten scheidet aber halt im Hinblick auf die zu erwartende Rente später auch aus. Und keiner kann sagen wie es weitergeht...
 
geht vielen Menschen so, was habe ich, wenn ich mal in Rente bin, egal, ob ich mich bis dahin zu Tode ackere, Hauptsache die Rente stimmt. Oder das Erbe, oder oder oder

Bis dahin noch ausreichend anhäufen, damit man gut da steht. Aber das muss halt jeder für sich entscheiden.
 
Gut bei mir hier in der Stadt (Süddeutschland 3,3 % Arbeitslosen Quote) sehe ich jeden Tag Leute die in der Innenstadt im Mülleimer nach Flaschen suchen.
Das motiviert mich schon sehr Gas zugeben und was für mich und die Familie zu erwirtschaften muss ich sagen.
 
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