[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Moin, das soll jetzt nicht böse klingen oder so, zumal du ja selber schreibst das du so etwas noch nie verhandeln musstest.
Aber da ich selber Arbeitgeber bin würde ich dir raten deine Erwartungen etwas nach unten zu schrauben!
Es könnte sonst eine sehr kurze Bewerbungsphase sein.. :unsure:

Danke für das Feedback.
Deswegen ja die frage hier im Threat.
Da ich mit sowas bisher zum Glück noch nix zu tun hatte.
 
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Niemand soll in Deutschland keine Füllung bekommen. Aber wenn die Abgaben so hoch sind, dass man sich ausgenutzt gefühlt untergräbt das die Arbeitsmoral.
Ich sehe hier vorallem ein langfristiges Problem für uns als High-Tech-Standort.
Hochqualifizierte Kräfte kommen gar nicht mehr erst nach Deutschland und was wir haben wandert, wenn auch zu kleinen Teilen, ab.
Kann das im IT Bereich aus der ersten Reihe verfolgen, die Creme de la Creme lacht sich den Ast ab mit dem was wir bieten können/wollen.
Ich selbst zB hadere auch hart mit der Entscheidung für meine gesamte Karriere in Deutschland zu bleiben.
Es tut ein wenig weh jedes mal auf den Lohnzettel zu sehen mit dem Wissen, dass ich in Zürich oder San Francisco einen ca 2x so hohen Lebensstandard führen könnte (alles berücksichtigt, tutti frutti).
Zudem werde ich immer das Gefühl nicht los, dass mit meinen Steuern/Sozialabgaben nicht gut gewirtschaftet wird, was zusätzlich demotivierend wirkt.
 
Ich sehe hier vorallem ein langfristiges Problem für uns als High-Tech-Standort.
Hochqualifizierte Kräfte kommen gar nicht mehr erst nach Deutschland und was wir haben wandert, wenn auch zu kleinen Teilen, ab.
Kann das im IT Bereich aus der ersten Reihe verfolgen, die Creme de la Creme lacht sich den Ast ab mit dem was wir bieten können/wollen.
Ich selbst zB hadere auch hart mit der Entscheidung für meine gesamte Karriere in Deutschland zu bleiben.
Es tut ein wenig weh jedes mal auf den Lohnzettel zu sehen mit dem Wissen, dass ich in Zürich oder San Francisco einen ca 2x so hohen Lebensstandard führen könnte (alles berücksichtigt, tutti frutti).
Zudem werde ich immer das Gefühl nicht los, dass mit meinen Steuern/Sozialabgaben nicht gut gewirtschaftet wird, was zusätzlich demotivierend wirkt.

Bekomme das grade selber ein wenig mit.
Ich mache momentan noch eine Fortbildung Prozessverbesserung mit Lean,Kaizen und KVP.
Von den 23 Leuten im Kurs,sind ca. 15 Ingenieure. Viele vershienden Bereiche.
Wenn ich höre was die teilweise "nur" Fordern,und trotzem bekommen die gesagt das seih zu viel.
Da darf man sich nicht Wundern das kaum jemand in DE Arbeiten will, und die Deutsche Wirstschaft immer mehr verliert,im Weltweiten vergleich.
 
Dann geht es nicht nur mir so. Habe wieder mal auf meinen Lohnzettel geschaut, letzten Monat knapp 1200€ für die verdammte Rentenversicherung...
Ich überlege mir ebenfalls schon seit 1-2 Jahren den Schritt Richtung Schweiz zu gehen , bin ebenfalls im IT Bereich mit Fokus auf Banking. In diesem Bereich möchte ich auch gerne bleiben, da ich ihn super interessant finde. Leider schränkt das die Städte zumindest in Europa relativ ein (London/Frankfurt/Zürich). Am Ende jedoch würde ich es nur für das Geld machen.
Das Herzblut fliesst, wie öfter schon erwähnt für Kenia, und dort entweder etwas eigenes Aufzubauen oder für die UN in Richtung Digitalisierung zu arbeiten.
 
Wir zahlen nächstes Jahr auch noch weiterhin zu einem großen Teil den Soli. Finde ich ehrlichgesagt absolut zum Kotzen. Klar gehören wir mit unserem Familieneinkommen zu den Spitzenverdiener. Wenn man sich aber mal anschaut was wir quasi an "Abgaben" zahlen und was dann der "links-grün-romantische 0815 Arbeiter (m/w/d)" dazu beiträgt, der dann auch noch der Meinung ist man kann ja immer noch auf die die mehr haben draufdreschen, dann ist schon die Frage wo da die Reise überhaupt noch hingehen soll.
...
Zudem werde ich immer das Gefühl nicht los, dass mit meinen Steuern/Sozialabgaben nicht gut gewirtschaftet wird, was zusätzlich demotivierend wirkt.
Das ist genau der springende Punkt. Aktuelles Beispiel sind ja die Corona Hilfen. Da werden Mrd. verballert ohne das wirklich spürbar bei vielen was ankommt. Wenn ich daran denke wer das zurückbezahlen soll, wirds mir ganz anders.
 
Was ich bei der Soli Geschichte noch nicht verstehe ist wie dieser Übergangswert berechnet wird. Ich liege im Brutto über der Freigrenze aber Unter dem vollen Soli Satz. Also muss ich auf mein festes Gehalt x% abdrücken wie jetzt auch schon (nur eben weniger). Jetzt bekommen ich 12 Gehälter und 2x Jährlich einen variablen Bonus. Wie wird dieser Bonus auf den Soli berechnet wenn selbiger nach dem Jahresgehalt bestimmt wird? Muss ich dann ab 21 zwingend eine Steuererklärung abgeben um den Soli zurückzuzahlen?
Deine Abgaben werden immer vom Monatslohn abgezogen, über die Steuererklärung kannst du dann ggf. wieder was zurück bekommen.
 
ja ist es. Letzten Monat war noch eine Sonderzahlung dabei, da wird nochmal neu angefangen :fresse:
 
Ich sehe hier vorallem ein langfristiges Problem für uns als High-Tech-Standort.
Hochqualifizierte Kräfte kommen gar nicht mehr erst nach Deutschland und was wir haben wandert, wenn auch zu kleinen Teilen, ab.
Kann das im IT Bereich aus der ersten Reihe verfolgen, die Creme de la Creme lacht sich den Ast ab mit dem was wir bieten können/wollen.
Ich selbst zB hadere auch hart mit der Entscheidung für meine gesamte Karriere in Deutschland zu bleiben.
Es tut ein wenig weh jedes mal auf den Lohnzettel zu sehen mit dem Wissen, dass ich in Zürich oder San Francisco einen ca 2x so hohen Lebensstandard führen könnte (alles berücksichtigt, tutti frutti).
Zudem werde ich immer das Gefühl nicht los, dass mit meinen Steuern/Sozialabgaben nicht gut gewirtschaftet wird, was zusätzlich demotivierend wirkt.

Sofern dich nichts absolut in Deutschland hält und eine signifikante (oder besser hohe) Wahrscheinlichkeit besteht im Ausland eine bessere Karriere zu meistern würde ich auswandern. Langfristig werde ich ebenfalls auswandern und gar nicht mehr nach Deutschland zurückkehren, da mich hier in Deutschland auch nicht wirklich viel hält. Bei mir wird es wohl dauerhaft die USA oder Kanada, wobei mir Kanada noch lieber wäre (Ottawa).

Selbst wenn man Mal 10-15 Jahre ganz woanders lebt und arbeitet besteht immer noch die Möglichkeit später wieder nach Deutschland zurückzukehren (aus welchen Gründen auch immer). Ich sehe das nicht als Entscheidung für den Rest des Lebens. Das kann eine solche sein, muss es aber nicht. Wenn dir dein Beruf sehr wichtig ist und die Möglicheiten hierzulande wirklich so eingeschränkt sind, dann wäre ich nach Möglichkeit wohl eher weg von hier.
 
Wir zahlen nächstes Jahr auch noch weiterhin zu einem großen Teil den Soli. Finde ich ehrlichgesagt absolut zum Kotzen.
Gut verdienen und dann wegen ein paar Euro rumweinen, das ist derart lächerlich.
Ich hab ohne den Soli 26€ im Monat mehr, das ist nichts. Meiner Meinung nach hätten sie die Grenze zum abschaffen auch noch weiter absenken können
oder ihn beibehalten.
Allgemein wer Deutschland nur wegen den Steuern und Abgaben verlassen will wurde als Kind zu heiß gebadet.
 
Mir geht der Soli auch auf den Zeiger. Ganz egal um welchen Betrag es sich handelt.
Wenn ich mich recht entsinne wurde er für einen begrenzten Zeitraum eingeführt.
Dieser wurde nun schon einige Jahre ueberschritten.

@Daunti :
Ich kann vollkommen nachvollziehen wenn man hier wegen Steuer und Abgaben die Biege macht.
Man hoert und liest auch oft von den großen und reichen dass sie ihren Steuersitz im Ausland haben. Ganz zufaellig passiert das sicherlich nicht.

Oder hast du schlüssige Argumente, wieso man weiterhin die Verschwendung von Scheuer und dem BER unterstützen sollte?
Achja: Die Rentenbeiträge gehen mir auch gehörig gegen den Strich. Wuerde den kram gerne selbst privat anlegen, statt es im Ofen zu verbrennen.
 
Ist ja alles relativ.
Klar, es gibt ne hohe Steuerlast. Aber wenn ich sehe wie gut wir es als werdende Eltern in Sachen Jobsicherheit und auch finanzieller Unterstützung haben ist es in Deutschland gar nicht so schlecht :-)
 
Tatsächlich? Wirst du nach einer bestimmten Zahl an Tagen im Krankenhaus wieder vor die Tür gesetzt, weil die weitere Behandlung zu teuer wird?

Ganz davon ab: Welchen Punkt von Solidarität hast du nicht verstanden?

Okay, da hast du natürlich recht - da bekommt jeder die gleiche Leistung.

Nicht sicher ob du die Frage der Solidarität ernst meinst; Ich weiß durchaus was das bedeutet. Heißt noch lange nicht dass ich damit einverstanden bin. Sollen sich die die weniger verdienenden doch ebenso Solidarisch zeigen und blechen. Wenn es zum Leben nicht mehr reicht, ist es doch egal ob noch weniger als wenig da ist... :rolleyes2: Ist immer leicht über die anderen zu Reden wenn man selber nicht betroffen ist.
 
Dann geht es nicht nur mir so. Habe wieder mal auf meinen Lohnzettel geschaut, letzten Monat knapp 1200€ für die verdammte Rentenversicherung...
Ich überlege mir ebenfalls schon seit 1-2 Jahren den Schritt Richtung Schweiz zu gehen , bin ebenfalls im IT Bereich mit Fokus auf Banking. In diesem Bereich möchte ich auch gerne bleiben, da ich ihn super interessant finde. Leider schränkt das die Städte zumindest in Europa relativ ein (London/Frankfurt/Zürich). Am Ende jedoch würde ich es nur für das Geld machen.
Das Herzblut fliesst, wie öfter schon erwähnt für Kenia, und dort entweder etwas eigenes Aufzubauen oder für die UN in Richtung Digitalisierung zu arbeiten.
Also wenn es allein 1200 Rentenbeitrag waren, entspricht das einem Brutto (mit EZ) von um die 10-12k brutto. Ich kann verstehen, dass einen das nervt (ich "mag" meine Abzüge auch nicht, aber von so einem Gehalt träumen vermutlich 85% der Bevölkerung.

Ja, es gibt verdammt viel Steuerverschwendung und da müsste einiges passieren. Aber gerade das soziale Absicherungssystem im Deutschland zählt zu den besten. Nicht optimal, aber defacto ist man gegen alles abgesichert. Ob man Geld hat oder nicht. Klar, man kann argumentieren man wird nie etwas aus dem Topf nehmen (zB Arbeitslosenversicherung) aber es kann einen schneller treffen als man denkt.
 
@Dave223 : ja das kommt schon hin, waren ca 12,7k brutto. In der Regel, also ohne EZ liege ich da aber auch deutlich drunter. Über das Gehalt oder die Abgabe ansich möchte ich mich gar nicht beschweren, es lässt sich sehr gut damit leben. Was mich nervt ist die ineffiziente Nutzung / Verschwendung die damit betrieben wird bzw. mit jedem Wahlgang die künftigen Verbindlichkeiten erhöht werden.
Ich persönlich finde Solidarität gut, daher bin ich auch in der gesetzlichen Krankenkasse obwohl die private günstiger wäre.
Es sollte aber meiner Meinung nach, mehr auf Selbstbestimmung gesetzt werden. Beim Thema Rente zum Beispiel fände ich eine gewisse Deckelung gut (ja gibt es, ich meine eher in Richtung Grundsicherung) . Jeder bekommt monatlich einen Betrag X, unabhängig des Verdienstes im Arbeitsleben, wer mehr haben will muss privat vorsorgen. Das sollte den Kapitalbedarf für die Rente minimieren und entsprechend die Beiträge geringer halten (mehr Geld für Privatinvestitionen etc in jungen Jahren). Die Gehaltsabhängige Bemessung der Beiträge finde ich weiterhin angemessen --> Solidarität
 
Oder hast du schlüssige Argumente, wieso man weiterhin die Verschwendung von Scheuer und dem BER unterstützen sollte?
Geh in die USA, zahl weniger Abgaben, lass die Politiker dort trotzdem Steuern verschwenden, aber wenn mal was schief geht bist du hoffentlich so anständig
und lebst auf der Straße ohne zu betteln weil du dir ein System mit absolut geringer sozialer Absicherung ausgesucht hast.
Die schlimmeren Bilder hab ich auf die schnelle nicht gefunden.

Es gibt keine Staaten mit großer Bevölkerung die es großartig besser machen als Deutschland.
 
@pc* Grundsätzlich kein so verkehrter Gedanke, fördert aber eben die Altersarmut. Denn wie viele Sorgen denn vor? Wie viele zahlen dann "freiwillig" was vom neuen (höheren) netto ein?
Zumal es diese Grundsicherung ja auch so schön gibt. Im SGB XII.

Zumal, wo das Geld anlegen? Klar, wer Plan hat, investiert vielleicht gut, aber was ist mit denen die "falsch" investiert haben? Auch wenn seit mind. 20 Jahren das Gegenteil behauptet wird, die gesetzliche Rente ist quasi sicher. Eine private schon schwieriger.

Ich persönlich bin auch dafür einiges zu optimieren/renovieren, aber das "wie" ist nicht immer so einfach. Zumindest nicht, wenn man nicht viele durchs Netz fallen lassen will
 
@Dave223 Das wäre dann eben selbstbestimmt. Wenn das neue höhere netto in den Konsum geht, stimme ich dir da voll und ganz zu. Auf der Kehrseite natürlich könnte man dadurch auch einer breiteren Masse ermöglichen Immobilien zu erwerben , oder eben breit gestreute Fonds, Aktien usw. Man könnte also quasi zusätzlich zur sicheren "Rente/Grundsicherung" die Möglichkeit geben eben in Kapitalbildende Sachen zu investieren um nicht nur stur auf die "Kapitalerhaltenden" des Staates angewiesen zu sein.
 
Gut verdienen und dann wegen ein paar Euro rumweinen, das ist derart lächerlich.
Ich hab ohne den Soli 26€ im Monat mehr, das ist nichts. Meiner Meinung nach hätten sie die Grenze zum abschaffen auch noch weiter absenken können
oder ihn beibehalten.
Allgemein wer Deutschland nur wegen den Steuern und Abgaben verlassen will wurde als Kind zu heiß gebadet.
Naja. Es gibt beispielsweise Wissenschaftler die aus Deutschland ausgewandert sind weil sie im Ausland mehr und krassere Tierexperimente durchführen können und somit schneller forschen. Es gibt echt schlimmere Gründe auszuwandern als dass manch einer am Ende des Monats mehr Geld auf dem Konto haben möchte. Locker bleiben und andere nicht direkt beleidigen.
 
Gut verdienen und dann wegen ein paar Euro rumweinen, das ist derart lächerlich.
Ich hab ohne den Soli 26€ im Monat mehr, das ist nichts. Meiner Meinung nach hätten sie die Grenze zum abschaffen auch noch weiter absenken können
oder ihn beibehalten.
Allgemein wer Deutschland nur wegen den Steuern und Abgaben verlassen will wurde als Kind zu heiß gebadet.

300€ "cash" im Jahr sind also nichts?

Selbst geschnipselt in der Konfetti Kanone, wäre mir die Kohle mehr wert, als die millionste Parkbank im Osten die nach einem dichter benannt wird, weil man sonst nix mit der Kohle anzufangen weiß.
 
Der eigentlich Witz an der Fortführung des Solis ist, dass er bereits Ende 2019, mit auslaufen des Solidarpakts II, für alle hätte auslaufen und ersatzlos wegfallen müssen. Ob dieses gestaffelte Modell so rechtens ist, ist auch noch fraglich. Hiermit muss sich Karlsruhe noch beschäftigen.
 
Also bei mir gehen monatlich über 50€ an Soli weg, da freue ich mich auf jeden Fall über die Abschaffung.
 
300€ "cash" im Jahr sind also nichts?
Wer 300€ Soli zahlt verdient ja auch entsprechend, also nein, eher zu vernachlässigen.

Weil der Soli ja nur in den Osten geflossen ist...
Eben, manche raffen nicht, dass Steuern keiner Zweckbindung unterliegen.
Da gebe ich Dir absolut recht! Bin auch wegen dem deutlich höheren Gehalt ausgewandert.
Nicht falsch verstehen, mehr verdienen ist ja vollkommen legitim, aber die Begründung mit den Steuern und Abgaben ist schlicht und einfach dumm.
Der eigentlich Witz an der Fortführung des Solis ist, dass er bereits Ende 2019, mit auslaufen des Solidarpakts II, für alle hätte auslaufen und ersatzlos wegfallen müssen. Ob dieses gestaffelte Modell so rechtens ist, ist auch noch fraglich. Hiermit muss sich Karlsruhe noch beschäftigen.
Der Soli wurde mit dem höheren Finanzbedarfes des Staates gerechtfertigt, weil Steuern eben keine Zweckbindung haben dürfen.
Wenn der Staat jetzt nur eine Begründung für höheren Finanzbedarf finden würde...:rolleyes2:
 
@Daunti: also am Ende des Jahres werden beim Soli grob 450€ brutto drauf stehen.

Ich weiß ja nicht... Für meinen Teil ist das vielleicht zu vernachlässigen... Dennoch lieber zwei mal ordentlich in die Kneipe gehen... Oder 3mal mit dem Fräulein ins Restaurant

Vermutlich sind die 60€ GEZ pro Quartal für dich auch zu vernachlässigen. Die würden von mir sogar nen Korb Plätzchen zur Kündigung dabei bekommen, wenn man das könnte.
 
@Daunti der Soli war und ist keine Steuer, er wurde nach der Wende eingeführt, um die Infrastruktur im Osten instand zu setzen und den neuen Bubdesländern bei der Angleichung zu helfen. Damit war er Zweckgebunden, was aber wie so vieles hier im Land, von der Politik ignoriert wurde.
 
und dann hatte esneue Straßen und alles schick und schön aber wohnen wollte da keiner weil es keine Arbeit gibt.

Die Gemeinde hat kein Geld und somit verfällt bzw vergammelt bzw veraltet alles wieder.

Toller Kreislauf zur Geldverbrennung

Also ist es doch garnicht so schlecht wenn diese Zweckbindung nicht so ernst genommen wird
 
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