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Die obere Grenze in den Köpfen der Personaler vielleicht.Weil der Tarifvertrag immer noch (zumindest in meinem Bekanntenkreis ) doch die obere Grenze für Tätigkeiten ohne Personalverantwortung markiert – zumindest kenne ich Leute, die praxisnah einen Doktor gemacht haben (Uni gibt's oben) und jetzt erstmal alle im Tarif bei Infineon sind, denn irgendein Dienstleister zahlt eben eher weniger? Und ja, Dr. != Berufserfahrung,
Ich schon, allesamt in der Automobil- oder IT/Tech-Branche.aber so richtig die 100k+-Großverdiener kenne ich insgesamt nicht und wenn man nicht Manager werden will (kann auch gar nicht jeder), gibt es das AFAIK auch bei BMW und Co. nicht?
Stimmt, im Saarland hat mans aber idr schwerer Arbeit zu finden als im Pott. Ich kenne auch viele die bei Saarstahl in der Produktion arbeiten und nicht den ganzen Tag am Hochofen stehen, oder bei Ford am Band schwerer Arbeit nach gehen. Aber klar, man kann auch die A-Karte ziehen, wenn dein Gesicht dem Meister oder Schichtführer nicht gefällt.Saarland != NRW. Und im Gegensatz zur Schicht, Gefahren und Sonderzulage ist man mglw. eben als Ing. auch gesund, munter und entspannt . Ich kenne niemanden, der da gerne tauschen würde (O-Ton: "ich verstehe auch, warum die so gut verdienen, wenn die den ganzen Tag den Tank ins Auto heben")
55-60k Einstiegsgehalt als Bachelor Info bei SAP, IBM und Co. sind eig. Standard, ohne groß zu verhandeln. Hast du so schlimme Erfahrungen mit Consultants gemacht, oder wieso sind das in deinen Augen nur Parasiten ?Gut, ich weiß nicht, ob die Leute bei mir alle unfähig sind, aber so richtig die 70k-Einstiegsgehalt sehe ich hier nicht, zumindest solang der AG deutsch ist und er eben nicht eindeutig und objektiv als Parasit klassifizierbar ist (aka McKinsey oder Freshfields) .
Ja...und jetzt ? Wenn man von sich überzeugen kann, landet man ohne Probleme bei Daimler, Porsche und Co. Insbesondere dann, wenn man dort vorher als Werkstudent bereits während des Studiums anfängt.Du weißt auch, dass dort viele Leute mit ähnlicher Qualifikation nur beim Dienstleister arbeiten. Mich würde tatsächlich mal die Menge an wirklichen "Arbeitskräften" mit akad. Qualifikation in dem Bereich bei diesen Firmen interessieren...
Selbst Schuld man sich mit dem Dienstleister zufrieden gibt.
Finde ich jetzt nicht, ich sehe keinen Einzigen in meinem Bekanntenkreis, der wirklich schwer malochen müsste für seinen Tariflohn mit Zuschlägen.Das ist ganz normal, weil man da eben einfach am Freitag heimgeht, wenn der FA mit 800€ weniger Brutto gerade in die Lackiererei geht. Und merkst du was:
?? Die Aussage verstehe ich nicht.die 89k€ sind *Tarif*; wenn du einmal die Tabelle aufgemacht hättest, hättest du auch festgestellt, dass außerhalb einer Kokerei im Hitzeschutzanzug so ein FA in NRW vmtl. auch weniger, als bei Daimler verdient.
Oder sich einen Full-Remote Job suchen. Den zweiten Punkt glaubst du aber doch selbst nicht, die Eidgenossen sind abhängig von qualifizierten Grenzpendlern.Ja, nur sollte man dann eben an der Grenze wohnen . Und wenn deine Nachbarn entscheiden, dass du nicht mehr willkommen bist, bist du halt deine Arbeit los und lebst im Nirgendwo (spezifisch im Bezug zur Schweiz).
Ich durchaus, zumindest bei meinen ehemaligen Kommilitonen. Entweder Großkonzern/-bank, "Parasiten-Consultant" oder Schweiz/Liechtenstein/Luxemburg. Ich war damals der einzige Depp der im Mittelstand angefangen hat.Was i.d.R. auch Nachteile mit sich bringt, ich sehe nicht die großen Emigrationsströme, aber das hatten wir schon mal.
Dann wird nachverhandeltSchau, im Tarif ist man da bei 100k
Natürlich, wenn man sich unter Wert verkauft hat, kann man auch AT einen richtigen Griff ins Klo landen. In der Rüstungsbranche gibts natürlich den ein oder anderen Groschen mehr, um das Gewissen zu beruhigen.Wenn ich damals richtig gestalkt hab', beim Rüstungszulieferer mit einem Tarifvertrag, der nochmal 1000€ über den üblichen Ballungsräumen liegt. Und auch da: Tarifvertrag ist wohl besser als daneben bei der Leiharbeitsfirma.