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Konkretes Beispiel?
Welcher handwerklich arbeitende Mensch kann/will sich eine BU leisten?
Die Beiträge sind ja schon beim weniger riskanten Schreibtischtäter nicht gerade gering.
man muss sich halt gut überlegen, ob eine BU wirklich wirklich sinnvoll ist und was diese dann ggf. abfangen soll. die aussagen, das jeder 3-4 mensch im laufe seines arbeitslebens eine BU bräuchte, ist ziemlich sicher richtig. was nicht mit beisteht ist, wielange. wie in deinen genannten beispiel war dein vater über eine gewisse zeit krank und hätte dort die versicherung nutzen können. er hätte aber auch all die jahre das geld sparen und anlegen können, um dann diese zeit damit zu überbrücken. für 1,5jahre gibts ja krankengeld. für diese zeit braucht man also nur die differenz ausgleichen zwischen krankengeld und den wahren kosten, welche man so hat. krankengeld kann bis zu 90% des netto lohns sein. bei hohen fahrtkosten kann man bei krankengeld auch fix mal mehr netto haben als beim arbeiten. die differenz ist auf jeden fall nicht so groß, das man im normalfall in finanzielle nöte gerät, bzw die zeit mit ein paar euro ersparen gut absichern kann. bleibt nur noch der drastisch unwahrscheinlichere fall, das man nie wieder arbeiten kann. dies ist je nach job natürlich unterschiedlich.Mein Vater ist Tischler und hatte recht lange eine BU - bis er diese dann doch gekündigt hatte. 2 ahre später gabs 5 Bypässe, da hätte die BU (zumindest zeitweise) gegriffen da er einen "2 Kilo Schein" bekam. Naja jetzt 10 Jahre später arbeitet er immer noch voll und geht bald in Rente.
Ist halt eine Vermutung deinerseits. Kann, muss aber nicht sein.und ich bin echt genervt, weil ein interner sicher nur billiger und nicht besser ist. Naja, wenigstens mal diese Tests mitgenommen und weiß jetzt was da auf einen zukommt. Bin trotzdem genervt -.-'
Ist halt eine Vermutung deinerseits. Kann, muss aber nicht sein.
Wenigstens "nur" 2 Monate verschi**en damit.
Ich weiß nicht ob es bei ihm hätte dauerhaft hätte werden können, es wären auf jedenfall ein paar Sorgen weniger gewesen. Damals hat er sich halt Hilfsarbeiter besorgt für die Schlepperei usw.man muss sich halt gut überlegen, ob eine BU wirklich wirklich sinnvoll ist und was diese dann ggf. abfangen soll. die aussagen, das jeder 3-4 mensch im laufe seines arbeitslebens eine BU bräuchte, ist ziemlich sicher richtig. was nicht mit beisteht ist, wielange. wie in deinen genannten beispiel war dein vater über eine gewisse zeit krank und hätte dort die versicherung nutzen können. er hätte aber auch all die jahre das geld sparen und anlegen können, um dann diese zeit damit zu überbrücken. für 1,5jahre gibts ja krankengeld. für diese zeit braucht man also nur die differenz ausgleichen zwischen krankengeld und den wahren kosten, welche man so hat.
Mein Reden!der feuchte traum vieler, sich mit burnout mit mitte 30 auf BU kosten in die ewige rente versetzen zu lassen, wird quasi unweigerlich mit einen jahrelangen rechtsstreit einhergehen... auch wenn burnout real ist, ist das kaum für ein leben lang durchzuziehen. und 1,5jahre auf krankenkasse ist ja auch schon vorhanden...
1,5jahren nicht wieder halbwegs gesund bin oder auf dem weg dorthin, dann ist das ende wohl eh unausweihlich. dann muss man halt anfangen, sein vermögen aufzubrauchen. mit ins grab nehmen kann man es eh nicht. schwierig wirds bei familien mit kindern.
Die ZZV sehe ich auf einem anderen Level. Wurzelschäden kann man nicht immer beeinflussen und solange Zähne da einfach "getötet" werden und nicht geheilt, ist so eine Versicherung schon gut.am ende gibts immer ein gewisses restrisiko oder man versichert genau dieses risiko ab. für die meisten ist eine BU aber eher wie bei der zahnzusatzversicherung eine angst versicherung, und weil man diese früh abgeschlossen und die kosten schon länge akzeptiert hat.
Da steckt eine komische Logik dahinter. Es wird Anfangs der Markt gescreent, was es so gibt. Da eigentlich immer ein 98% oder 100% Kandidat gesucht wird und nicht gefunden wird, schraubt man seine Ansprüche runter und damit direkt auch das Gehalt. Dann geht aber auch plötzlich ein 50% Kandidat oder 33%... also wieviel eine Person auf die Stelle passt.Puh, gestern nach insgesamt 2 Monaten, 4 oder 5 Gesprächen, nem Persöhnlichkeitstest und nem Logiktest die Absage bekommen, weil die Stelle intern besetzt wurde.. was ein Bullshit und ich glaube der Recruiter ist auch ziemlich angepisst. Natürlich ist die Stelle jetzt wieder für Einsteiger ausgeschrieben.. naja, bei der Firma hatte ich zumindest kein so gutes Gefühl, beide Personen mit denen ich geredet hab erst seit nem Jahr dabei, Stresslevel wurde hervorgehoben und fehlende Prozesse angesprochen. Trotzdem schade, weil das drumherum sehr gut gepasst hätte (Skandinavien) und ich bin echt genervt, weil ein interner sicher nur billiger und nicht besser ist. Naja, wenigstens mal diese Tests mitgenommen und weiß jetzt was da auf einen zukommt. Bin trotzdem genervt -.-'
Versicherungen sind offensichtlich wie Politik und Fußball. Jeder hat eine Meinung und nur die ist richtig.
Ich möchte jetzt nicht auf Details rumreiten. Dennoch eine Info:der feuchte traum vieler, sich mit burnout mit mitte 30 auf BU kosten in die ewige rente versetzen zu lassen, wird quasi unweigerlich mit einen jahrelangen rechtsstreit einhergehen... auch wenn burnout real ist, ist das kaum für ein leben lang durchzuziehen.
Für diese Details mag man Foren dochIch möchte jetzt nicht auf Details rumreiten.
wie ich ja schon schrieb, gibt es bis zu 90% vom alten netto für 1,5jahre. zieht man die fahrkosten ab, landet man hier fix beim normalen gehalt und muss somit wenig absichern. sollte ein bestimmter betrag fehlen, kann man das mit den 5stelligen beträgen bezahlen, welche man über die jahrzehnte durch das sparen der BU versicherung ansammeln konnte.Familieabsichern hört man immer mal. Mit der Krankheitsdauer hast du allerdings recht.
Das meine ich ja da wurdet ihr bestimmt von irgendwem (Beigaben von KH, KV, Vertreter...) darauf Aufmerksam gemacht das man doch das beste im Leben maximal absichern sollte.Meine Kinder sind privat Zusatzversichert. Chefarzt ect ziemlich viel dabei.
Als mein Sohn eine "Hodenverdrehung" hatte habe ich im Krankenhaus sofort gesagt das ich keinen wert auf Chefarzt lege. Ich möchte das meinem Sohn so schnell wie möglich geholfen wird.
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Puh, gestern nach insgesamt 2 Monaten, 4 oder 5 Gesprächen, nem Persöhnlichkeitstest und nem Logiktest die Absage bekommen, weil die Stelle intern besetzt wurde.. was ein Bullshit und ich glaube der Recruiter ist auch ziemlich angepisst. Natürlich ist die Stelle jetzt wieder für Einsteiger ausgeschrieben.. naja, bei der Firma hatte ich zumindest kein so gutes Gefühl, beide Personen mit denen ich geredet hab erst seit nem Jahr dabei, Stresslevel wurde hervorgehoben und fehlende Prozesse angesprochen. Trotzdem schade, weil das drumherum sehr gut gepasst hätte (Skandinavien) und ich bin echt genervt, weil ein interner sicher nur billiger und nicht besser ist. Naja, wenigstens mal diese Tests mitgenommen und weiß jetzt was da auf einen zukommt. Bin trotzdem genervt -.-'
Okay, ich formuliere neu (weil du beim konkreten Wortlaut recht hast): ne Rechtschutz ist heutzutage eine der wichtigsten nicht-Pflichtversicherungen und sollte mMn von jedem abgeschlossen werden, der es sich leisten kann.Lohnt sich generell?
Warum betreiben die armen Versicherer dann dieses Verlustgeschäft… hat die noch niemand darauf aufmerksam gemacht?
Damit liegst du meiner Ansicht nach richtig.Burnout bzw. Boredout würde auf dauer ehh noch andere Krankheiten (Depressionen) nach sich ziehen. Da jemand daheim hocken zu lassen halte ich für absolut falsch, aber ich bin kein Arzt.
Wie lang lag er denn flach, also wie lang hätte da eine BU gegriffen?Mein Vater ist Tischler und hatte recht lange eine BU - bis er diese dann doch gekündigt hatte. 2 ahre später gabs 5 Bypässe, da hätte die BU (zumindest zeitweise) gegriffen
Bei der Geschichte vom Krankengeld, sollte aber die nachträgliche Versteuerung über die Pflichtsteuererklärung nicth vergessen werden.wie ich ja schon schrieb, gibt es bis zu 90% vom alten netto für 1,5jahre. zieht man die fahrkosten ab, landet man hier fix beim normalen gehalt und muss somit wenig absichern.
Wie lang lag er denn flach, also wie lang hätte da eine BU gegriffen?
Klingt trotzdem eher so, als wäre er besser gefahren wenn er nie eine BU gehabt hätte.
Gibts dazu nen Update?Wie es wohl um meine Zukunft in der Firma bestimmt ist nachdem meine Chefin weiß dass ich sie gerne durchnudeln würde ?
Heute war es dann soweit, erster Arbeitstag in der neuen Firma. Kurz und knapp:
- freundliche Begrüßung, Führung durch die Räume
- Lenovo Thinkpad X1, Kopfhörer etc. direkt eingerichtet
- im Pausenraum kostenlose Getränke, Obst, Snacks, Playstation, Dart usw.
- äußerst angenehme Atmosphäre, 18h ist definitiv immer Ende
- ein bzw. zwei Bürohunde
- vom kostenlosen Parkplatz circa 5min zu Fuß zur Firma
- Software/Systeme alles sehr aktuell bzw. modern, fast alles papierlos
Erster Eindruck ist also richtig gut, krasser Gegensatz zu meiner bisherigen Arbeitsstelle im Konzern.
Freundlich? Thinkpad? Kostenlose Getränke...? Papierlos?
In Deutschland?
Wouuuhhh...
Klofrau?papierlos wäre kein vorteil bei mir