[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ist ja auch Wurst weil man kann ja auch per Software stempeln und dann halt nochmal automatisch 5minuten Gutschreiben für Rechner hochfahren oder man muss manuell halt die Zeit eintragen.

Bei den einzel Fällen bei denen der Rechner vor dem stempeln Updates installiert muss die Personalabteilung halt die Zeiten nachtragen
 
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Und zum rauchen gehen, meld ich mich dann in Windows wieder ab?

Zeiterfassung gehört an die Türe und gut is.
 
Darüber sollte eine Zeiterfassung aber möglich sein, daher halte ich es für unsinnig im Büro eine klassische Zeiterfassung einzuführen.
Hochfahren = Arbeitsbeginn und Runterfahren = Arbeitsende?
Jeder Neustart, jeder Systemcrash macht dann richtige Faxen in dem System.
Und Leute, die kein zentrales MGMT haben, werden dann dazu verdonnert sich nen DC hinzusetzen? Schnell noch Aktien von Admins kaufen?

Du stellst dir alles ziemlich einfach vor.

Und was soll klassische Zeiterfassung sein? Ein Lochstreifen, der dann zentral an der Türe hängt und dann die Uhrzeit gestempelt wird?
Auch im heutigen Büro wird eine Zeiterfassung notwendig werden und da gibt es dann ca. 3 trillionen Lösungen, weil es nämlich 3 trillionen Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodelle gibt.
Auch wenn heute irgendwelche Systeme irgendwelche Zeiten erfassen, sind die weit weg von einer Zeiterfassung im Sinne der Zeiterfassung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klassische Zeiterfassung = Stempelkarte mit Stechuhr oder Konzernausweis mit NFC Gerät zum anmelden. Wenn das Urteil verpflichtend umgesetzt wird, war es das mit Homeoffice. Gut mich würde es nicht betreffen, weil es bei meinem Beruf schlicht nicht möglich ist aber für die Leute, die es machen können, ist es ein Nachteil. Und wie ich schon schrieb, wer im Homeoffice nur rumpimmelt, macht im Büro auch nicht viel mehr.
 
Selbst bei mir im ÖD kein Problem mich von zu Hause in der Zeiterfassung anzumelden.
Von daher sehe ich das auch eher unkritisch.
 
Verstehe ich auch nicht. Ja, es gibt die "Stempelautomaten" an der Türe.
Die sind aber, schon seit Jahren, nicht mehr analog, sondern voll digital. Und da sitzt am Ende ein Rechner, der ne DB hat, wo die Stempeluhren ihre Sachen eintragen.
Und diese Einträge müssen nicht zwingend von der Stempeluhr kommen. Das kann auch ne Webseite machen oder ne App oder ne Fratzenerkennung am Rechner oder sonst was.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Selbst bei mir im ÖD kein Problem mich von zu Hause in der Zeiterfassung anzumelden.
Und DAS will was heißen.

Alle, die irgendeinen Rechner haben, der irgendwie zu einem Zentralsystem sprechen können, sind in der Bürowelt fein raus.
Spannend sind dann so Sonderfälle, wenn man auf Dienstreise ist. Oder wie macht das der Handwerkerfritze? Bekommen dann alle nen Rechner oder nen Dienstsmartphone?

Das wird für einige Leute (Branchen, Arbeitsplatzmodelle) noch nen echtes Thema. Alle Schreibtischtäter sind da erstmal das geringste Problem, egal ob in Präsenz oder HO.

Wichtig ist erstmal, dass sich die Köppe hier in der Innenstadt mal einig werden und da nen Zettel zu fertig machen.
 
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Ich vermute, das viele AG das Urteil dazu nutzen werden, die Leute aus dem HO zurück ins Büro zu holen. Finde ich echt schwach dieses Urteil, warum sollte man nicht von zu Hause aus arbeiten, wenn es möglich wäre? Bei uns, im Fahrbetrieb, ist es leider nicht umsetzbar. Technisch wäre es zwar möglich, würde aber Milliarden kosten und mir würde das haitische Feedback beim Fahren fehlen (sehe es ja beim Simulator, da gibt es zwar das Feedback aber es ist fernab der Realität). Auch wenn es bei mir nicht geht, gönne ich es jedem, der mit seinem Kadaver zuhause bleiben kann und dort arbeitet.
 
Technisch ist das doch fast überall möglivh.
Monteure haben heute eh schon immer Laptops dabei und können dadurch auch stempeln.
Die meisten Handwerker starten eh jeden Morgen von der Firma aus.
In großen Bauunternehmen wird bei Einstieg ins Baustellen Auto gestempelt. LKW Fahre haben eh ne Fahrerkarte. Etc...
 
Technisch ist das doch fast überall möglivh.
Monteure haben heute eh schon immer Laptops dabei und können dadurch auch stempeln.
Die meisten Handwerker starten eh jeden Morgen von der Firma aus.
Das ist leider Unsinn.
Nicht jeder Monteur hat einen Laptop, gerade die, die für die groben Sachen zuständig sind, brauchen an sich keinen Laptop und haben daher auch keinen.
Wenn ich eingestellt werde um z.B. Kabel und Leitungen zu ziehen, irgendwo nen Kameramast aufzustellen oder einfach 50 Löcher in Wände popeln soll, brauche ich nicht mal im Ansatz einen Laptop. Ja, Bohrmaschinen brauchen nur einen Knopf für go or no go, da braucht man keine App für.
Auch startet nicht jeder Handwerker in der Firma. Gerade in Ballungsräumen trifft man sich auch gerne mal beim Kunden, je nach Auftrag.
Bei Kleinaufträgen oder "Tagesgeschäft" ja, aber das hat bei weitem nicht jeder. bzw. ist das nicht immer so.
Ich bin 2 Jahre lang direkt auf die Baustellen/Kunden gefahren und habe die Firma so gut wie gar nicht gesehen. Und nein, ich hatte keinen Laptop, der wäre nämlich eher vor Langeweile gestorben.

Das macht das Thema nämlich so spannend. Für einen nicht unwesentlichen Teil der ANs/AGs ist das mitunter ein echtes Problem, weil einfach die Möglichkeiten fehlen.

LKW Fahre haben eh ne Fahrerkarte. Etc...

Und das ist eine Aufnahme der Fahrzeiten und nicht der Arbeitszeiten. Da steht nämlich so einiges nicht auf der Karte drauf, was aber dennoch bezahlt gehört. Das Ding heißt nämlich digitaler Fahrtenschreiber und nicht digitaler Arbeitsschreiber. Ergo, ganz so einfach ist das nämlich nicht.
Und alles was nicht einfach ist, kostet Geld und damit unser aller Geld. Denn irgendwer muss den ganzen Kram sowohl im Invest als auch im Unterhalt bezahlen. Und da wir ja alle Wissen, dass das digital wird und ja bekanntlich die Digitalisierungsbranche gerade Flaute hat und die ITler massenweise @home sitzen und nix zu tun haben, wird das alles besonders günstig.
 
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ich meine mit technisch möglich, das wir von zuhause aus Arbeiten könnten. Nur müssten dafür alle Fahrzeuge umgebaut werden, was den eh schon hochverschuldeten Konzern, noch ein paar Milliarden mehr an Schulden einbringen würde. Dazu müsste jede Baureihe eine neue Abnahme beim EBA bekommen, wegen der Bauartveränderung. Ebenfalls müsste die entsprechende Breitbandinfrastruktur gegeben sein, um die Fahrzeuge von zuhause aus zu steuern und halt noch das Problem der Haptik (man kann das Schleudern und Gleiten halt nicht so gut simulieren, ebenso die Erschütterungen).
Ich für meinen Fall, bin trotz das es bei uns nicht umsetzbar ist, für HO. Den Leuten die es machen, bringt es doch eindeutig mehr Lebensqualität.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das ist leider Unsinn.
Nicht jeder Monteur hat einen Laptop, gerade die, die für die groben Sachen zuständig sind, brauchen an sich keinen Laptop und haben daher auch keinen.
Wenn ich eingestellt werde um z.B. Kabel und Leitungen zu ziehen, irgendwo nen Kameramast aufzustellen oder einfach 50 Löcher in Wände popeln soll, brauche ich nicht mal im Ansatz einen Laptop. Ja, Bohrmaschinen brauchen nur einen Knopf für go or no go, da braucht man keine App für.
Auch startet nicht jeder Handwerker in der Firma. Gerade in Ballungsräumen trifft man sich auch gerne mal beim Kunden, je nach Auftrag.
Bei Kleinaufträgen oder "Tagesgeschäft" ja, aber das hat bei weitem nicht jeder. bzw. ist das nicht immer so.
Ich bin 2 Jahre lang direkt auf die Baustellen/Kunden gefahren und habe die Firma so gut wie gar nicht gesehen. Und nein, ich hatte keinen Laptop, der wäre nämlich eher vor Langeweile gestorben.

Das macht das Thema nämlich so spannend. Für einen nicht unwesentlichen Teil der ANs/AGs ist das mitunter ein echtes Problem, weil einfach die Möglichkeiten fehlen.
Das selbe gilt auch für Monteure, die auf Montage sind, wie mein ehemaliger Schwager. Auf dem Bau hat man selten einen Laptop. Wozu auch, wenn man nicht gerade der Architekt ist?
 
Bei unserer Stempeluhr können wir uns entweder per NFC Chip einstempeln oder aber Browser.
 
Dafür haben die Monteure meistens ein Handy dabei, damit sie auch unterwegs erreichbar sind. Also kann man sich über eine App/Website An- und Abmelden. Hat die Firma keine Smartphones könnte man das auch über eine Telefonnummer machen, wo man sich dann per tastenfeld anmeldet.
Und außerdem heißt Arbeitszeiterfassung doch nicht automatisch, dass man sich ein- und ausstempeln muss. Man könnte seine Arbeitszeiten ja auch erstmal ganz analog mit Stift und Papier erfassen und dann, wenn man Zugang zum Firmennetzwerk hat nachtragen, oder gibt den Zettel ab und es wird eingetragen.
 
Das sind zu 99% private Geräte und nicht jedes Unternehmen hat eine Webseite, wo man sich online anwesend melden kann. Kostet alles wieder unnötig Geld.
 
also so um 2004 rum, mitten in meiner Lehre hatte mein Betriebt auch Stempeluhren eingeführt - in den Niederlassungen natürlich - für die, die dort nicht vorbeikommen sondern direkt auf die Baustelle gab es die Möglichkeit per SMS zu stempeln.

Ansonsten sehe ich da auch eher weniger das Problem fürs HO
 
Selbst bei mir im ÖD kein Problem mich von zu Hause in der Zeiterfassung anzumelden.
Von daher sehe ich das auch eher unkritisch.
Digitalisierung ÖD abgeschlossen.
Läuft doch alles :asthanos:
 
Und du kennst alle Arbeitgeber?
 
Und außerdem heißt Arbeitszeiterfassung doch nicht automatisch, dass man sich ein- und ausstempeln muss. Man könnte seine Arbeitszeiten ja auch erstmal ganz analog mit Stift und Papier erfassen und dann, wenn man Zugang zum Firmennetzwerk hat nachtragen, oder gibt den Zettel ab und es wird eingetragen.
So sehe ich das auch noch am realistischsten an für Berufe die keinen IT Bezug haben. Ein Freund ist Maurer in einem 10 Mann Betrieb. Der kann nicht physisch stempeln, mangels Dienstsmartphone auch nicht mit einer App. Gestartet wird der Tag auch nicht immer im Lager. Dann gibt es da noch einige nicht-deutsche Kollegen, die nicht so toll Deutsch können. Zettel und Stunden aufschreiben könnte noch klappen. Ist natürlich die Frage wie zeitnah die Zeiten dann vom Arbeitgeber überprüft werden müssen. Täglich, Wöchentlich, Monatlich, gar nicht?

Und in unserem internationalen Konzern (ca. 90.000 Mitarbeiter) trage ich meine Arbeitszeit im Homeoffice selber in ein Formular ein. Das genehmigt dann der/die Vorgesetzte und ein sog. Zeitbeauftragter überträgt es dann in das HR System. Worfklow des Todes und es fehlt eigentlich nur noch ausdrucken, unterschreiben und wieder einscannen in dem Prozess. Das Formular erlaubt auch nur 8 Einträge, deswegen kann ich es nicht am Monatsende gesammelt machen sondern entweder täglich oder wöchentlich. Wird aber wohl als Zeitnachweis ausreichen, ist ja schließlich vom Vorgsetzten genehmigt. Die klicken das alle immer nur ab, weil es nervt. Und in größeren Abteilungen macht das halt direkt die Assistenz.
 
. Das genehmigt dann der/die Vorgesetzte und ein sog. Zeitbeauftragter überträgt es dann in das HR System.
Der Prozess könnte so 1zu1 aus nem Amt sein. Werden die Zettel dann auch eingescannt damit man sie wieder ausdrucken kann (oder umgekehrt)? :fresse:
Die klicken das alle immer nur ab, weil es nervt.
Genau das dachte ich mir, wenn die wüssten wann ihr alle arbeitet könnten sie es ja selber eintragen. So ist es nur ein dummes Knöpfchendrücken. Echt verrückt was man da bereit ist an Overhead zu bezahlen anstatt das Risiko einzugehen dass halt 0,5% der Arbeitnehmer mal bescheißen.
 
Das sind zu 99% private Geräte und nicht jedes Unternehmen hat eine Webseite, wo man sich online anwesend melden kann. Kostet alles wieder unnötig Geld.

Ob das unnötig ist oder nicht ist doch am Ende vollkommen egal, was Vorgabe ist muss umgesetzt werden und fertig. Ob mein Chef mir deswegen ein neues Handy sponsorn muss ist mir doch Ritze.

Es gibt jedenfalls schon seit einigen Jahren Möglichkeiten extern auf Baustelle zu stempeln, teilweise auch mit dedizierten Geräten die man seinen Monteuren dann mitgibt.

Handwerker müssen ihre Stunden doch sowieso für den Chef aufschreiben, damit er dem Kunden ne Rechnung dafür schreiben kann. Ist doch auch keine Mehrbelastung dadurch.
 
Ja mein Onkel ist auch Selbständiger Stukatuer und schon bei seinem Vorgänger (Opa) musste Abend oder am Ende der Woche der Stundenzettel abgegeben werden da nur Stunden bezahlt werden die da drauf sind und man muss ja auch die Rechnungen schreiben auf Basis der Zettel.

Teilweisee unterschreiben ja sogar die Kunden die Rapportzettel als Bestätigung über die Stunden für die Abrechnung.
 
Ich sehe in dem Urteil nirgends, wie die Zeiterfassung zu erfolgen hat. Die tägliche Arbeitszeit in einer Excel zu dokumentieren und am Monatsende abzeichnen zu lassen ist auch Arbeitszeiterfassung.
 
Alle, die irgendeinen Rechner haben, der irgendwie zu einem Zentralsystem sprechen können, sind in der Bürowelt fein raus.
Spannend sind dann so Sonderfälle, wenn man auf Dienstreise ist. Oder wie macht das der Handwerkerfritze? Bekommen dann alle nen Rechner oder nen Dienstsmartphone?
bei der bank hatten wie loga3 als app. konnte mich von überall aus einstechen und austechen.

jetzt im ÖD bei der polizei haben wir es nur auf dem rechner im büro. aber wir kriegen jeden tag 10 minuten gutgeschrieben für den Weg vom Eingang zum Arbeitsplatz und zurück :d
 
Bei uns erfasst die Montage sowie der Service schon seit 2010 mobil ihre Arbeitszeiten, keine Ahnung was hier einige für Probleme sehen.
 
Das sind zu 99% private Geräte und nicht jedes Unternehmen hat eine Webseite, wo man sich online anwesend melden kann. Kostet alles wieder unnötig Geld.
Und sowas nicht zu haben kostet den Arbeitnehmer Zeit. Aber die nehmen das ja zu oft gerne hin. :d

Nachdem bei uns 2FA via Smartphone-App für mehrere Dienste eingeführt wurde, zum Leidwesen der MA braucht man auch noch mehrere Apps, weil der ein Dienst diesen und der andere Dienst den anderen Auth vorraussetzt, kamen auch prompt Fragen:
1) Wie überhaupt? Darf man das überhaupt auf einem privaten Smartphone einrichten?
2) Wie jetzt? Was machen Mitarbeiter die kein privates Smartphone haben oder keins wollen. Selbst bei uns unter Entwicklern sind noch Leute dabei die keins haben, nicht brauchen und auch nicht wollen. Wird jetzt vorrausgesetzt, das jeder Mitarbeiter sowieso privat ein Smartphone hätte?
3) Was ist, wenn man sein privates Handy mal nicht dabei hat, es kaputt geht, oder gar geklaut wurde? Wird dann vom MA erwartet, das er sich binnen 2 Tagen ein neues PRIVAT kauft?

Diese ganze Smartphonekacke ist aktuell einfach nur noch eine Seuche und anscheinend geht mittlerweile jeder (Arbeitgeber) davon aus, das sowieso jeder ein Smartphone hätte und er sich selbst im Problemfall binnen 24h PRIVAT ein neues zulegt. *lol*

Von den Mobilfunktarifen rede ich noch nichtmal (würde ja immerhin auch via WLAN funktionieren). Ich habe zwar einen Firmenvertrag, aber das Gerät selbst ist mein Privates. Warum? Weil mir die Firma dauernd nur irgendwelchen Billigschrott gegeben hätte. Also noch billiger als die <200€ Smartphones die ich mir privat überhaupt kaufen würde. :d
Und wenn ich mir diese Smartphone-itis so angucke, was da alles als selbstverständlich erwartet wird und wie wenig ich davon überhaupt nutze, tendiere ich sogar dazu, das mein nächstes "Phone" nichtmehr "smart" sein braucht.

Früher (tm) gabs RSA-Token vom AG für sowas. Da hat einer durchaus auch mal 150-200€ gekostet. Da wurde in der Firma noch 3 Stunden mit 8 Vorgesetzten diskutiert, ob der Mitarbeiter das auch WIRKLICH braucht, weil das ja so teuer ist. Heute erwartet man vom Mitarbeiter, das er sowas aus privater Kasse ja sowieso hätte?
 
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Ich könnte wetten, dass bald auch selbstständige verpflichtet werden ihre Arbeitszeiten zu erfassen. Extra Kontrollen durch den Zoll, dass auch keiner selbstständig mehr als 48h/Woche arbeitet.
 
@Liesel Weppen mein AG schafft es nichtmals die Apps so zu bestellen, das die miteinander kommunizieren können. Wir arbeiten mit zwei Apps, in einer sind unsere Schichten und fast alles andere hinterlegt, mit der anderen melden wir uns auf der entsprechenden Leistung an. Bis zum Wechsel der App wo wir auf unsere Schichten zugreifen können, konnten wir mit einem tap Schichtabweichungen einarbeiten. Seit dem Wechsel heißt es wieder, wer schreibt, bleibt, da die neue App die Schichten nicht der anderen App anzeigen kann. Das Problem sollte innerhalb von 2 Monaten behoben sein, hieß es vor zwei Jahren:fresse:
 
@Liesel Weppen
Laut Statista haben 88,8% der Deutschen ein Smartphone. In der Arbeitnehmer relevanten Zone sind es sogar über 90%.
Auch wenn das nur Hochrechnungen sind, zeigt es doch ein recht gutes Bild auf.
Die die kein Smartphone wollen, bekommen dann halt einen physischen Token.
Ich verstehe diese Aufregung um das Thema nicht.
Gibt der AG nur App-Tokens aus, dann bleibt dem AN immer noch die Wahl den AG zu wechseln. Je mehr gehen, umso eher überlegt man sich das vielleicht auch mal anders.

 
Laut Statista haben 88,8% der Deutschen ein Smartphone. In der Arbeitnehmer relevanten Zone sind es sogar über 90%.
Das kann ich mir gut vorstellen.
Wie siehts aber damit aus, ob ich arbeitgeberrelevantes Zeug auf meinem privaten Smartphone haben will?
Wie siehts... hatte ich ja schon geschrieben... mit Ersatz aus, wenn mein privates Smartphone kaputt ist?
Bei mir wird erwartet, das wir täglich unsere Stunden in ein Webinterface eintragen, in das ich mich nur noch via App-Token einloggen kann.
Wenn jetzt mein Smartphone mal kaputt ist? Was mach ich dann?

Die die kein Smartphone wollen, bekommen dann halt einen physischen Token.
Soweit die Theorie... kommen wir jetzt zur Praxis:
Bei uns gibts keine physischen Token. Es wird schlicht vorrausgesetzt, das sowieso jeder ein Smartphone hat.
Und es MUSS Android oder iOS sein, weil für "alternative" OS gibts die Apps (oft) nicht.

Ich verstehe diese Aufregung um das Thema nicht.
Ich verstehe diese Sorglosigkeit nicht.

Gibt der AG nur App-Tokens aus, dann bleibt dem AN immer noch die Wahl den AG zu wechseln. Je mehr gehen, umso eher überlegt man sich das vielleicht auch mal anders.
Ja klar. Also selbst ich bin eher in der Situation das ich wohl eher weniger Probleme hätte einen anderen Job zu finden, aber selbst da wäre mir der Aufwand dafür zu hoch und ich würde mir eher ein Billo-Smartphone kaufen, das das irgendwie hinkriegt. Aber eigentlich ist genau das das Problem.

Ich halte da übrigens nicht viel von, weil man das ohne Account (oder sogar ohne zu bezahlen?) nicht vollständig einsehen kann.

Davon das ich Webseiten, die ohne drölfzig externe Quellen nichtmal grundsätzlich funktionieren, generell ignoriere, rede ich lieber gar nicht erst.
 
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