[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich habe aus dem Freundeskreis von mir und meiner Familie im sozialen Sektor (gerade im Kita und Alten- und Gesundheitspflegebereich) mehrfach gehört, dass die AG die neue 3000 Euro Umlage auf den AN abwälzen/wollen.
In ähnlicher Form findet wohl bereits statt, dass bei neuen Verträgen bzw. Ergänzungen zu aktuellen Verträgen etwas dazu in den Verträgen stehen.
Ist derart Gebaren des AG (aktuell oder zukünftig) zulässig?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die da lange mit durchkommen, da dieses ja nicht vorgesehen ist und absolut entgegen der Umlage wirkt.


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Ist derart Gebahren des AG (aktuell oder Zukünftig) zulässig?
TikTok Trash, komplett. Alleine die Formulierungen welche der Herr vorliest, klingt nach selbst geschrieben und ohne viel Ahnung.


Rechtlich zulässig ist eine Gehaltskürzung/Gehaltsanpassung laut Arbeitsrecht nur dann, wenn der AG dem AN einen Mangel in seiner Leistung nachweisen kann.
Bei Dingen wie Diebstahl, Beleidigung, grobre Fahrlässigkeit usw. ist auch eine Gehaltskürzung zulässig, aber niemals rückwirkend und es muss nachweisbar sein.
Zusätzlich muss immer der Betriebsrat (sofern vorhanden) zustimmen.

Rückwirkende Gehaltskürzung ist nicht möglich – bzw. nur im Rahmen einer erfolgreichen Schadensersatzklage – aber davon reden wir ja nicht.

Was möglich ist, ist eine Änderungskündigung. Sprich: wir kündigen deinen alten Vertrag fristgerecht und bieten dir direkt einen neuen (schlechteren) Vertrag an.
Natürlich ist das immer nur in die Zukunft möglich, nicht rückwirkend.
 
Ich editiere das mal, mir ging es nicht um das Rückwirkende, sondern das Abwälzen bei neuen Verträgen bzw. Ergänzungen zu aktuellen Verträgen.
 
Ich habe aus dem Freundeskreis von mir und meiner Familie im sozialen Sektor (gerade im Kita und Alten- und Gesundheitspflegebereich) mehrfach gehört, dass die AG die neue 3000 Euro Umlage auf den AN abwälzen/wollen.
Was ganz konkret meinst du? Die 3000€ sind eine freiwillige Leistung des AG an den AN, welche der Staat steuerfrei/sozialversicherungsfrei stellt.
 
Richtig das ist keine Umlage und da kann nichts abgewälzt werden. Entweder nutzt der AG die Möglichkeit oder eben nicht.
 
Eine andere Umlage oder XYZ gibt es doch aktuell nicht? Bin absolut Materie fremd und dachte, ich kann das mal nachfragen. o_O
Da muss ich nochmal nachfragen, bin von der 3000 Euro Pauschale ausgegangen.
Das hätte dann auch zu dem Video gepasst, nur eben nichts rückwirkendes.
 
Rein technisch gesehen könnte der AG ja den AN dazu drängen eine Gehaltskürzung hinzunehmen, die dann durch die 3000 Euro "ausgeglichen" wird.
In Summe würde der AG dadurch dann natürlich einiges an Geld sparen wenn er es so rechnet, das der AN am Ende das gleiche (oder zum anfixen halt minimal mehr) netto rausbekommt.
Der AN ist natürlich dann am Ende gearscht (weniger Steuern -> weniger zurück bei der Steuererklärung, weniger Sozialabgaben -> weniger Rente und Arbeitslosengeld, ggf. sogar Probleme wenn der AN privat KV ist).
 
Hätte hätte Fahrradkette
 
Da ich mittlerweile sowieso im Ausland lebe, ist mir deutsche Bürokratie herzlich egal.
Ab und zu muss der Bentley bewegt werden, einmal um den Springbrunnen, zum Tor und wieder zurück. Das wars dann aber auch schon.
 
Nicht falsch verstehen. Jeder soll sich seine Erfahrung und Jahre und Expertise vergolden lassen so gut er kann. Gutes Geld für gute Arbeit. Soll jeder zufrieden sein der es dahin schafft. Aber n unverklärter Blick wäre cool.
Ich find's halt bei dem Beispiel auch echt lustig, wie halt hier Werbung (was anderes wird man vmtl. als Solution Architect bei MS nicht veröffentlichen) für den AG zu machen als besonderes Achievement dargestellt wird. Wenn einem das Spaß macht (das wollen halt auch wenige) und man wirklich was auf dem Kasten hat, kann man nämlich vmtl. auch mit Werbung für sich soviel Geld verdienen ;).

Bei Google/GCP wäre mir auch neu, dass sie solche Beträge zahlen.
Hier in einer großen Landeshauptstadt sitzen afaik auch V8-Entwickler - da sollte das eigentlich schon drin sein? (zumindest meint das auch der C++-Kollege)
 
für den AG zu machen als besonderes Achievement dargestellt wird
Uff , schade das du das so siehst,
Eigentlich ist es keine Werbung nur meine Erfahrung.
Eventuell hätte ich die "negativen" Beiträge einfach nicht kommentieren sollen, dann wäre es weniger als Werbung rüber gekommen.
So wollte ich etwas gerade stellen, was nicht so ist (Und das aus meiner Erfahrung).

Was hätte man deiner Meinung nach besser machen sollen ? So wie ich es gesagt habe einfach schweigen ? Oder was möchtest du dazu hören ?
 
Was hätte man deiner Meinung nach besser machen sollen ? So wie ich es gesagt habe einfach schweigen ? Oder was möchtest du dazu hören ?
Passt schon alles, ich glaube den Wenigsten hier ist bewusst was AWS, sowie die anderen Hyperscaler, zahlen und für Arbeitsbedingungen bieten. Daher sind solche Datenpunkte mMn sehr interessant für den Thread.
Man liest hier viel von ÖD, IGM usw. daher ist das, gerade für die ITler unter uns, guter Input zur Orientierung. (y)
 
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Ich weiss nicht einmal was das ist, habe nur herausgefunden was Hyperscaler sind und dass ich davon absolut keinerlei Kenntnisse habe. 😬
Kann mir nur vorstellen, dass es ab einem gewissen Gehalt eben kein 9 to 5 Job gibt, leitende Aktivität mit Team unter einem, sondern viel Reisebereitschaft, private Zeit draufgeht.

Ich kenne auch den Lebensmitteleinzelhandel und weiss dass da bei 12 Stunden Tagen und viel Aufwand ebenso mit mehreren Läden 150 bis 350k+ im Monat möglich sind, aber das ist alles andere als entspannt und erfordert viel Zeit in der Vorbereitung und ein dickes Fell über 20 Jahre bis es läuft.
 
private Zeit draufgeht.
Also , die Reisebereitschaft sollte da sein, es hat sich durch Corona aber exterm viel geändert und die Kunden sind an digital gewöhnt.
Ich hatte letzte Woche seit 2 Jahren meine erste Reise für einen Tag zu einem Kunden.
(Rein rechtlich ist, wenn nicht anders angeordnet , Fahrtzeit die du zB im Flieger sitzt, Ruhezeit. )
Die Vorgesetzten bei uns weisen aber immer bewusst darauf hin, dass wir nur Reisen sollen wenn es absolut nötig ist und wenn wir das tun, auch entsprechende Auszeiten nehmen sollen.

Klingt etwas schwammig, klappt aber bisher ganz gut.

wie ist das mit dem Aktienpaket, ist das definiert 30k wert oder ist das ne feste Stückzahl und schwankt dann, und musst du das direkt versteuern oder erst bei Veräußerung der Aktien
Du bekommst zu einem definierten Punkt xx Aktien, die an dem Zeitpunkt einen Wert haben. Diese Aktien werden an einem gewissem Datum im Jahr zugeteilt.
An diesem Tag wird dann die Hälfte davon verkauft und an den Fiskus überführt (Wird steuerlich wie eine Prämie gehandhabt)
Die andere Hälfte kannst du dann behalten oder auch direkt verkaufen. (Wenn man sie behält und gewinne macht muss man diese Gewinne danach versteuern.)

Bsp.
Man sagt dir zum EInstieg du bekommst 50 Aktien a 200 Euro für das Jahr 2023. 25 davon werden am 1.6.23 und 25 weitere am 1.12.23 "fällig"

Am 1.6 werden dann 12,5 davon verkauft und dem Fiskus zugeführt. Du entschiedest dann was mit den anderen passiert.

Nachteil an dem System und das ist etwas was mich auch etwas nervt:
Es kann sein, dass zum Verkaufstag der Aktienwert niedriger ist als dir am Tag der Zusicherung gesagt wurde. Du hast hast dann Pech.
Es ist also auch eine kleine Glücksspiel Komponente dabei ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hyperscaler sind die großen Cloud Anbieter. Gartner listet zwar ein paar mehr aber wirklich Relevant sind eigentlich nur Amazon (Amazon Web Services / AWS), Microsoft (Azure) und Google (Google Cloud Plattform / GCP). 9 to 5 Jobs findest du bei keinen der Drei, dafür aber super interessante Jobs die wirklich "Cutting Edge" sind.

Was mich mal interessieren würde, wie ist das mit dem Aktienpaket, ist das definiert 30k wert oder ist das ne feste Stückzahl und schwankt dann, und musst du das direkt versteuern oder erst bei Veräußerung der Aktien
IdR bieten alle drei Aktienpakete als Teil des Gehaltsmodells an, meist in den Jahresboni. Du bekommst dann Betrag X, der wiederum über meist 3-5 Jahre in dein Depot wandern. Der Betrag X wird am Tag der Zuteilung in Aktien umgewandelt und dann nach und nach zugeteilt. Du trägst also ab dem Zeitpunkt der Bonizuteilung das Risiko und die Chance von Aktien. Das wird entsprechend natürlich nach Lohnsteuersatz versteuert sobald du sie wirklich in dein Depot gebucht bekommst.
 
Bei dem hohen Festgehalt sind die Aktien ja sekundär und somit im besten Fall ein Gewinn, aber niemals ein starker Verlust?
 
Was ich bisher so gesehen habe ist bei AWS der Aktienanteil der Größte der Drei aber natürlich ist das Grundgehalt bei allen sehr Gut. Aber wie vorher schon gesagt, sind die 150k+ sind bei MS und Google in DE eher schwierig zu erreichen wo sie bei AWS kein größeres Problem sind, was auch stark an den Aktien liegt. Das Gehalt kommt bei allen Dreien aber natürlich nicht "umsonst" und die Anforderungen und Motivationen sind andere wie im ÖD :rolleyes:
 
Was mich mal interessieren würde, wie ist das mit dem Aktienpaket, ist das definiert 30k wert oder ist das ne feste Stückzahl und schwankt dann, und musst du das direkt versteuern oder erst bei Veräußerung der Aktien
Das kann man nicht pauschal sagen, es hängt vom Modell ab, siehe unten.
Du bekommst zu einem definierten Punkt xx Aktien, die an dem Zeitpunkt einen Wert haben. Diese Aktien werden an einem gewissem Datum im Jahr zugeteilt.
An diesem Tag wird dann die Hälfte davon verkauft und an den Fiskus überführt (Wird steuerlich wie eine Prämie gehandhabt)
Das ist ein mögliches Modell, dabei werden aber die Shares direkt zugeteilt. Nachteil (oder je nach Konstellation auch Vorteil) den du schon richtig genannt hast, ist dass am Zuteilungstag direkt per Sell to Cover die Steuer abgedeckt wird. Wenn du jetzt erst Tage oder Wochen verkaufen darfst, kann es sein dass du mehr Lohnsteuer + Soli bezahlt hättest als nötig wenn der Kurs gefallen ist (oder weniger, wenn der Kurs stark steigt und dann fällt halt für die Differenz nur Kapitalertragssteuer an). Dieses Modell ist i.d.R. eher zum Nachteil vom AG was das Risiko bedeutet. Klarna ist dafür ein gutes Beispiel, die hatten wohl so ein Modell. Da wurden die Shares zugeteilt, direkt der Anteil für die Steuer verkauft und kurz danach ist der Kurs um 80% gefallen. D.h. da wurde mehr Steuer bezahlt als man Cash letztendlich rausbekommen würde.

Mein AG nutzt ein anderes Modell, und zwar Optionen. Man bekommt immer zum Quartalsende seinen Anteil in Optionen zugeteilt. Diese landen quasi erstmal im Depot, und werden nicht sofort versteuert. Die Steuer fällt erst zum Zeitpunkt der Ausübung an, d.h. zum Tag an dem die Optionen in Aktien bzw. direkt in Cash umgewandelt werden. Das kann theoretisch einige Jahre später sein, falls du sie lange hälst.
Die meisten bei uns die Aktien als Gehaltsanteil erhalten sind Aufgrund der Position als Insider geführt. D.h. man darf eigentlich immer nur in der Zeit kurz nachdem die Quartalszahlen veröffentlich wurden (normalerweise sind das ca. 5-6 Wochen im Quartal. Der rest ist Black-Out Period und man darf nicht handeln. I.d.R. sind bei uns zwischen Zuteilung der Optionen und ablaufen des Trading Bans ca. 4-5 Wochen, in der aktuellen Lage ist der Kurs da so gut wie immer anders als am Ausgabetag. Das darf man halt bei dem Thema auch nicht vergessen, ich finde das ehrlich gesagt ziemlich nervig und hätte lieber Cash als die Aktien zumal mein AG eigentlich kaum ne Komponente eingebaut hat die mich motiviert länger zu halten. Ich verkaufe immer sofort.
Nachteil an dem System und das ist etwas was mich auch etwas nervt:
Es kann sein, dass zum Verkaufstag der Aktienwert niedriger ist als dir am Tag der Zusicherung gesagt wurde. Du hast hast dann Pech.
Das ist bei unserem Modell auch anders. Ich hab z.b. aktuell ca. 12k in Aktien p.a. und kriege dann jeweils 1/4 davon pro Quartal ausgeschüttet, zum Tagesaktuellen Kurs dann eben.
 
Habe sechsmal lesen müssen, wo ist die Gegenklammer ;P
Das mit den Aktien klingt auf jeden Fall sehr abenteuerlich, werden die Aktien an den AG verkauft oder auf dem offenen Markt? Sind nicht irgendwann die Aktienanteile insg. aufgebraucht oder wird das dann erhöht?
 
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Uff , schade das du das so siehst,
Viele der extra-Dinge, die du da aufgezählt hast, waren halt alles irgendwelche Management/Sales-Dinge. Was veröffentlichst du denn z.B. so? Im wesentlichen Werbung oder entwickelst du auch noch VM-Tooling weiter und bloggst darüber? Ist ja alles schön und gut, wenn du das gut machst, aber man muss das halt wollen und können. Und wenn man das zusätzlich zu Fachkenntnissen kann (kann ich nicht so gut ;)), kann man eigentlich auch seine eigene Sachen verkaufen.
Passt schon alles, ich glaube den Wenigsten hier ist bewusst was AWS, sowie die anderen Hyperscaler, zahlen und für Arbeitsbedingungen bieten. Daher sind solche Datenpunkte mMn sehr interessant für den Thread.
Naja, wie gesagt meinte ein Kollege, Google zahlt das Gleiche für C++-Programmierung ;).
9 to 5 Jobs findest du bei keinen der Drei, dafür aber super interessante Jobs die wirklich "Cutting Edge" sind.
Das würde mich tatsächlich interessieren - die meisten Jobs, die ich in DE sehe, sind halt im wesentlichen Verkäufer/Consultants aka "Professional Services". Wird halt gut bezahlt, ist aber as-is vmtl. weder besonders interessant (im Sinne, dass man etwas neues macht), noch strukturell unterschiedlich zu anderen Quasi-Monopolisten/anti-kompetitiven Konzernen (außer dass halt die Arbeitsbedingungen etwas amerikanischer sind ;)). Konnte man auch (zu - was man hört - ähnlichen Konditionen) schon lange bei SAP oder IBM machen.
 
So wird's kommen. Unser Landrat hat schon gegenüber der Presse mitgeteilt, dass ja alle Kassen leer sind und Verhandlungen anstehen. Diese hat er mit 2% verücksichtigt 😒
Zeitgleich hört man dann aber "irgendwie finden wir kein Personal"


Wir hatten schon die überlegung, dass die mit 39h Woche kommen. Gab's ja vor 2,5Jahren gestaffelt. So nach dem Motto "ist so lange her, vielleicht haben es viele schon vergessen"

Wenn die echt so klamme Kassen haben, können sie ja auch wieder mit deutlicher stundenreduzierung kommen.
Aus 39 werden 35 Stunden pro Woche bei gleichem Gehalt.
Entspricht rund 10% mehr.
Freizeit ist unbezahlbar.

Wenn wir ehrlich sind, niemand ist 39 std pro Woche 100% produktiv. Die Auswirkungen sind, bis auf teilweise etwas eingeschränkte Öffnungszeiten, marginal. Wobei letzteres sich sogar nach corona deutlich entspannt hat - das meiste läuft doch per Mail und Telefon und das ist gut so. Auf Projektbasis laufen die großen Büros und Konzerne sowieso nur noch auf Webkonferenz - keiner hat mehr bock für nen unproduktiven 3h Termin mit Kaffee und Keksen drei Stunden durch die Republik zu gurken.

Wäre ich absolut fein mit - pauschal Reduzierung der Stunden um zehn Prozent.
Weiterer Vorteil: man spart Räumlichkeiten und kann mit Telearbeitsmodellen Desk-Sharing umsetzen.
 
Wo haben die Consultants eigentlich "auch definitiv mehr Verantwortung" - weil auch ein Solution Architekt ist ja nichts anderes als ein Consultant / Berater.

Die machen doch i.d.R. nichts an der Kundentechnik, sondern beraten nur - was anderes ist es, wenn man direkt die Dienstleistung eines Technikers kauft - hab ich ja auch schon so erfahren müssen - diese Wortwahlen...
Der Techniker hat definitiv die Verantwortung, weil er aktiv in der "Kundentechnik" eingreift - der Berater sagt dem Admin ja nur, was wie wo...
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Ich wurde jetzt auch schon von 3 verschiedenen Personen bei Xing angeschrieben, doch MS+ zu machen und bei einem der großen Häuser dann weiterzulaufen...
o.0 - nö, ich mag die Arbeit als "interer ITler" ganz gerne, auch weil weniger Reisezeit und man am Ende ja auch alles aufbaut und mitentscheidet - bzw. dann betreibt...
 
für 60k steht der gemeine Luxxer nicht mal aus dem Bett auf und dann noch über 8 Std am Tag schuften, garantiert...niemals!
 
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