[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Sry aber hier mit dem Gehalt und wahrscheinlich 35 Std. rumjammern ist arg. Ich hab auch ne Meisterstelle und hatte nicht die 4361 vorher. Die hab ich nicht mal jetzt.
Für mich ein klarer Fall von IG Metall gejammere, ich arbeite 40 std. Also füße still halten. Sammel erst einmal Erfahrung. Man erlebt so einiges.
Außerdem hast du oben geschrieben du hast schon die Stelle bekommen, obwohl du die Erfahrung bzw. Qualifikation nicht hattest.
Manchmal denk ich mir auch joa, aber wenns nicht passt geh doch ;)


Ach komm schon, immerhin hast was bei den ganzen Facharbeitern ;) und im privaten bringt er auch was so ist es nicht.
Wieder so ein Beitrag, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Was hat es mit ihm zutun, was du verdienst bzw. inwiefern sollte er danach seinen „Wert“ bemessen?
Ich kann seinen Ansatz schon nachvollziehen und würde es genauso sehen.
 
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Arbeit ohne Sinn​

Der Dokumentarfilm führt uns hinter die glänzenden Unternehmensdfassaden und deckt die systemischen Probleme am Arbeitsplatz auf: Überflüssige Meetings, Papierkram und inkompetente Vorgesetzte. Toxische Arbeitsplätze mit sinnlosen Anforderungen beschädigen auf Dauer die Gesundheit. Humorvoll zeigt der Dokumentarfilm, warum wir zulassen, dass unsere Arbeitskraft vergeudet wird.
Arbeit kann erfüllend sein – im Idealfall. Doch ziemlich viele Menschen mit Bürojobs sind in ihrer täglichen Arbeit todunglücklich. Klar, man könnte einwenden, die Unzufriedenheit dieser Angestellten sei hauptsächlich ein Problem der Ersten Welt. Sie haben einen sicheren, körperlich nicht anstrengenden Beruf, der oft auch noch relativ gut bezahlt wird – und auf der Welt gibt es viele Menschen, die in weit größerem Elend leben. Aber gehört die beispiellose Verschwendung menschlicher Ressourcen nicht trotzdem zu den großen Dramen unserer Zeit?
"Arbeit ohne Sinn" erforscht die Gründe dafür, warum hochbezahlte Managerinnen und Manager so gerne Phrasen dreschen, abstrusen Managementmethoden folgen und zum Wohl der Aktionärinnen und Aktionäre das Betriebsklima vergiften. Laut einer Untersuchung von Gallup versuchen nur 13 Prozent der arbeitenden Bevölkerung ihren Job gut zu machen. 64 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dagegen ist ihr Job gleichgültig, sie wollen nur mit einem Minimum an Aufwand einigermaßen gut durch den Tag kommen. Ganze 25 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gegen die Firma, bei der sie angestellt sind, weil sie ihre Tätigkeit hassen. Die Zahlen variieren von Land zu Land, aber der Trend lässt sich überall auf der Welt beobachten.
Dass sie in ihrer Arbeit keinen Sinn finden können, macht viele Menschen sogar krank. In der Dokumentation berichten Patientinnen und Patienten mit Burnout von ihren Erfahrungen. Eingeordnet und kommentiert werden deren Aussagen vom verstorbenen Anthropologen und Aktivisten David Graeber und der in Berkeley ansässigen Pionierin der Burnout-Forschung, der Psychologin Christina Maslach.
 
Hab ich gestern nebenbei laufen lassen... Und dann immer wieder Mal konzentriert hingeschaut, ja stimmt absolut. Gibt mehrere Dinge die ich so bestätigen würde. Traurig.
 
Wieder so ein Beitrag, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Was hat es mit ihm zutun, was du verdienst bzw. inwiefern sollte er danach seinen „Wert“ bemessen?
Ich kann seinen Ansatz schon nachvollziehen und würde es genauso sehen.
Was ist ein "Wert" bitte definieren. Noten, Arbeit, Verantwortung?
Was kann ich dazu das der Bandarbeiter dumm ist? Solange es mir gut geht auch ne Einstellung. Natürlich kann man es nachvollziehen.
Die Kernaussage war er hat vorher schon mehr verdient als er "Wert" war, wenn man es so nennen will. An deinem Beispiel des Unverständnis kann man sehen warum der Kapitalismus so toll ist.
Was interessiert mich der Stromverbrauch von allen ich hau raus. Kann man schon machen aber nicht beschweren. Er kann ja gerne woanders hin gehen und schauen was der Markt so bietet, was keine IG-Metall Tarifbindung hat, dann wird man ganz schnell auf den Boden der Tatsachen geholt.
Übrigens denkt dein Chef evtl. auch bei deiner Gehaltsforderungen was hat das mit mir zu tun.
Die Regierung denkt auch was hab ich mit deinem Leid zu tun, ich krieg meine 10.000 € als zb. ungelernte Fachkraft (studiumabbrecher etc.)
Ich seh das anders. Einfach mal bisschen in Personen hineinversetzen.

Gruß Kami1205
 
Er kann ja gerne woanders hin gehen und schauen was der Markt so bietet, was keine IG-Metall Tarifbindung hat, dann wird man ganz schnell auf den Boden der Tatsachen geholt.
Aber genau da ist er ja und von daher macht es einfach keinen Sinn. Der dann folgende Whataboutism auch nicht. Glaube das macht keinen Sinn, da weiter drüber zu sprechen.
 
Wieder so ein Beitrag, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Was hat es mit ihm zutun, was du verdienst bzw. inwiefern sollte er danach seinen „Wert“ bemessen?
Ich kann seinen Ansatz schon nachvollziehen und würde es genauso sehen.
Aber genau da ist er ja und von daher macht es einfach keinen Sinn. Der dann folgende Whataboutism auch nicht. Glaube das macht keinen Sinn, da weiter drüber zu sprechen.
Whataboutism ist das richtige Wort. Zum Anfang habe ich eine Aussage zu seiner getätigt dann wurde ich von dir kritisiert ist ja ok und dein Recht. Ich stell ne Gegenfrage und schon sind wir in whataboutism das Vergleiche mit Propaganda hat. Ich stimme dir zu das macht keinen Sinn darüber zu reden. Die Diskussionskultur in Deutschland ist einfach nur noch zum kotzen. Man könnte es auch ausdiskutieren und dann zur Erkenntnis kommen das man da sich nicht einig ist. Immer wieder schön zu sehen wie hier Buzz Wörter alles ad Acta legen. ;)
 
Whataboutism ist das richtige Wort. Zum Anfang habe ich eine Aussage zu seiner getätigt dann wurde ich von dir kritisiert ist ja ok und dein Recht. Ich stell ne Gegenfrage und schon sind wir in whataboutism das Vergleiche mit Propaganda hat. Ich stimme dir zu das macht keinen Sinn darüber zu reden. Die Diskussionskultur in Deutschland ist einfach nur noch zum kotzen. Man könnte es auch ausdiskutieren und dann zur Erkenntnis kommen das man da sich nicht einig ist. Immer wieder schön zu sehen wie hier Buzz Wörter alles ad Acta legen. ;)

Diskussionskultur in Deutschland.
Meinst du, Phrasen wie:

Sry aber hier mit dem Gehalt und wahrscheinlich 35 Std. rumjammern ist arg.
Für mich ein klarer Fall von IG Metall gejammere, ich arbeite 40 std.
Also füße still halten.

sind ein guter Einstieg in eine Diskussion?
 
Übrigens, passend zum Thema "Wert der Arbeit" usw. habe ich neulich ein sehr interessantes Feature gehört:
 
Diskussionskultur in Deutschland.
Meinst du, Phrasen wie:





sind ein guter Einstieg in eine Diskussion?
Phrasen ist meine Meinung. Genauso wie seine Meinung daß er zu wenig bekommt. 2 Ansichten ja kann man diskutieren wenn man will. Eine Diskussion ist eine lebhafte Gespräch oder wie siehst du das? Nur eine Ansicht zu akzeptieren? E gibt mehrere hier die den Weiterbildungsweg gemacht hatten und sich dazu geäußert ist ja nicht schlimm. Was genau willst du mit dem Post bezwecken, Stimmungsmache? Oder ist das wieder whataboutism.
Klar eckt man an wenn man nicht so ist wie andere aber ich bin hier nicht auf Like suche oder ;)
 
Phrasen ist meine Meinung. Genauso wie seine Meinung daß er zu wenig bekommt. 2 Ansichten ja kann man diskutieren wenn man will. Eine Diskussion ist eine lebhafte Gespräch oder wie siehst du das? Nur eine Ansicht zu akzeptieren? E gibt mehrere hier die den Weiterbildungsweg gemacht hatten und sich dazu geäußert ist ja nicht schlimm. Was genau willst du mit dem Post bezwecken, Stimmungsmache? Oder ist das wieder whataboutism.
Klar eckt man an wenn man nicht so ist wie andere aber ich bin hier nicht auf Like suche oder ;)

"Also füße still halten." hört sich für mich nach einer belehrenden Aufforderung an und ist für mich weit weg von einer Diskussion.
Eine Diskussion kann gerne lebhaft geführt werden, wenn beide Parteien auf der selben Augenhöhe sind.

Wenn sich die eine Partei aber mit belehrenden Worten über die Andere stellt, ist eine sachliche Diskussion vorbei.
 
So ich wurde grade gefragt, warum ich mich auf eine geringer dotierte Stelle beworben habe. Man bewirbt sich doch nur nach oben. Die Idee weniger arbeiten zu wollen, stößt auf Unverständnis. :fresse2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja auch "unverhältnismäßig absurd" :rofl:
 
Das Ziel ist ja auch weniger Arbeit und trotzdem mehr Gehalt ;) Ein "Abstieg" ist wirklich selten, vor allem wenn es vielleicht auch noch beim gleichen Arbeitgeber ist.
 
Meine ‚Eskalation‘ ist semi-geglueckt. Statt der gedeckelten 2,8% gibts immerhin 4%. Zwar nicht ideal aber mir gings prinzipiell auch nicht um den letzten Euro. Daher erstmal ‚ok‘ so. Sollten ca. 200€ mehr pro Monat in der Tasche sein. Damit laesst sich was anfangen.
 
Gerade ne teams Einladung bekommen für ein mitarbeiterjahresgeapräch bei einem Unternehmen bei dem ich mal vom Headhunter vorgestellt wurde🤣

Wie zur Hölle kommt meine Email in den Empfängerkreis dieser Einladung😆
 
Die Firmen sind in der Zwischenzeit vermutlich genauso verwirrt, wie wir, was deine Story angeht :d
 
Gerade ne teams Einladung bekommen für ein mitarbeiterjahresgeapräch bei einem Unternehmen bei dem ich mal vom Headhunter vorgestellt wurde🤣

Wie zur Hölle kommt meine Email in den Empfängerkreis dieser Einladung😆

Bestimmt Autofill von Outlook oder so. Wenn du Zeit und Lust hast, schreib doch mal dem Datenschutzbeauftragten.. :LOL:
 
"Also füße still halten." hört sich für mich nach einer belehrenden Aufforderung an und ist für mich weit weg von einer Diskussion.
Eine Diskussion kann gerne lebhaft geführt werden, wenn beide Parteien auf der selben Augenhöhe sind.

Wenn sich die eine Partei aber mit belehrenden Worten über die Andere stellt, ist eine sachliche Diskussion vorbei.
Ja richtig der beiden Parteien die es betrifft. So wo genau habe ich Antwort von ihm bekommen. Füße still halten kann so gedeutet werden aber im Kontext ist ja auch erklärt das es u.a. damit zu tun hat, das er vorher auf ne Stelle gewuppt worden war, mit der Vorraussetzungen oder Qualifizierung das zu haben. Er kann sich gerne beschweren aber ich würde die Füße still halten das kann nach hinten los gehen. Kannst es aber auch gerne deuten das ich eingeschnappt bin, wenn es die Mehrheit glücklich macht ;)
Zu anderen Themen rege ich mich auch auf, Pflegeberufe zb. Meine Frau auch betroffen von einrichtbezogene impfpflicht ( die hoffentlich dann Mal am 31.12. ausläuft) und dem Notstand. Gut meine Frau verdient gut durch Glück. Fair muss ich das trotzdem nicht finden. Der Umstand das die Gesellschaft das dann alles akzeptiert ist in Ordnung. Beschweren das kein Personal da ist bringt jetzt halt auch nix. Viele hat man vergrault durch Lohn oder versuchten Zwang sei es überstd., Gesundheit, Fairness, Mobbing, Ersetzungsfantasien durch andere EU Bürger sprich jobverlustandrohungen. Warte ich Klatsch Mal ohh bringt nur nix. Wie war das mit Werte und Lohn? Wie gesagt meine Meinung.
Ganz interessant finde ich auch den Umstand das selbst auf den Ausgangspost von mir gar nicht eingegangen wird auf das persönliche etc. Mag jmd. Mehr verdienen so sagt es doch nichts aus ob er 5km zur Arbeit hat und sich 700 Euro Leasing gönnen will oder der andere 50km und spart. Da wären wir wieder im anderen Threads "was bleibt über?" Auch in welchem ig Metall Tarif er sich befindet wäre doch interessant gewesen, da es sich in Deutschland unterschiedlich gut leben lässt auf die Kosten bezogen und der Lohn unterschiedlich ist trotz Tarif ;) das einzigste was kam war selbst schuld das nicht soviel verdienst. Geld ist nicht alles, hab jetzt auch hoffentlich weniger Verantwortung trotz gleichem Geld und bin da nicht neidisch. Jeder ist sein eigenes Glückes Schmid. Nur aus Geld Gründen sollte man meines Erachtens halt keine Weiterbildung machen, das wird einen langfristige nicht glücklich machen. So Feuer frei für das Popcorn 🍿
 
Gerade ne teams Einladung bekommen für ein mitarbeiterjahresgeapräch bei einem Unternehmen bei dem ich mal vom Headhunter vorgestellt wurde🤣

Wie zur Hölle kommt meine Email in den Empfängerkreis dieser Einladung😆
"Herr Kevin, also das bisher hat man wenig von ihnen gesehen oder gehört, wie das leider seit Corona mit dem Homeoffice so ist. Aber bisher kann ich nichts negatives hören von den Kollegen. Wie fühlen Sie sich denn bei uns? Machen Sie so weiter wie bisher." :fresse2:
 
Gerade ne teams Einladung bekommen für ein mitarbeiterjahresgeapräch bei einem Unternehmen bei dem ich mal vom Headhunter vorgestellt wurde🤣

Wie zur Hölle kommt meine Email in den Empfängerkreis dieser Einladung😆
10er auf die Geschichte mit diesem Medizin Start-Up, dass die das vermasselt haben. Da lief ja einiges schief. :fresse:
 
Naja,ich weiß dass die Abteilungsleitung in 3 Jahren in Rente geht, heißt jetzt weniger nehmen, drauf aufbauen und dann mit eg12 weiter machen
 
Heute hab ich mich einmal mit einer Freundin getroffen, die vor ein paar Wochen nach einem Jahr in Zürich zurückgekommen ist. Hat mich auch interessiert, weil ich mir das ja auch schon mehrmals überlegt hab. Die Gegend hat ihr super gefallen, für Trailrunning usw. perfekt, aber mit der Kultur und den Leuten dort ist sie nicht warm geworden.
Sie hat gemeint, dass man recht deutlich merkt, dass man dort der Ausländer ist, der eher ausgegrenzt wird, und man nur schwer Anschluss findet.
Und auch, dass die Leute sehr "knausrig" sind. Bei uns ist es ja eigentlich ganz normal, dass einer einmal eine Rechnung übernimmt, irgendwann gleicht sich das ja eh wieder aus. In ihrem Umfeld wurde aber immer alles auf den Cent genau aufgeteilt, wenn sie einmal gemeinsam essen gegangen sind, und sogar das Essen beim Mitarbeitergespräch musste sie selber zahlen. Zusätzlich wurde ihr viel versprochen, aber am Ende dann nichts geboten, sie wurde also als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Gibt also nicht nur positive Erfahrungen aus der Schweiz.

Wir haben auch darüber geredet, was ich jetzt mache usw,. und eine Frage ist in meinem Kopf hängen geblieben: "Wann hast du eigentlich einmal Spaß?"
Irgendwie hat sie damit einen wunden Punkt getroffen, wirklich Spaß hab ich eigentlich selten, ich stelle andere Sachen eher in den Vordergrund. Darum muss ich mich vielleicht auch einmal kümmern, bevor es zu spät ist. Die Herausforderung ist es nur was zu finden, was mir auch wirklich Spaß macht. Cabrio fahren ist es ja nicht, wie ich letztes Jahr festgestellt hab.
 
beim Mitarbeitergespräch musste sie selber zahlen. Zusätzlich wurde ihr viel versprochen, aber am Ende dann nichts geboten
Ja gut, dafür musst du nicht ins Ausland gehen - Das ist eher normale Praxis in jedem Bürojob :d
Cabrio fahren ist es ja nicht, wie ich letztes Jahr festgestellt hab.
:)
Was meinst du hier mit Spaß? Einen Job, der dich mehr erfüllt, oder wirklich eine Freizeitaktivität? ;)
 
@P4LL3R
Wie wär's mit Se.x, Dru.gs & Rock'n'Roll ... natürlich im übertragenen Sinne, bzw. einfach etwas "gepflegter zeitgemäßer Exzess" 😅
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, bist Du noch relativ jung und trotzdem schon/noch sehr vernünftig/zielstrebig. Dem etwas durchgeknallten Spaß entgegen zu setzen, kann glaub nicht schaden 😁
 
@P4LL3R Du bist ja finanziell total unabhängig, da du zuhause wohnst, du hast für dein Alter viele Ersparnisse, ich würde einfach mal in mich gehen, Bauchgefühl erforschen und die Unvernunft siegen lassen, tut dir sicher gut, wenn ich auch Respekt davor habe, wie geradlinig du dein Leben (das was ich kenne) angehst, ist es auch genau der Eindruck, den ich bisher hatte....wo bleibt der Spaß
 
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