[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

so genau kenne ich die verhältnisse dort auch nicht...

als staatsdiener lohnt sich die private wahrscheinlich, als selbstständiger wirst du im alter ausgenommen wie eine weihnachtsgans.

edit: ist ja auch alles komplett verständlich:
teure forschung -> neue medikamente für bekannte kranheiten -> patente -> die tägliche tablette für 40€ gegen autoimmunkrankheiten wie schuppenflechte.
 
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Warum erzählen eigentlich immer die gleiche User die in der GKV sind, immer den gleichen Quatsch über die PKV?
Was meinst Du denn genau mit Quatsch? Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt angesprochen fühlen müsste. Leider hast Du die Kritik nicht mit Beispielen unterstrichen.

Als ich vor etlichen Jahren mich mal informiert habe und bei mehreren Versicherern vorstellig geworden bin, habe ich, bilde ich mir ein, ein sehr gutes Bild von den Konsequenzen eines Wechsels gemacht.

Letztes Jahr habe ich aufgrund einer längeren Erkrankung und die damit verbundenen doch nicht unerheblichen Nachteile wieder erwogen in die PKV zu wechseln. Nicht aus Gründen der Kostenersparnis, sondern wegen der besseren Versorgung. Letztes Jahr wäre die PKV für mich schon teurer gewesen als die GKV. Das allein wäre aber kein Problem. Geht bei mir jetzt nicht darum um Geld zu sparen. Der Versicherer meinte, das ist ein gutes Ansinnen, weil dies die meisten seiner Kunden wollen.
Dazu müsste ich noch meine Kinder mitversichern. Die Kinder sind auch (wie ich) bereits mit chronischen Vorerkrankungen gesegnet, also brauche ich mit Beitragsückerstattungen für die aktuellen Kalenderjahre schon nicht mehr rechnen.

Der Versicherer hat mir natürlich gut zugeredet, das alles nicht so dramatisch ist. Klar, der will sein Produkt ja auch verkaufen.

Für Personen, die knapp über der Entgeld-Grenze liegen, viele Kinder haben und/oder chronische Krankheiten haben, lohnt sich das überhaupt nicht. Das dicke Ende kommt dann zum Schluss wenn kein AG mehr den Pflichtanteil übernimmt und die Rentenversicherung nur auf Antrag einen Zuschuss des GKV-Anteils abhängig von der erreichten Rente zahlt.

Also mein Einkommen fällt flach, ich bekomme die gesetzliche Rente (in welcher Höhe die dann überhaupt noch zum Tragen kommt) und ich muss weiter meinen kompletten PKV-Tarif zahlen. (abzüglich der Rückstellungen, die ich im Laufe der Jahre über die Versicherung bilde)

Also wird von meinem angesparten Geld für die Rente jeden Monat ein nicht unerheblicher Betrag für meine PKV abgeschmolzen. Wieviel das sein wird, lässt sich nicht einmal berechnen. Ich müsste also soviel Geld erwirtschaftet haben, dass ich auch bis zum Lebensende den Restbetrag für die PKV zahlen kann, ohne das mich das groß juckt.

Das sind mir zuviele unbekannte Variablen für eine bessere ärztliche Versorgung. Da zahle ich lieber im Zweifel einige Annehmlichkeiten und Behandlungen aus eigener Tasche.

Ich habe im Bekanntenkreis eher die Erfahrungen gemacht, dass die gejubelt haben und in "jungen" Jahren in die PKV zu gehen um Geld zu sparen. Haben dann aber nicht weitergedacht. Ich glaube, da werden sich einige noch ziemlich umschauen. Wenn die bis dahin natürlich ein gutes Vermögen angesammelt haben, geht es wahrscheinlich auch für dann in Ordnung.

Wenn das alles anders ist. Ich lass mich gerne eines besseren Belehren. Eine PKV würde ich unter besseren Bedingungen auch nehmen.
 
die zahlen so viel wie ich gehalt verdiene.
Mmhh, ich kenne ein ehemals selbständiges Pärchen in den Mitte 70ern sehr gut, die mit ihrer PKV inzwischen bei ca. je nem Tausi mtl. liegen. Aber auch die hätten noch die Möglichkeit den SB zu erhöhen oder in einen Tarif mit etwas schlechteren Leistungen zu wechseln. Der wäre aber immer noch deutlich besser als GKV.
Die könnten dann bei etwa männlich 700/weiblich 750 € landen. Machen sie aber nicht, weil sie eh mit nem Tausi +- gerechnet hatten und die Leistungen aus gesundheitlichen Gründen voll ausschöpfen.

Keine Ahnung, wie die absurd hohen Beträge bei Deinem Beispiel zustande gekommen sein sollen, bzw. ob es evtl. nur eine der Fake-Horrorstories ist, um sich wichtig zu machen, weil man anders/falsch geplant hatte oder die eigene Dummheit nicht eingestehen will?
 
Worauf ist das warum bezogen? Auf das Regelwerk oder Bürgerversicherung?

Regelwerk.

Richtig, Gesundheit kostet Geld. Und wie ich sagte, die Bürgerversicherung wird das Problem der Privatisierung bzw. die dadurch entstehenden Probleme im Gesundheitssektor nicht lösen.

Ja, da gehört natürlich noch mehr zu. Ohne privaten Sektor hat man aber nicht mehr das Problem, dass sich Gutverdienende an der gemeinschaftlichen Finanzierung von Gesundheitskosten auskoppeln. Das macht es halt nicht besser.

Richtig, aber nochmals, diese Probleme wird die Bürgerversicherung nicht lösen. Außer mit der Reform wird der ganze Gesundheitssektor verstaatlicht.
Dann wäre das ein Vorteil, denn viele Ärzte haben z. B. keine Lust auf die ganze Bürokratie bzgl. Abrechnung usw.
Die könnte dann entfallen, wenn sie „nur“ Angestellte wären.

Fände ich nicht übel, wenn Ärzte mehr behandeln und untersuchen und weniger Bürowirtschaft betreiben. Hat hier jemand Ärztemangel geschrieben? ;)
 
kein grund agressiv zu werden. das problem kennt man ja schon seit ewigkeiten. basistarif ist 800€ oder so monatlich.

 
Ich habe mir auch mehrere Angebote machen lassen und habe grundsätzlich einen Hauptunterschied entdeckt - die Versicherungsgruppen innerhalb eines Anbieters. Anbieter A lockt mit z.B. 300 Euro Beitrag für den Tarif "NextGenerationHelath" den 30 Jährigen und schließt diese Tarifgruppe nach ~5 Jahren mit 10.000 Kunden darin. Nun bleiben die Beiträge sicherlich einige Jahre stabil, bis die ersten Wehwehchen kommen. Die gesamte Tarifgruppe altert gemeinsam vor sich hin und keine Jungen kommen mehr nach. Günstig in jungen Jahren, teuer im Alter. Anbieter B kostet ~700 Euro im Monat hat dafür aber nur eine Tarifgruppe, in die alle reinrutschen, egal welches Alter.

Aktuell tendiere ich tatsächlich dazu, zu wechseln. Kostenersparnis ist nahezu 0, aber die bessere Versorgung und die vorrausichtliche Tarife im Alter sind akzeptabel. Gerade als Rentner ist GKV auch nicht kostenlos - da gehen 15% der Rente drauf.
 
Bei den Tarifen kommt es doch auch massiv drauf an, ob man welche mit Altersrückstellungen nimmt. Da passiert dann genau das was du oben beschreibst, man zahlt in jungen Jahren etwas mehr, aber dafür bleiben die Beiträge halbwegs Konstant. Bei normalen Tarifen gibt es häufig deutliche Sprünge wenn man ein gewisses Alter überschreitet.
 
Altersrückstellungen sind doch bereits seit geraumer Zeit gesetzlich verpflichtend und in den Tarifen immer dabei? Alles andere sollten Zusatzmodule zur Beitragsentlastung im Alter sein und bei denen scheiden sich die Geister wie sinnvoll die sind. Als AN kommt natürlich der Punkt, dass der AG 50% davon zahlt was es attraktiver macht solang man unter dem Maximalsatz bleibt.
 
Warum sollte jmd. der 20-25 Jahre lang in der PKV war sich mit 55 zurück mogeln? Ich bin jetzt Ende 30 und seit 13-14 Jahren in der PKV, meine Altersrückstellungen sind schon satt im fünfstelligen Bereich.

die Beiträge im Alter haben auch nichts damit zu tun ob man krank ist oder nicht, den Faktor gibt es ggf. nur einmalig beim Eintritt in die PKV, dann nicht mehr.

der gute Mann aus @bawder seinem Video hat halt leider viele Fehler gemacht. Bekommt jetzt dann keine bzw. kaum Rente, weil er vermutlich einen Großteil seines Lebens in Selbstständigkeiten rumgewurstelt hat, die offensichtlich keinerlei Ertrag gebracht haben. Dadurch hat er auch keinen Cent in Sozialkassen einbezahlt. Über Jahre wird er zehntausende € an Beiträgen gespart haben, hatte aber blöderweise keinen Plan B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Horrorstories treffen halt zu, wenn man ne niedrige Rente hat, dann ist die PKV unverhältnismäßig viel. Kann mir schon vorstellen, dass sich da einige verzetteln. Aber letztendlich ist die PKV halt ein realistischer Preis, schon klar dass die nicht mit den Preise von ner Quersubventionierten GKV mithalten.

@meister. Deine Frau ist doch Beamtin, bringt das dann Vorteile auch für die Kosten von den Kinder? Also sprich ist es günstiger sie in die PKV deiner Frau zu stecken, oder macht das keinen Unterschied?
 
ja, die Kinder sind bei meiner Frau versichert. Ist dort tatsächlich günstiger und macht bei uns einfach mehr sinn.
 
Holt mich mal ab:
dachte in die PKV darf ich erst wenn man über ein gewisses Bruttoeinkommen verfügt?
Wie soll man dann ne "niedrige" Rente haben?
Und immerhin hat man ja die Wahl in die PKV zu wechseln?

wenn man in die PKV wechseln darf hat man auch über 1,5 Rentenpunkte...
 
Wie soll man dann ne "niedrige" Rente haben?
Indem Du z.B als Selbstständiger in die PKV gegangen bist - da gibt es keine Einkommensgrenze. Das kann dann zu niedriger Rente und hohen PKV Beiträgen führen ...
 
ja, gut...
klang nur oben so mit "Horrorstories" als wäre das was alltägliches...
Wenn ich mich selbständig mache muss ich halt wirklich alle Aspekte durchrechnen und mir das gut überlegen
Leider sehen das sehr viele Selbständige nicht so. Es gibt halt quasi keinen Führerschein dafür. Viele sind sich gar nicht bewusst was da eben noch alles dazu gehört und was die Konsequenzen sind. Sei es nun KV/PV oder Steuern und Co
 
ja, gut...
klang nur oben so mit "Horrorstories" als wäre das was alltägliches...
Wenn ich mich selbständig mache muss ich halt wirklich alle Aspekte durchrechnen und mir das gut überlegen
Du kannst auch als Selbstständiger freiwillig in der GKV bleiben, so wie ich z.B.

Da würde ich eher andere Aspekte überdenken, als die Krankenversicherung.
 
habe in meinem näheren Umfeld einige Selbstständige, da wird leider mehr oder weniger von der Hand in den Mund gelebt. Die allgemeine Hoffnung ist dass das Business durch die Decke geht und man dann ausgesorgt hat. Wenn das Thema mal hoch kommt ist man aber leider dafür nicht qualifiziert genug, weil man selbst "nur Arbeitnehmer" ist und jeden tag 8 Stunden gesagt bekommt was man zu tun hat und einem da die unternehmerische Sicht fehlt...
 
habe in meinem näheren Umfeld einige Selbstständige, da wird leider mehr oder weniger von der Hand in den Mund gelebt. Die allgemeine Hoffnung ist dass das Business durch die Decke geht und man dann ausgesorgt hat. Wenn das Thema mal hoch kommt ist man aber leider dafür nicht qualifiziert genug, weil man selbst "nur Arbeitnehmer" ist und jeden tag 8 Stunden gesagt bekommt was man zu tun hat und einem da die unternehmerische Sicht fehlt...
Aber gerade bei solchen Leuten habe ich dann am Ende auch kein Mitleid...

Ich bleib dabei, jeder ist seine Glückes Schmied!


Überlege jetzt auch schon seit geraumer Zeit mich Selbständig zu machen, rechne hin und her usw...
Mal gucken was in den kommenden 2-3 Jahren passiert, aktuell ist es wieder mal aufgeschoben, weil diverse Umstände es für mich zu "unsicher" machen :)
 
@moep.at

Falls beruflich möglich, berufsbegleitend selbstständig machen.

Selbiges habe ich ja auch getan.

In meinen Augen ist dies die beste Möglichkeit, sein eigenes unternehmerisches Können zu prüfen und ob man dafür gemacht ist. Die Brötchen werden trotzdem bezahlt. Läuft es nur langsam an, bezahlt die Hauptarbeit die Brötchen.

Läuft es gut an, kann man sukzessive reduzieren, bis zum Absprung.

Wichtig ist, auch einfach mal Dinge mit klarem Kopf anzugehen. Ich kann nicht einfach ein Gewerbe gründen, kündigen und dann hoffen, dass Aufträge kommen. Davon bezahlt sich kein Brötchen. Dieser Naivität liegen aber leider viele Menschen auf.

Vernünftiges Konzept, sich ausprobieren, aber keinen Zahlendruck haben. Entspannter geht es kaum. Und wenn ich nachher feststelle, Selbstständigkeit ist nichts für mich, ist es auch okay. Diese Erfahrung aber aus der Praxis gewonnen zu haben, bringt einen aber deutlich weiter.

Das Leben ist und bleibt ein Lernprozess!
 
Ich glaube es betrifft nicht so sehr die Luxxer, die hier als IT-Berater mit vollen Auftragsbüchern und 6stelligem Jahresgehalt unterwegs sind.

Das sind eher die Fotografen, die keine planbaren Erträge erwirtschaften und nach ein paar Jahren meinten, Selbstständigkeit ist super.

Da kommt einem natürlich die PKV mit niedrigen Beiträgen entgegen. Das hilft einem über Wasser zu bleiben. Der Job des Fotografen wird sowieso immer weniger gefragt sein. Durch bessere Technik verzichten viele lieber auf einen Profi.

Ein Bekannter von mir hat sich als Versicherungsmakler selbstständig gemacht. Erste Jahre waren fett. PKV ist toll und ein schickes Auto musste auch her. Nachdem die meisten seiner Familien, Freunde und deren Freunde abgegrast waren, hat sich das Einkommen aber relativiert.

Der hat jetzt ne teure Karre am Hacken und sich einen Angestellten-Job gesucht. Damit kommt er jetzt auch wieder aus der PKV raus. Aber die Beiträge zur Rentenversicherung, Krankenversicherung, Leasing und was weriß ich noch alles, wird ihn finanziell noch ein paar Jahre begleiten.
 
Technik allein macht aber noch lange keine guten Aufnahmen. Das beobachte ich immer wieder. Dicke Kamera und Objektive, aber kein Auge für Lichtgestaltung, Farbwirkung oder Motive. Ich denke eher, dass sich das Berufsbild des klassischen Fotografen verändern bzw. erweitern wird. Bereits vor einigen Jahren habe ich mitbekommen, dass viele als Berater oder Mitarbeiter in "Renderingbuden" unterwegs sind und da durch ihre Expertise unterstützen.
 
Es kommt halt drauf an bei was, gibt ja auch Jobs die einfach nur repetitive Arbeiten bedeuten, z.B. Content fotografieren für Online Shop Bilder. Da muss man jetzt nicht der allerbeste Fotograf sein um sowas zu können und Technik hilft da bestimmt da die Rahmenbedingungen ja immer die Selben sind.
Ganz anders Thema ist natürlich z.B. Hochzeiten, da würde ich mir nichts anderes holen als jemand der weiß was er da tut 😅
 
@moep.at

Falls beruflich möglich, berufsbegleitend selbstständig machen.

Selbiges habe ich ja auch getan.

Nachdem ich die letzten 7 Jahre ja Selbständig "spielen durfte". Hatte komplette Freiheit wann/was/wie ich Aufträge mache. Musste selbst Akquirieren, Steuer, Rechnungen und was halt noch alles dazu kommt. Das ganze halt als " Angestellter" war schon sehr angenehm und ich weiß wie viel da eigentlich hängen bleiben müsste...

Aber durch meinen Rückzug nach Österreich und ein paar private umstände schieb ich den nächsten Schritt jetzt erstmal auf.
Aktuell ist mir die Sicherheit einfach zu wertvoll :)
Parallel geht bei mir nicht wirklich, würde ja der Firma wirklich Geschäft wegschnappen :)

Aber kann auch durchaus sein dass sich meine Themen, die mich gerade am Job stören, in der Zeit wieder in Luft auflösen :) dann würde ich den Schritt wohl sowieso nicht gehen.
In Zukunft werde ich wohl auch nur mehr in Richtung Stunden reduzieren/mehr Urlaub verhandeln... man wird sehen :P

Lebensumstände ändern sich... vor allem wenn man so anfang/mitte 30 ist :d
 
hehehe um 14 uhr heim und um 17 uhr noch kurz mexiko sprechen.
 
Sagt mal... Ein Kollege wurde von seinem völlig inkompetenten Vorgesetzten zum Gespräch gebeten. Dort hat er ihm einen 10 Minuten Vortrag gehalten über sein Fehlverhalten, Liste mit Stichpunkten, wie "hat herrn xy nicht freundlich gegrüßt", hat in Besprechung am x.x. Die augen verdreht", "hat am x.x. gesagt ich hätte einen fehler gemacht", usw. usw.. Am Ende sollte er die Liste unterschreiben und würde er mit jemandem darüber sprechen mit Kündigung gedroht. Kann man sich nicht ausdenken.
Da kannst ja eigentlich nur sagen, "machen sie ihren schei**" alleine" und die Abteilung wechseln?
 
Das schreit ja förmlich nach Betriebsrat, Anwalt, Kündigung..
 
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