[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Einmal schauen, was dann wirklich rauskommt.
Kannst ja schon mal Sozialhilfe beantragen :fresse2:

@T:
Vor ein paar Tagen mit einem Teamleiter von einer Nachbarabteilung gequatscht, wegen Abteilungswechsel (mir ist langweilig in meiner aktuellen Rolle).
Dort sollen 2 Stellen ausgeschrieben werden, müsste ich mich offiziell drauf bewerben... Es wurde angedeutet, dass er es super fänd wenn ich wechseln würd, aber andererseits wäre dann ja meine Stelle nicht mehr besetzt und das gäbe ein Problem mit der Arbeitslast in meinem aktuellen Team und das müsste dann mit dem Abteilungsleitern und den Teamleitern bequatscht werden.
In der Gemengelage denk ich, dass ich mal vorsorglich Bewerbungen schreiben sollte für den 1.1.2024.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gerade gestern einer frischgebackenen Doktorin der Biochemie, halb fachfremd für unsere Welt, 63k Einstiegsgehalt geboten für eine Position im internationalen medical Marketing. 2-3 Monate Reisezeit im Jahr, eigenständige Zeiterfassung usw.
Wenn man als Frau dann auch nochmal Kinder bekommt und die Karriere dann evtl. bei 80k aufhört, kann man sich allerdings auch irgendwo in einem Amt als Referentin mit E/A13-14 beschäftigen lassen....

Bei mir wird's langsam auch Zeit mir einen Job zu suchen und wenn ich betrachte, was mein Bekanntenkreis so verdient (und ich mit einer 100%-Stelle an der Uni... - wir waren mal an der Ingenieursfakultät...), ist der ÖD eigentlich nicht sooo unterbezahlt und schlecht konkurrenzfähig wie hier ja gerne getan wird. Vllt. sind das alles Unterperformer, aber für 70-80k/a hat selbst die Landeshauptstadt sehr interessante Jobs (und wenn man dann iwann nach 5-10a dort noch eine Wohnung bekommt....). IGM hört normal auch bei etwas über 100k auf - das ist dann ein Gehalt, mit dem man sich nach 30a ein Reiheneckhaus finanzieren kann (ist in Flensburg zugegeben anders ...) ... Insofern: ja, 63k+"Perks", die mehr Arbeit bedeuten/bedeuten, dass man vmtl. auch gleich woanders hinziehen kann..., sind tatsächlich interessant (von Bonus sprachst du nicht...)...

Und bevor es jetzt hier losgeht, dass man ja nur ein bisschen arbeiten muss und sich nicht so viel beschweren soll: klar - allerdings kann man mit einer Ausbildung, mit der man i.d.R. nicht zu den dümmsten und leistungschwächsten gehört, schon erwarten, dass man sich damit iwann auch mal das erwähnte Reiheneckhaus leisten kann... Und faktisch ist das heute einfach nur noch möglich, wenn man a) erbt, b) IT-Teamleitung außertariflich macht (ok - nur sind das 20% der Jobs in einem 5%-Feld, das ohnehin schon überdurchschnittlich zahlt....), c) Consulting (~30% der Jobbörsen verkaufen ihre IT-Jobs als diese Rolle... - aber Habeck macht die Industrie kaputt :)) macht (ein Bekannter kommt da wohl auf ~130k mit Bonus. U30). Das finde ich problematisch...

Wenn man jung und ungebunden ist und die Orte spannend sind auf jeden Fall. Da hat aber natürlich nicht jeder Bock drauf, aber manche suchen genau das.
Dann kann man auch Beratung machen. Zahlt noch mehr....

Hast du ihr neben den aktuellen Benefits noch Entwicklungsmöglichkeiten verkauft? Gerade sowas ist am Anfang ja fast wichtiger als ein hohes Gehalt, zumindest wenn die Bewerber noch was lernen wollen. Davon abgesehen, 63k ist doch wirklich kein schlechtes Einstiegsgehalt oder zahlt euer Wettbewerb so viel, dass sie das skeptisch beäugt?
Wenn die Person nicht ganz dumm ist, kann sie einen PostDoc für annähernd das gleiche Geld machen. Kann man auch um die Welt ziehen und dort sogar leben :).
 
vielleicht besser, wenn man nicht ständig nachschaut
Vlt auch besser, dass ich das nicht kann 😅das würde mich ja verrückt machen, ist wie täglich 3x das Depot checken 😵‍💫
 
Was arbeitet ihre denn???

2,6K€ netto im Monat für eine Familie mit 2 Kindern ist nicht viel. Da bleibt wenig zum sparen übrig.

Passend dazu, habe gestern alte Kontoauszüge in der Hand gehabt. 2014 mit einem Nettogehalt von 2.217€ angefangen ein Haus zu bauen. Das ganze als alleinverdiener mit zwei Kindern (2 und 0 Jahre).
 
:oops:
Wow, hast du das komplett aus dem Gehalt gemacht oder gab's da noch ne Schenkung / Erbe?
 
:oops:
Wow, hast du das komplett aus dem Gehalt gemacht oder gab's da noch ne Schenkung / Erbe?

Nee, tatsächlich auch ohne nennenswerten Eigenkapital. Bauen war "damals" günstiger als mieten. Es blieb uns sozusagen nichts anderes übrig. Nichts desto trotz war das halbe Haushaltseinkommen für das Haus drauf gegangen. Im Nachhinein eine gute Entscheidung aber das hätte auch anders ausgehen können.
 
Passend dazu, habe gestern alte Kontoauszüge in der Hand gehabt. 2014 mit einem Nettogehalt von 2.217€ angefangen ein Haus zu bauen. Das ganze als alleinverdiener mit zwei Kindern (2 und 0 Jahre).
Witzig, bei mir 2015 mit 2,2 netto, alleinverdiener und 1,5 Kinder (1 und x. Monat).
Da ging das irgendwie noch, mit irre eigenleistung und viel Glück. Wäre jetzt völlig aussichtslos.
 
Ja der Traum vom Eigenheim ist für viele trotz gutem Job in weiter Ferne gerückt.

Aktuell:
Mein SuperB ist 13 Jahre alt hat 200.000 km auf der Uhr und für etwas vergleichbares müsste ich ab 30.000€ hinlegen, aber eher bis 40.000€. (normale Ausstattung nicht normalen Motor ab 3 Jahre alt und bis 50.000km)

Verrückte Welt wie alles teuerer geworden ist. Wie machen das die Leute mit normaler Ausbildung die keine reichen Eltern haben......
 
Ja der Traum vom Eigenheim ist für viele trotz gutem Job in weiter Ferne gerückt.

Wie oben schon steht: Kommt drauf an, wie die Prioritäten gesetzt werden (und natürlich, wo das Haus steht).

Klar, man merkt schon, dass vieles teurer wird, aber ich sehe erst mal keine andere Möglichkeit, dem zu begegnen.
 
Verrückte Welt wie alles teuerer geworden ist. Wie machen das die Leute mit normaler Ausbildung die keine reichen Eltern haben......

Ich habe auch keine reichen Eltern, waren unterer Mittelstand würde ich sagen, uns mangelte es an nichts, aber riesige Sprünge haben wir auch nicht machen können. Ich habe dann nach der zehnten Klasse Realschule meine Berufsausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik angefangen, nach den 3,5 Jahren Ausbildung nochmal 2,5 Jahre im gleichen Job auf Schicht gearbeitet und dann in Vollzeit meinen staatlich geprüften Techniker mit Bravur absolviert. War lange Zeit im Sondermaschinenbau als Projektierer/Programmierer und Inbetriebnehmer und habe nun nach einer kurzen Zwischenstation wieder den Sprung in die Industrie geschafft, wie zu Ausbildungszeiten. Brutto im Norden hier oben etwa bei 63k ab nächstes Jahr, meine Frau bei etwa 43k€ "nur" mit einer regulären Ausbildung.

Wir kommen eigentlich ganz gut über die Runden, jedoch ein Eigenheim ist aktuell auch nicht greifbar, wenn man nicht ganz auf Leben mit Urlauben oder anderem Luxus verzichten möchte.
 
Sicherlich ist es auf dem Dorf günstiger als in der Kleinstadt, aber dafür braucht man für alles ein Auto.... Alles Vor- und Nachteile.

Leben wollen wir alle und Spaß auch haben......
 
Verrückte Welt wie alles teuerer geworden ist. Wie machen das die Leute mit normaler Ausbildung die keine reichen Eltern haben......
Das Frage ich mich auch schon die ganze Zeit.
Die letzten 2-3 Jahre waren wirklich uebel. Ich denke das große 'Problem' wird erst wirklich sichtbar wenn eventuell zu kurze Zinsbindungen von Immos zur Nachfinanzierung faellig werden.. :(
 
Das wird diese Lohn-Preis-Spirale sein von der alle reden. Löhne steigen nicht so kräftig wie die Preise und nun auch die Zinsen angezogen haben. :fresse:

Wobei in NRW für einkommensschwache noch eine sehr gute Förderung vorhanden ist.
Von solchen Konditionen träumen heute viele.

 
Ja der Traum vom Eigenheim ist für viele trotz gutem Job in weiter Ferne gerückt.

Aktuell:
Mein SuperB ist 13 Jahre alt hat 200.000 km auf der Uhr und für etwas vergleichbares müsste ich ab 30.000€ hinlegen, aber eher bis 40.000€. (normale Ausstattung nicht normalen Motor ab 3 Jahre alt und bis 50.000km)

Verrückte Welt wie alles teuerer geworden ist. Wie machen das die Leute mit normaler Ausbildung die keine reichen Eltern haben......

Die kommen einfach ohne Haus klar und kaufen ein älteres Auto bzw eine Klasse tiefer ;) :)
 
Mit 2400€ ein Haus finanzieren? Bei >= 4 % Zinsen? :unsure:
Ich fürchte das gibt ohne erhebliches EK nichts.

Kommt wie immer auf den Preis an. Ne Bude für >700k wird so natürlich nichts, sollte klar sein.

Leute die 50% vom Netto fürs Haus verfügbar hätten werden wohl auch vorher ne amtliche Sparrate haben, daher sollte das mit dem EK kein Thema sein.
 
63k sind in vielen Regionen DEs relativ wenig Geld ... Leider scheint man in Deutschland allerdings außerhalb der Consulting-Branche wenig wert auf Arbeitskraft zu legen (dort wird tatsächlich noch so gezahlt, dass man sich Wohnraum der Mittelschicht leisten kann - was die Frage aufwirft, wie denn dann die anderen 95% leben sollen...).

Der Habeck-Hieb: ich glaub' nicht, dass man die Consulting-Branche (also McKinsey und Co. am oberen Ende und Bodyshopy am unteren) in ihrer jetzigen Ausprägung besonders für eine nachhaltige und gesellschaftlich wertvolle wirtschaftliche Entwicklung braucht. Prozessexpertise wird dort entweder nicht aufgebaut oder volkswirtschaftlich wenig sinnvoll hinter einer Struktur von Rentenempfängern (anders würde ich Menschen, die schlaue Menschen *an bestehende Organisationsstrukturen* vermieten und daraus Gewinne beziehen, nicht bezeichnen...) versteckt... Wird aber politisch ;).
 
Der Habeck-Hieb: ich glaub' nicht, dass man die Consulting-Branche (also McKinsey und Co. am oberen Ende und Bodyshopy am unteren) in ihrer jetzigen Ausprägung besonders für eine nachhaltige und gesellschaftlich wertvolle wirtschaftliche Entwicklung braucht.
Ja und das ist immer noch kein wirklicher Kontext oder bin ich da alleine?
Wenn ich einen Politiker mit Beratern verbinde, dann UvdL.
 
Die kommen einfach ohne Haus klar und kaufen ein älteres Auto bzw eine Klasse tiefer ;) :)
Meine jüngstes Auto was ich bisher mit 43 gekauft habe war 4,5 Jahre alt.... außerdem passe ich mit 2,02m nicht in jedes Auto und die Kinder sind für ihr Alter auch extrem gross.....
Also Nichts Octavia 😉
 
Ja und das ist immer noch kein wirklicher Kontext oder bin ich da alleine?

Wollte damit nur sagen, dass unsere Wirtschaft nicht nur wegen grüner Energiepolitik Probleme hat. Wenn die [EDIT: wachsenden Teile der] Wirtschaft hauptsächlich aus Unternehmen bestehen, die Menschen vermieten, ist etwas mehr kaputt...

Wenn ich einen Politiker mit Beratern verbinde, dann UvdL.

Oh, die FDP ist da auch dabei: https://de.linkedin.com/in/dr-charlotte-weil-von-der-ahe-278ab91a5 - die arbeitet beim Military-Startup (oder Acquihire) des Stellvertreters von Frau Suder (und vorher bei unserem Finanzminister :)). Unser deutsches Palantir! Arbeitet sogar der Sohn einer guten Bekannten von unserer beliebten Strazi: https://de.linkedin.com/in/jacobus-bachmueller - ein klarer Fall von Leistung muss sich lohnen vmtl... (ist der Sohn vom Katjes-Chef, der auch irgendeine Mittelstandslobby leitet und sich als guter Freund der erwähnten Politikerin bezeichnet...)

Ja der Traum vom Eigenheim ist für viele trotz gutem Job in weiter Ferne gerückt.

Die Art und Weise, wie der Traum verkauft wird, ist sicher auch etwas aus der Zeit gefallen. Warum man sich allerdings damit zufrieden geben sollte, einen Großteil seines Einkommens für leistungslose Einkommenssteigerungen einiger weniger aufzuwenden, weiß ich auch nicht. Ist dann quasi irgendwann wie in der DDR, nur dass die Revolution ja gar nicht geht, weil "GRUNDRECHTE AUF EIGENTUM!!!!".


Klar, man merkt schon, dass vieles teurer wird, aber ich sehe erst mal keine andere Möglichkeit, dem zu begegnen.
Vermögenssteuern. Sanktionen gegen Großbritannien, die vielen Steuerparadiesen militärischen Schutz bieten (ohne den könnten FR/ES/IT einfach mal eines ihrer Landungsschiffe mit ein Paar Zöllnern dorthinfahren). EU-Ausschluss von Luxemburg (so wie wir das mit Polen und Ungarn ja auch tun wollen...). Und dann kann ja "das Kapital" nach Somalia fliehen. Oder nach China :).

(und jetzt bitte 1 Woche Threadschreibe-ban für mich, wäre aber nett, wenn man die Ideen stehen lassen kann ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezog mich eher auf praktische Möglichkeiten, die ich als Bürger jetzt direkt habe. Langfristig stimme ich dir zu.
 
Ich habe auch keine reichen Eltern, waren unterer Mittelstand würde ich sagen, uns mangelte es an nichts, aber riesige Sprünge haben wir auch nicht machen können. Ich habe dann nach der zehnten Klasse Realschule meine Berufsausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik angefangen, nach den 3,5 Jahren Ausbildung nochmal 2,5 Jahre im gleichen Job auf Schicht gearbeitet und dann in Vollzeit meinen staatlich geprüften Techniker mit Bravur absolviert. War lange Zeit im Sondermaschinenbau als Projektierer/Programmierer und Inbetriebnehmer und habe nun nach einer kurzen Zwischenstation wieder den Sprung in die Industrie geschafft, wie zu Ausbildungszeiten. Brutto im Norden hier oben etwa bei 63k ab nächstes Jahr, meine Frau bei etwa 43k€ "nur" mit einer regulären Ausbildung.

Wir kommen eigentlich ganz gut über die Runden, jedoch ein Eigenheim ist aktuell auch nicht greifbar, wenn man nicht ganz auf Leben mit Urlauben oder anderem Luxus verzichten möchte.


So war es bei mir ungefähr auch, Realschule, Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Bundeswehr, 2,5 Jahre arbeiten, 1 Jahr Fachoberschule Technik, 2 Jahre Techniker, 3 Jahre arbeiten als Techniker mit Zeitvertrag, 0,5 Jahre arbeitslos, 1,5 Jahre Zeitarbeit und nun seit 13 Jahren im Betrieb wo ich die Ausbildung gemacht und als 3 Jahre als Techniker gearbeitet habe.

Macht Spaß, da ich nicht in der regulären Konstruktion bin sondern in der Sonder/ Ersatzteil Konstruktion....Komme gut rum in Deutschland/ Europa , erfinden mit dem Kunden neue Sachen und bekommen alles bezahlt.

Jedoch hat es auch Schattenseiten, z.B. 5 Stunden nach Holland fahren, 2 Stunden was ausmessen, 5 Stunden zurück. 12 Stunden gearbeitet ohne Pausen aber 2 als Wartezeit aufgeschrieben, weil es sonst Ärger gibt. Nächsten Tag zig Email.

Aktuell gerade im Urlaub, hatte davor 33 Tage Urlaub mit dem Rest aus 2022 und 230 Überstunden...... Die erste Woche habe ich Abends hier immer noch fleißig Emails abgearbeitet,weil ich keine wirkliche Vertretung habe, nach dem Urlaub darf ich nach Jagel und in einer Stadt bei Straßburg....Weil keiner mehr was ausmessen kann, will, möchte.

Andere die faul sind, dumm sind, sich aber gut verkaufen, die müssen sowas nicht, weil sie sowas wie Höhen und Platzangst haben... 😡 Ich klettere in 25m Höhe eine 12m Korb-Leiter außen auf einen Turm bei windigen Wetter und sage etwas, da kommt die Antwort stell dich nicht so an.

Frau macht gerade eine Umschulung weil in der Elternzeit ihr Betrieb die Fertigung ins Ausland verlegt hat..... Kinder kosten auch Geld und die Mieten sind auch angestiegen.

Bin eigentlich gut aufgestellt, mache viel selber, lebe sparsam und kaufe nicht allen scheiß, aber vielleicht fehlt nur der Mut.... Zum Hausbau oder Jobwechsel..
 
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