[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Naja, die Zeiten haben sich auch ein bisschen geändert. Mittlerweile müssen die Arbeitgeber ja eher die Arbeitnehmer umwerben. Manchmal muss man Positionen so dringend besetzen, dass es weniger relevant ist, ob der Kandidat ins Team passt oder nicht. Manche Stellen sind >12 Monate ausgeschrieben, wenn da noch eine gewisse gesetzliche Verpflichtung dahinterhängt, dann wird es noch dringlicher.
Das möchte ich zumindest für die großen Unternehmen in Österreich umschreiben:
Es werden Stellen über Monate ausgeschrieben in der Hoffnung einen Trottel zu finden, der nur den KV Grundgehalt will und gleichzeitig einen Master in Mechatronik hat.

Bei uns suchen viele große Unternehmen den nächsten Trottel, aber keine Normalen Facharbeiter zu einem Facharbeiter Gehalt.


Mein EX AG wird bald baden gehen, wobei der sucht keine "Trottel" es will halt nur keiner mehr bei manchen Abteilungsleitern mehr arbeiten gehen,
jedes Monat kommen 5+ Stellen im Stammwerk als Ausschreibung hinzu. Im Moment sind wir bei 24 Stellen.
Laut einem Kollegen der dort in der Logistik arbeitet werden es in der Aprilausschreibung sicher 30+ werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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In meinem Umfeld sind zwei gut qualifizierte Personen (Marketing und einmal Prokurist) auf Jobsuche und von einem Arbeitnehmer freundlichen Arbeitsmarkt kann man nicht gerade sprechen. Ich glaube wirklich gut ist das nur in so Branchen wie der Pflege oder so und selbst da ist man bei den Gehältern auch nicht großzügiger als sonst.

Wir suchen gerade händeringend Leute und oft hört man nur "nix dabei, kann man nicht nehmen" aus den HR Büros. Also beide Seiten jammern wie immer, am Ende dürfte die Situation so sein wie eh und je. Habe mich in meinen dreißigern zwei mal "nach oben" weg beworben mit schönen Gehaltssprüngen und würde mal behaupten dass mein Selbstbewusstsein nicht gelitten hat seither. Aber nun mit zwei Kids und generell einfach weniger Willen sich zu verändern bleib ich lieber beim (doch recht fetten) Spatz in der Hand. Der Arsch wird mit 40 ganz schön träge. Arbeitnehmer freundlich hieße für mich zig Mails von Headhuntern jeden Tag. Hatte in den letzten Monaten glaube ich zwei. Arbeitnehmer freundlich heißt für mich die geratenen Hähnchen fliegen mir in den Mund und nicht ich muss suchen und selbst die viel zu teuren Leute finden ohne Probleme was neues.

Lange Rede kurzer Sinn, sehe keinen Arbeitnehmer freundlichen Arbeitsmarkt. /end rant. :fresse:
 
So sieht's leider aus, eventuell kommt die Konjunktur ja wieder nächstes Jahr in Schwung, dann dürfte man etwas mehr Auswahl haben.

Unternehmen mit guten Arbeitsbedingungen und/oder Tarifverträgen haben es deutlich leichter Leute zu finden. Bei mir in der Firma tut man sich nur schwer Experten zu halten bzw. diese zu beschaffen. Den normalen 0815 Ingenieur oder Facharbeiter bekommt man ohne Probleme.
 
Da Deutschland eben Deutschland ist kommt man ohne Studium aber nicht ansatzweise in solche Regionen, weil man ja nicht studiert hat :F
Ich wechsele ohne Studium jetzt auch in den Bereich 6-stellig zu einem neuen AG. Man setzt sich selbst die Grenze, wenn man sich es sich selbst und von außen einreden lässt.

Ich gönne @sunshine den Verdienst, hab da überhaupt keinen Neid.
Mich spornt es eher an, auch an meinen Zielen festzuhalten.

Wenn mit der nebenberuflichen Selbstständigkeit alles klappt, hab ich am Anfang einen hohen Invest (von Zeit), danach aber ein monatliches Nebeneinkommen ohne mich wirklich kaputt zu machen.
 
Wir haben seit über einem Jahr Einstellungsstopp. Nur "wichtige" Schlüsselstellen werden nachbesetzt. Das heißt, alle jammern über zu viel Arbeit und wenig Personal aber Budget für Personal gibt es nicht.
 
Das wird aber nicht ewig gut gehen, das geht genau so lange die Arbeiter mitspielen.
Das Problem sind gleichzeitig aber auch die Arbeiter selbst, viele küssen gerne die Füße der Führungsetage.

Wobei es gibt schon ein Umdenken, zumindest in meinem Altersschnitt und dort kann sich manch Unternehmen warm anziehen,
wenn die Alten Bücker aus dem Unternehmen sind und die Last immer weiter steigt reichen viele einfach die Kündigung ein.
Da kann es dann schon mal passieren dass das Büro selbst in der Halle steht weil eine Schicht einer Abteilung geschlossen bis auf 1,2 die Kündigung einreicht.
 
Wenn der Markt funktioniert und Wechseln möglich ist, dann ist das gut.
 
Laut Personalplan haben wir zu viele und die Realität sagt dann es fehlen Leute (Urlaub/Krank).
Das geht dann halt so weit das Maschinen eine komplette Schicht stehen weil kein Personal
:fresse:
 
Ja, aber das ist normal, dass man fast immer den Eindruck hat, man ist zu teuer (hat zu viele) aber man schafft nicht genug (hat zu wenige) - das wird uns jetzt ganz allgemein in Deutschland fast immer so vorkommen.
 
Ich wechsele ohne Studium jetzt auch in den Bereich 6-stellig zu einem neuen AG. Man setzt sich selbst die Grenze, wenn man sich es sich selbst und von außen einreden lässt.

Ich gönne @sunshine den Verdienst, hab da überhaupt keinen Neid.
Mich spornt es eher an, auch an meinen Zielen festzuhalten.

Wenn mit der nebenberuflichen Selbstständigkeit alles klappt, hab ich am Anfang einen hohen Invest (von Zeit), danach aber ein monatliches Nebeneinkommen ohne mich wirklich kaputt zu machen.

Naja also ich weiß ja nicht, wie man sich da selbst eine Grenze setzt. Am Ende bestimmen viele Faktoren deine Gehaltsspiegel aber ein primärer Faktor ist Branche und Ersetzbarkeit mit gleichwertig oder besserem Personal. Ich tippe mal Richtung IT bei dem Gehalt und passend zum Forum. Erklär mal der Friseuse, dass Sie sich nur selbst zurückhält :fresse2:
 
Auch der Friseurin steht es frei den Meister und dann sich mit einem eigenen Salon selbstständig zu machen.
Ja, es ist nicht einfach, aber man muss dazu auch den Mut und Bereitschaft haben. Das will aber nicht jeder und das war eher mit der Grenze gemeint.
 
Auch der Friseurin steht es frei den Meister und dann sich mit einem eigenen Salon selbstständig zu machen.
Ja, es ist nicht einfach, aber man muss dazu auch den Mut und Bereitschaft haben. Das will aber nicht jeder und das war eher mit der Grenze gemeint.

Im konkreten Beispiel geht es aber immer noch um ein Anstellungsverhältnis und nicht um die Selbsständigkeit und selbst da wären solche Gehälter (leider) nicht immer garantiert. Wo ich dir zustimmen würde ist, dass der erste Schritt zu so etwas immer auch die Eigenmotivation bzw. der Biss ist, etwas aus sich zu machen. Treotzdem muss man realostisch bleiben, welche "Grenzen" einem im jeweiligen Metier gesetzt sind. Ansonsten driften wir ab in die Kategorie: Du musst es nur wollen, dann wirst du Milliardär :d
 
Dann kann die Friseurin immer noch eine Umschulung machen, wenn ihr die Grenze im Friseurgewerbe zu niedrig oder sie unzufrieden damit ist und sich selbstständig machen nicht gilt.

Es gibt so viele Wege, der einfachste ist natürlich sich zu beklagen und nichts zu ändern. :fresse:
 
Naja, ganz so einfach ist es am Ende auch nicht...

Ich mach mich ja gerade Selbständig... jetzt mal abgesehen von der Unsicherheit bedarf es leider auch "recht ordentlichen" Geldvorschuss... jetzt hab ich eigentlich fast NULL Initialkosten, ich kann zB zuhause arbeiten (geht ja bei der afriseurin zB schonmal schwerer), sind direkt mal Steuerberater, diverse Gebühren und natürlich Steuern zu zahlen... Steuern werden, zumindest in Ö, vorgeschrieben... also die zahle ich zB jetzt schon mal im Mai, obwohl ich meine Firma erst im Juli Gründe (kann man besser timen, aber ich will direkt Handy/Internet/Homepage/usw sauber über die Firma laufen lassen)

Ich meine mich persönlich bringt das jetzt nicht um da 3-6k mal vorzustrecken, aber wie gesagt ich brauch keine Räumlichkeiten usw... Bei mir kommt dann zB noch die übliche Rechnungslegung zahlbar nach 30-90 Tagen dazu... muss also dann nochmal ca 3 Monate "vorstrecken"... da läppert sich echt einiges zusammen. Muss man erstmal "die Eier dazu haben" den Haufen an Geld vorzustrecken und dann halt auch keine Garantie zu haben, für nix... biste krank... kein Geld... bekommst keine Kunden... kein Geld... usw...


Natürlich mit Selbständigkeit skaliert,wenn dann tatsächlich alles läuft, besser... aber eben auch mit dem "komplett ausfallsrisiko"
 
Dann kann die Friseurin immer noch eine Umschulung machen, wenn ihr die Grenze im Friseurgewerbe zu niedrig oder sie unzufrieden damit ist und sich selbstständig machen nicht gilt.

Es gibt so viele Wege, der einfachste ist natürlich sich zu beklagen und nichts zu ändern. :fresse:

Komplett davon abhängig, aus welchen Gründen die usprüngliche Berufswahl getroffen worden ist. Wenn die eigenen Stärken dort eben eine selektive Inselbegabung ausgetan haben, wird auch die beste Umschulung nichts daran ändern können, um das mal diplomatisch zu formulieren :fresse2:
 
@moep.at
Will ich nicht unter den Tisch fallen lassen. Stehe ja aktuell am selben Berg wie du, nur eben in D.

@-Revo-
Ja gut, dann ist das Gehalt aber das geringste Problem, wenn ich „nur“ herzzerreißend perfekt die Schere halten kann. :fresse:
 
Naja also ich weiß ja nicht, wie man sich da selbst eine Grenze setzt. Am Ende bestimmen viele Faktoren deine Gehaltsspiegel aber ein primärer Faktor ist Branche und Ersetzbarkeit mit gleichwertig oder besserem Personal. Ich tippe mal Richtung IT bei dem Gehalt und passend zum Forum. Erklär mal der Friseuse, dass Sie sich nur selbst zurückhält :fresse2:
Ich bin keinen was neidig aber das Gehaltsverhältniss passt hinten uind vorne nicht mehr.

Die Arbeiter der Grundversorgung und Grundienstleister bekommen überhaupt nichts mehr in Relation zu anderen Branchen.
Extrem ausgedrückt:
Mit dem Unterschied das viele andere niemand so schnell vermisst aber wenn kein Wasser mehr aus der Leitung oder Strom aus der Steckdose kommt ist es vorbei mit der Ordnung.
Bäcker ist bei uns der am schlechtestens bezahlte Lehrberuf, 1380€ Netto Einstiegsgehalt :fresse:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@-Revo-
Ja gut, dann ist das Gehalt aber das geringste Problem, wenn ich „nur“ herzzerreißend perfekt die Schere halten kann. :fresse:
Ein Kollege ist Friseur und der kann sicher mehr als nur die Schere perfekt halten, im Job verdient er nichts (1476 Netto) der macht aber Nebenberuflich sein Geld auf Anime Conventions:ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Aussage so, dass es halt stark auf die Branche ankommt, was an Einkommen machbar ist. Auch dieselben Berufe werden je nach Branche unterschiedlich bezahlt, weil das entsprechende Unternehmen in einer finanziell stärkeren Branche mehr Möglichkeiten hat.
 
@moep.at
Will ich nicht unter den Tisch fallen lassen. Stehe ja aktuell am selben Berg wie du, nur eben in D.

@-Revo-
Ja gut, dann ist das Gehalt aber das geringste Problem, wenn ich „nur“ herzzerreißend perfekt die Schere halten kann. :fresse:

Wohl wahr. Soll ja auch nur verdeutlichen, dass es viele Dinge gibt, die am Ende des Tages großes Gewicht an der Entwicklung des eigenen Gehalts haben. Lag ich denn mit IT richtig? Falls ja Gegenfrage: Denkst du außerhalb der IT würdest du auch 6 stellig machen? :d

Ich verstehe die Aussage so, dass es halt stark auf die Branche ankommt, was an Einkommen machbar ist. Auch dieselben Berufe werden je nach Branche unterschiedlich bezahlt, weil das entsprechende Unternehmen in einer finanziell stärkeren Branche mehr Möglichkeiten hat.

Sowohl als auch :)
 
Das wird aber nicht ewig gut gehen, das geht genau so lange die Arbeiter mitspielen.
Das Problem sind gleichzeitig aber auch die Arbeiter selbst, viele küssen gerne die Füße der Führungsetage.

Es ist ja auch nicht so, als ob Geld da wäre. Die Kosten sind explodiert (Rohstoffe und Energie) und die Kunden drücken die Preise. Gewinn lag/liegt bei ca. 2-3%.
Außerdem ja, es gibt viele Kündigungen. Das Problem ist eher, dass es anderen Unternehmen auch so schlecht geht.
 
Das ist Blödsinn, von wo aus will sich einer aus der Arbeiterschicht einen Gewinn holen, aus den 2 , 3 % fürs Vertragwechseln.

Also auf der Mittleids Schiene bin ich voll für ESP Nutzer über einer Github Quelle und diese "Neureichen" können sich kein besserers DPA leisten geschweige das diese Lappen kapieren was ein Querverweis zu Github ist,
noch das wie diese einen Gitcode als Zip speichern können.
 
Ich habe ehrlicherweise nicht einen Satz verstanden aus deinem Post....

Edit: und nein ich meine nicht die Worte, sondern deine Intention
 
Wohl wahr. Soll ja auch nur verdeutlichen, dass es viele Dinge gibt, die am Ende des Tages großes Gewicht an der Entwicklung des eigenen Gehalts haben. Lag ich denn mit IT richtig? Falls ja Gegenfrage: Denkst du außerhalb der IT würdest du auch 6 stellig machen? :d
IT ist korrekt und ja, außerhalb dessen würde ich da sicher auch einen Weg finden oder mich in eine passende Richtung orientieren.:-)
 
IT ist korrekt und ja, außerhalb dessen würde ich da sicher auch einen Weg finden oder mich in eine passende Richtung orientieren.:-)

Jetzt müsste man ja Hollywood like einfach ne Wette anfangen: Orientier dich komplett um und mach 6 stellig. Aber leider läuft das so nicht :fresse2:
 
Ist doch super, wenn du es geschafft hast. Zur richtigen Zeit die richtigen Skills parat und dann noch im Alleingang in Geld umsetzbar - perfekt :-)
 
Das ist Blödsinn, von wo aus will sich einer aus der Arbeiterschicht einen Gewinn holen, aus den 2 , 3 % fürs Vertragwechseln.

Bei mir waren es immer die meisten Erhöhungen genau durch den AG Wechsel - und da reden wir von mindestens 10% und mehr.
Wichtig hierbei: Man muss pokern können, Menschenkenntnis mitbringen, und natürlich einen festen Arbeitsplatz haben.

Bei meinem letzten (und hoffentlich auch letzten) Vorstellungsgespräch bei meinem aktuellen AG lief das damals so:

Ich habe mich beworben, und hatte das Glück, eingeladen zu werden.
Bei uns in der Handwerksbranche kommt meistens zuerst die Frage, warum man denn wechseln möchte.
Da sollte man sich eventuell vorher schon einiges zurechtlegen, aber wer macht das nicht.

Bei mir war es die Entfernung, auf die ich gegangen bin.
Vorheriger AG +50km einfach, neuer 12km einfach.
Ich habe aber auch betont, dass ich mir eigentlich schwertue zu gehen, auch das mit einigem bla bla ausgeschmückt, was aber nicht jedem liegt, wie ich weiß.

Man hat sich dann über dieses und jenes unterhalten, zwischendurch kam dann immer wieder der Versuch, tiefer zu ergründen, warum ich wechseln möchte, da muss man eben aufpassen.

Als wir dann zum Geld kamen, wurde mir Betrag xx pro Stunde geboten, und obwohl ich in der aktuellen Firma weniger verdient habe (!!!), habe ich direkt gesagt, dass ich jetzt mehr verdiene, und somit für mich ein Wechsel uninteressant ist.

Übliches Gewäsch dann, Wirtschaftslage, bla bla bla, mehr ist nicht möglich, bla bla bla...
Ok, habe dann meinen Bewerbungsunterlagen genommen, die noch vor dem potenziellen neuen Chef lagen, habe alles zusammengepackt, und mich mit freundlichen Worten verabschiedet, natürlich nicht ohne mich für das nette Gespräch zu bedanken, und auch mich zu entschuldigen, dass der Chef nun seine Zeit mit mir verschwendet hat :d

Der Wechsel hat mir seinerzeit fast 1000€ (Netto!) mehr pro Monat eingebracht.

Hätte natürlich auch blöd ausgehen können, da spielt einiges zusammen, vor allem braucht es eine gewisse Menschenkenntnis.
Ich habe schon vor Chefs gesessen, da hätte dieses Spiel NIE funktioniert, und wenn ich der einzig verfügbare Mann für den Job gewesen wäre :d
 
Das liegt aber sicher mehr an der Branche und dem einzelnen Beruf als an der Menschenkenntnis.
Nie und nimmer könnte ich gerade bei einer anderen Firma 10% mehr Gehalt für die selbe Tätigkeit raus holen. Weiß ich inzwischen aus Erfahrung.
Da müsste auf jeden Fall auch gleichzeitig auf der Karriereleiter nach oben gehen.
 
Das liegt aber sicher mehr an der Branche und dem einzelnen Beruf als an der Menschenkenntnis.
Beides würde ich sagen.
Branche definitiv, aber um gut zu Pokern braucht es zwingend Menschenkenntnis.
Es wurden weitere Schweißer mit mir eingestellt, die nicht über das Anfangsangebot hinausgekommen sind ;)
 
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