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Mimimimi, das will ich jetzt auch noch vom Rest der Gessellschaft mit finanziert bekommen. Danke für das exzellente Beispiel, warum das schon gut so ist.Ordentliches Haus statt Leben wie eine Legehenne, zwei (neue) Autos und vllt. ein Wochenendspielzeug, der Urlaub kostet halt nicht TEUR 3, sondern TEUR 10
Wir hatten es gerade vor Kurzem ja hier davon. Nicht nur, dass ich bis zu 130K jährlich EkSt. zahle (die allerwenigsten hier werden das Sozialsystem in so nem Umfang beglücken) – ich finanziere mit meinem Business auch Angestellte/Familien. Komischerweise mögen die mich trotz meiner teuren Urlaube & Konsumticks (allein was ich da nochmal an MwSt an den Staat raushaue geht ja auch auf keine Kuhhaut ) sogar und gönnen mir das. Aber die sehen halt auch, was ich ihnen ermögliche und brabbeln nicht nur anonym in nem Forum vor sich hin.Abgesehen davon, glaubst Du nicht, dass Topverdiener dem Sozialsystem insgesamt mehr zurückgeben als das symbolische bisschen Elterngeld?
Kannst du ja, dafür hast du ja dann, wenn wir bei seinem Beispiel bleiben, ein 6-stelliges Einkommen und haust Geld für Urlaub raus, was für "den Durchschnitt" 1/4 Jahresgehalt ist. Wenn ich mich dann da in der Anfangszeit mit kleinen Kindern etwas einschränken muss, dann geht das ja wirklich gar nicht. (/s)möchte ich mir auch entsprechend was gönnen.
Tatsächlich, nein. Sobald du in wirkliche Toop-Verdiener Regionen kommst ist Steuer sparen/vermeiden Prio 1. Weiß auch grade nicht wo das symbolisch sein soll, ohne Elterngeld hätten wir das nicht wirklich finanziert bekommenAbgesehen davon, glaubst Du nicht, dass Topverdiener dem Sozialsystem insgesamt mehr zurückgeben als das symbolische bisschen Elterngeld?
Ickewars finanziert Schulen, obwohl er keine Kinder hat. Kurantrubys finanziert Baukindergeld, obwohl er kein Wohneigentum hat usw. Es gibt nicht für alles eine Gegenleistung.Mein Punkt ist nur, warum Dir jemand Elterngeld finanzieren soll, um selbst keines zu bekommen? Abgesehen davon, glaubst Du nicht, dass Topverdiener dem Sozialsystem insgesamt mehr zurückgeben als das symbolische bisschen Elterngeld?
Tja, wenn das nur so einfach wäre. Ist es aber definitiv nicht, wie es sich Menschen mit durchschnittlichem Einkommen am Stammtisch gerne zusammen philosophieren.Sobald du in wirkliche Toop-Verdiener Regionen kommst ist Steuer sparen/vermeiden Prio 1.
Also 4a Privatinsolvenz und danach arm vs. vorher arm und nachher arm? Ich finde das Risiko 5% der Lebenszeit vs. potentiell deutliche geringere Lebensarbeitszeit und ein deutlich gehobener Lebenswandel hört sich nun nicht so übermäßig unfair an...Dass der Unternehmer nach einer Insolvenz womöglich mit nem knackigen Schuldenberg im 6-7stelligen Bereich als Arbeitsloser antreten darf, kommt in Deinem Weltbild anscheinend nicht vor?
Ja, ich wünsche meinem Opa auch, dass er da raus kommtVor allem kommt man iwie aus der gesetzlichen Rente raus. Diese Moeglichkeit wuerde ich mir fuer alle wuenschen das tun zu koennen.
Einkommen und Vermögen wird halt von den meisten nicht korrekt unterschieden ^^ Das ist ja was ich vorher meinte, bezieht sein Geld hauptsächlich aus nem Einkommen, kann man kaum tricksen. Das geht nur mit sehr viel Geld auf der Seite wenn man sich entsprechende Konstrukte bauen kann.Es reicht bei weitem nicht aus Topverdiener zu sein, da muss man schon zu den 0,1 % der vermögendsten Multimillionäre/Milliardäre
Das sehe ich auch als einzigen echten Vorteil der SelbstständigkeitVor allem kommt man iwie aus der gesetzlichen Rente raus.
Nicht persönlich nehmen, aber das ist eine dumme Stammtischparole für viele Selbstständige.... deutliche geringere Lebensarbeitszeit und ein deutlich gehobener Lebenswandel hört sich nun nicht so übermäßig unfair an...
Es steht jedem frei, eine Selbstständigkeit aufzubauen, erst in eine UG, Stammkapital von einem Euro kriegt jeder hin und wenns läuft umfirmieren.Man kann schon mit einer relativ kleinen GmbH das ein oder andere steuertechnische optimieren, was man als normaler Angestellter nicht kann.
Vor allem kommt man iwie aus der gesetzlichen Rente raus. Diese Moeglichkeit wuerde ich mir fuer alle wuenschen das tun zu koennen.
Der Vergleich hinkt. Die beiden könnten das nutzen, sofern sie Kinder bzw. Wohneigentum hätten. Wir sprechen aber davon, Leuten, die betroffen wären, eine Leistung nicht zur Verfügung zu stellen.Ickewars finanziert Schulen, obwohl er keine Kinder hat. Kurantrubys finanziert Baukindergeld, obwohl er kein Wohneigentum hat usw. Es gibt nicht für alles eine Gegenleistung.
Ich mache mir tatsächlich nicht viel aus Geld, was ich habe, reicht mir eigentlich. Ich sehe bei der Abgabenmenge, die in DE geleistet wird, aber einfach nicht ein, das nochmal zu versteuern, wenn ichs vermeiden kann.Was ist daran keine Gier, sich nicht an geltende Regeln halten zu wollen?
Das hast Du schön aus dem Kontext gerissen. Die Prämisse war, dass das Geld deiner Eltern deren Geld ist. Wenn Sie sich entschlossen hätten, alles auf den Kopf zu hauen, wäre das ihre Entscheidung und vollkommen in Ordnung gewesen.Naja aber genau das hättest du doch gern? Opas Geld == Papas Geld == dein Geld. Und wenn man darauf Steuern zahlen soll, sind die Empfänger Schmarotzer. Haben nur einfach nicht hart gearbeitet.
Und unternehmerisches Risiko und für Umme deinen Reichtum weitergeben sind halt zwei grundverschiedene Themen.
Natürlich gibts ein Incentive für das Eingehen des Risikos, aber halt nicht "zahl einfach keine Steuern mehr drauf, passt schon".
Ich kann dir das Buch "Walden Two" von Skinner empfehlen. Eventuell von Interesse für dich... https://en.wikipedia.org/wiki/Walden_TwoImmer die gleiche Diskussion wegen dem Geld. Schafft den Scheiß einfach ab und entwickelt eine Ordnung in der jeder gleich ist.
Wenn ich schon wieder sehe wie man sich deswegen zankt bekomme ich Plaque.
Wird nur nie passieren, leider.
Das hier ist für mich mit der wichtigste Punkt, wenn wir über die 1-2% reichsten Familien/ Menschen reden.Einkommen und Vermögen wird halt von den meisten nicht korrekt unterschieden
Was hinkt? Jemand, der sich kein Eigentum leisten kann, muss doch trotzdem Steuern zahlen und finanziert solche Gießkannensubventionen mit.Der Vergleich hinkt. Die beiden könnten das nutzen, sofern sie Kinder bzw. Wohneigentum hätten. Wir sprechen aber davon, Leuten, die betroffen wären, eine Leistung nicht zur Verfügung zu stellen
Das hier ist für mich mit der wichtigste Punkt, wenn wir über die 1-2% reichsten Familien/ Menschen reden.
Die würden sogar eine Einkommensteuer von 90% für alles über eine Million zahlen, wenn die Vermögen nicht angetastet werden.
[...]
Und was das Elterngeld anbelangt: Ich bin der Meinung, wer 175k oder mehr zu versteuerndes (!) Einkommen hat, braucht das Elterngeld nicht!
Das ist der entscheidende Zusammenhang.Was hinkt? Jemand, der sich kein Eigentum leisten kann, muss doch trotzdem Steuern zahlen und finanziert solche Gießkannensubventionen mit.
Du kannst doch auch einfach weniger verdienen und die 1800 Euro in Anspruch nehmen.
... der 5 % der Bevölkerung, denenDer Elefant im Raum ist Vermögen.
Nicht jede asiatische Statue ist ein Buddha. Wir haben nur hinduistischen Götterstatuen. Die finde ich lustiger, da kann sich jeder seinen Lieblingsgott aussuchen. 🤣 Wobei ich kein Hindu bin, bzw. maximal ungläubig.die Du in Buddhas in Deinem Garten investierst
ZitatIm Hinduismus gibt es nämlich nicht nur einen Gott, sondern mehr als drei Millionen Göttinnen und Götter. Die Hindus können sich selbst für einen Gott oder eine Göttin entscheiden, den sie verehren.
Kann mich den anderen nur anschließen. Würde wechseln. In den 2 Sätzen über die aktuellen AG, hört sich die nächste Zeit auch nicht unbedingt toll an.Meinungen eurerseits?
Ich bin der Meinung, das sollte jeder für sich definieren. Loyalität fängt bei einem selbst an, nicht im Außen.Loyalität gibt es in der Arbeitswelt nicht.