[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Es ist tatsächlich so, dass Firmen mit über 250 MA nicht unbedingt ein Konzern sind. Ein Konzern vereint mehrere Unternehmen unter einem Dach. Aber sie gelten dann wohl als große Unternehmen.
Grundsätzlich sind aber 20, 50 und 250 MA recht magische Grenzen, ab denen manche Richtlinien/Gesetzgebungen plötzlich anders greifen, ja. :)
 
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Es ist tatsächlich so, dass Firmen mit über 250 MA nicht unbedingt ein Konzern sind. Ein Konzern vereint mehrere Unternehmen unter einem Dach. Aber sie gelten dann wohl als große Unternehmen.
Grundsätzlich sind aber 20, 50 und 250 MA recht magische Grenzen, ab denen manche Richtlinien/Gesetzgebungen plötzlich anders greifen, ja. :)
Danke für den Hinweis, ich habs mal editiert.

Grundsätzlich bin ich dann wieder bei Jim Keller (hab die letzten Wochen einige Interviews gelesen und angehört) zum Thema Arbeitsorganisation und Größe der Organisation.
"Wenn du ein Unternehmen hast was nur die allerbesten einstellt, dann hast du rein statistische Grenzen: Mit 100 Leuten kannst du Genial sein, mit 1.000 Überdurchschnittlich, mit 10.000 bist du Mittelmaß."
Inhaltliches Zitat frei nach Jim Keller, Quelle/Originalpassage müsste ich bei Bedarf raussuchen.
Im Zusammenhang ging es um seine Tätigkeit bei Intel und der Entwicklung von Meteor Lake mit ca. 15.000 Leuten unter sich und seine Tätigkeit bei AMD, der Entwicklung von ZEN und mit ca. 200 Leuten unter sich.

Zurück zu Konzern oder Großunternehmen:
Auf dem Papier mag es aus steuerrechtlichen oder anderen Gründen die Organisationsform interessant sein; in der Realität mit Abteilungen, Sparten, usw. ist es vermutlich nicht relevant. Es gibt Berichtslinien und Organisationsbäume, KPI und wiedersprüchliche Ziele, dadurch Reibereien und Ineffizienzen.
Verständnisprobleme liegen mit Sicherheit AUCH in der Organisationsgröße. #isso 🤷‍♂️
 
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Mit 100 Leuten kannst du Genial sein, mit 1.000 Überdurchschnittlich, mit 10.000 bist du Mittelmaß.
Vermutlich ist da was dran, aber du hast ja keine 10.000 MA in der gleichen Rolle und dem selben JobLevel. Man kann sehr wohl einen Fokus auf bestimmte kritische Bereiche legen um dort besonders gut zu sein.
 
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Bei mir hat sich auch wieder etwas getan, zwar nicht in finanzieller Hinsicht, aber das ist für mich ja auch nicht die einzige Veränderung im beruflichen Umfeld, die zählt (auch wenns nett ist)

  1. Ein Mitarbeiter aus meinem Team hat das Unternehmen verlassen (nicht wegen mir, sondern weil er seine Soll Tätigkeit über einen langen Zeitraum nicht ausführen konnte, weil in der Vergangenheit einfach Entscheidungen getroffen wurden, die dazu geführt haben)
  2. Dadurch habe ich ein Druckmittel mehr, um einige meiner Pläne in die Tat umzusetzen und mir wird durch meine neue Position mehr Gehör geschenkt
  3. Seit heute sitze ich in einem "Gremium", welches über Ideen/Wünsche der ganzen Gruppe entscheidet, nach gewissen Kriterien und Mehrheitsrecht
  4. Es wurden in den letzten Monaten einige Entscheidungen getroffen, die das Unternehmen in die "Zukunft" tragen sollen, keine reinen Management (wir haben eine Idee, die uns mehr Geld bringt) Punkte, sondern Entscheidungen, bezüglich großen Investitionen, neuen Verfahren, Prozessen, Methoden. Hier gibt es einige gute Pläne, die nur etwas Zeit benötigen, um zu reifen, ich bin gespannt
  5. Mein restliches Team scheint mit meiner neuen Funktion bisher sehr zufrieden zu sein, es gibt viele Hürden, welche wir gemeinsam nehmen müssen/dürfen, aber Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut
Ich bin gespannt, die nächsten 3 Jahre werden sehr arbeitsintensiv und spannend, mal sehen, wie sich das im Gehalt entwickeln wird
 
Vermutlich ist da was dran, aber du hast ja keine 10.000 MA in der gleichen Rolle und dem selben JobLevel. Man kann sehr wohl einen Fokus auf bestimmte kritische Bereiche legen um dort besonders gut zu sein.
Das ist ne Diskussion, die müsstest du mit Jim Keller führen. Ich hab nur frei und dem Sinn entsprechend zitiert :bigok:

Und dann bin ich bei einem anderen Zitat über Intel:
"Wenn die Ingenieure die Produktion der Chips nicht auf die Reihe bekommen, und diese Ingenieure seit Jahrenden Budgets fordern um Maschinen zu kaufen um die Produktion von Chips auf die Reihe zu bekommen, dann sollte Intel besser mal die Gehälter und Budgets zu Gunsten der betroffenen Ingenieure einsetzen anstatt zu Gunsten der Manager, Controller und Erbsenzähler die Intel in die bescheidene Geschäftssituation gebracht haben.
Gebt die Kohle den Ingenieuren die Probleme lösen wollen und nehmt es denen die Probleme verwalten wollen und dann beobachtet das Wunder wie sich das Unternehmen wandelt, sobald Menschen Entscheidungen treffen, die sich von den Entscheidungen unterscheiden die Intel in die schlechte Lage gebracht haben."
Auch das ist kein Wortlaut, sondern sinngemäß, auch da müsste ich buddeln um die Originalquelle zu finden.
 
Welchen Weg muss man einschlagen in der Karriere um Cloud-Architekt zu werden?
Grundsätzlich "scheißegal".
Cloud ist auch nichts anderes wie jedes andere IT-System(landschaft) da draußen auch.
Egal ob nun, Serverumgebungen, Storageumgebungen, Netzwerkumgebungen, Securityumgebungen, Applikationsumgebungen usw.

In allen Bereichen gibt es den Architekten. Aber die kommen nicht aus dem Geburtssaal. Die durchschreiten alle die "selbe" Schule.
Es fängt mit ein wenige "Rumspielen" an. Dann merkt man, dass man das irgendwie mag, man wächst rein, you name it.
Dann hat man entweder die Chance, so im Team zu arbeiten, dass der know how Transfer von ganz alleine funktioniert.
(abgerundet wird das durch entsprechende Schulungen und ähnliches)
Oder aber eben nicht und man macht entweder ein paar Lehrgänge oder kleines Studium oder ähnliches.
Dabei unterscheiden sich die Fachgebiete nicht grundsätzlich, sondern lediglich in ihren konkreten fachlichen Inhalten und damit Lehrinhalten.

Und daraus lässt sich ganz einfach für dich ein Weg ableiten.
1. man besucht entsprechende Lehrgänge (die leider auch sehr breit gefächert sind) oder ähnliches
2. man findet eine Firma, die an sowas arbeitet und entsprechend Einsteiger sucht, die das Team verstärken
Wobei minimal 1 auch Voraussetzung für 2 sein kann.

Im Regelfall ist das kein durchgängiger Prozess. Normal ist das ein sukzessiver Aufbau. Also nach dem Motto mal ein bisschen Cloiud, Verständnis, ein bisschen mehr Cloud, mehr Verständnis usw.. Ganz am Ende steht dann eben der Architekt. Direkt von 0 auf 100 ist eher unüblich, aber nicht unmöglich, je nach Person.

Danach macht man den Job und DANN ist man Architekt.
Wobei es dann natürlich noch entsprechende Erfahrungslevel gibt. So frisch aus der Ausbildung/Lehrgang kann man quasi "nix". Man hat nur das Handwerkszeug um weniger komplexe Probleme zu lösen. An den richtigen Brocken scheitert man schon zwangsläufig. Dann arbeitet man sich entsprechend durch die Zeit und wird dann, hoffentlich, immer besser. Das geschieht parallel durch know how Transfer im Projekt.

Von daher ist der Cloud-Architekt ein Architekt wie jeder andere, aber eben mit entsprechendem Fokus.
 
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So, ich auch mal wieder. Hatte schon letztes Jahr geschrieben, dass ich mich verändern will. Möchte aus der Wirtschaft in den öffentlichen Dienst wechseln, bin einfacher Bürodulli. Hatte damals auch eine Bewerbung geschrieben und auch eine Einladung zum Vorbestellungsgespräch bekommen, allerdings war das nen Reinfall. Typische Behörde, Bullshitfragen in der Vorstellungsrunde und null Sympathie zu den Personen bzw direkten Vorgesetzten. Hatte ich dann abgehakt, Bezahlung wäre auch bisschen weniger.

Dann immer mal sporadisch geschaut und nochmal eine Anzeige gefunden bei einer anderen Behörde, auch da direkt nen Vorstellungsgespräch bekommen. Hatte mich dann auch besser vorbereitet, Antworten auf Bullshitfragen etc. In der Behörde war es aber das komplette Gegenteil, normales Gespräch, bissl Smalltalk und die Mitarbeiter waren mir auch direkt sympathischer.

Nun zum Kernproblem, die Stelle ist als E6 ausgeschrieben, anfänglich soll ich aber mit E5 starten. Aber innerhalb der Befristung/Probezeit von 2 Jahren, sprich nach Einarbeitung, in E6 eingestuft werden. Soll aber nach entsprechender Zeit und Entwicklung auch auf E7 gehen können.

Wie sind da auch eure Meinungen zu?
 
Nachdem ich letztes Jahr schon mal kurz davor war, hab ich heute Nägel mit Köpfen gemacht und ein neues Job Angebot angenommen.
Verlass damit nen Konzern mit mehreren 100k Mitarbeitern weltweit und Tarifbindung und schraub da ein paar Stufen runter auf ein paar Tausend Mitarbeiter ohne Tarif. Allerdings allein durch das Umfeld an den Tarif angelehnt.
Darauf bin ich mal sehr gespannt und möchte nach über 10 Jahren einfach mal was Neues sehen. Die Domäne bleibt aber sehr ähnlich.

Gehaltstechnisch ist es kein Schritt nach vorn. Ist ein bisschen anders verteilt, mit mehr Unsicherheit weil etwas geringerem Grundgehalt aber potenziell höherer Unternehmensprämie (keine persönlichen Ziele).
Hab bisher recht sicher runde 115k€ im Jahr und zukünftig dann was zwischen 100k€ und so 125k€ im Jahr. Im realen Schnitt der letzten zehn Jahre sind es irgendwas zwischen 110k und 120k€.
Bei der Höhe stören mich 5k€ hin oder her aber auch nicht, bzw. das Risiko geh ich für die neue Erfahrung ein.
 
Nun zum Kernproblem, die Stelle ist als E6 ausgeschrieben, anfänglich soll ich aber mit E5 starten. Aber innerhalb der Befristung/Probezeit von 2 Jahren, sprich nach Einarbeitung, in E6 eingestuft werden. Soll aber nach entsprechender Zeit und Entwicklung auch auf E7 gehen können.
Soweit ich weiß macht man im ÖD ne Sitzkarriere. Es gibt immer Erhöhungen durch die Stufen durch pure Anwesenheit.
Wenn das beschleunigt werden soll gibt das einen Kampf in den Instanzen und ist damit sehr von handelnden Personen abhängig.
Ich würd alles festschreiben lassen im Arbeitsvertrag, in Form eines Stufenplans oder Entwicklungsplans. Ich würd mich nicht auf Versprechungen und guten Willen verlassen.

Meine persönliche Meinung.
 
So, ich auch mal wieder. Hatte schon letztes Jahr geschrieben, dass ich mich verändern will. Möchte aus der Wirtschaft in den öffentlichen Dienst wechseln, bin einfacher Bürodulli. Hatte damals auch eine Bewerbung geschrieben und auch eine Einladung zum Vorbestellungsgespräch bekommen, allerdings war das nen Reinfall. Typische Behörde, Bullshitfragen in der Vorstellungsrunde und null Sympathie zu den Personen bzw direkten Vorgesetzten. Hatte ich dann abgehakt, Bezahlung wäre auch bisschen weniger.

Dann immer mal sporadisch geschaut und nochmal eine Anzeige gefunden bei einer anderen Behörde, auch da direkt nen Vorstellungsgespräch bekommen. Hatte mich dann auch besser vorbereitet, Antworten auf Bullshitfragen etc. In der Behörde war es aber das komplette Gegenteil, normales Gespräch, bissl Smalltalk und die Mitarbeiter waren mir auch direkt sympathischer.

Nun zum Kernproblem, die Stelle ist als E6 ausgeschrieben, anfänglich soll ich aber mit E5 starten. Aber innerhalb der Befristung/Probezeit von 2 Jahren, sprich nach Einarbeitung, in E6 eingestuft werden. Soll aber nach entsprechender Zeit und Entwicklung auch auf E7 gehen können.

Wie sind da auch eure Meinungen zu?
Klingt für mich komisch. Eine Stelle ist grundsätzlich mit einer EG bewertet und hat nix mit Probezeit zu tun. Ich würde das auch schriftlich haben wollen, denn wenn die Stelle gleich bleibt, warum ist's dann nicht direkt eine EG7?
 
Klingt für mich komisch. Eine Stelle ist grundsätzlich mit einer EG bewertet und hat nix mit Probezeit zu tun. Ich würde das auch schriftlich haben wollen, denn wenn die Stelle gleich bleibt, warum ist's dann nicht direkt eine EG7?
Ja, das kam mir auch komisch vor. Aber ich kenn mich da auch nicht aus. Wenn es soweit kommen würde, würde ich mir das auch schriftlich geben lassen wollen.
 
Naja, so schlimm ists glaube nicht. Ist ja auch vom jeweiligen Tarifvertrag abhängig.
 
willst du mehr geld, bzw eine stufe höher, musst du dafür mehr oder bzw. eine "höherwertige" tätigkeit übernehmen.

so zumindest bei uns. TV-H (polizei)

ein kollege von mir würde die Stellvertretungsposition von meinem chef übernehmen wollen, aber nur wenn er außer der Zulage, die er dafür eh schon bekommt, soweit ich weiß eine stufe höher gruppiert wird.

wobei die ausbildung, mit der man kommt, schon nochmal einen unterschied macht. ich wurde mit der e11 eingestellt, während meine kollegen, die schon 5-10 jahre da sind, aktuell nur die 10 haben. die konnten mich also aufgrund meiner ausbildung als fisi nicht auf die 10 werfen wenn der gelernte bürokaufmann, bereits die 10 hat.
 
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Vor-Ort-Termin haben wir dann auch gleich ausgemacht.

Läuft, ich freu mich grad wie Bolle :fresse2:

Ich zitiere mich mal selber zu meiner kleinen Achterbahn Woche.

Am Montag war der Vor-Ort-Termin, eine wirklich schicke "kleine" Firma hat mir gut gefallen, Technik ist schon was feines und auch wieder 2,5 Std Gespräch auch wieder ohne HR, alles sehr angenehm. Es wurde etwas konkreter über die zu erwartende Aufgabe gesprochen (Prozessoptimierung / Durchlaufzeiten / Automatisierung) und auch die Restlichen Rahmenbedingungen sind festgezurrt worden. "wir melden uns Do/Fr"

Mittwoch kam dann erstmal eine weitere Absage, wo ich ein weiteres Gespräch hatte, also noch mehr Druck am Kessel.
Die Woche lief jetzt auch nicht ganz so toll, also alles erstmal Suboptimal..

Donnerstagnachmittag kam dann der Anruf, ob ich denn Interesse hätte, ich müsste mich bis Freitag entscheiden.
Was sagt man halt dazu, gut Ding will weile haben und nun habe ich zum August einen neuen Job!! :banana:
Montag wird sich mein aktueller Chef bestimmt freuen, aber so ist das halt.

Und nun wird's dann etwas kompiliziert....
  • Urlaub umdisponiert, Stadt besichtigen / Wohnung besichtigen
  • Wohnung bekommen
  • Familie einpacken und Umziehen
  • Wohnungen herrichten
Man hat ja sonst nichts zutun :fresse:

So langsam kommt Freude auf. :-)

Schönes Wochenende


PS: Bei Gelegenheit und Interesse werde ich auch meine "Laufbahn" gern mal posten.
 
Danke @Tundor
Ja das mit Wohnung kommt auf die Region an. Im südlichen M-Raum ist das ja etwas angespannt :fresse:
Wir gehen ein wenig nach Norden in die Mitte von DT, da gibts auch eine Stadt mit M da ist das nicht „so“ ein Problem.
 
Ja, das kam mir auch komisch vor. Aber ich kenn mich da auch nicht aus. Wenn es soweit kommen würde, würde ich mir das auch schriftlich geben lassen wollen.

Klingt irgendwie komisch. Zumal EG5/EG6 ja schon sehr niedrig sind, selbst für Sachbearbeiter. Was hast du für eine Ausbildung?
 
Das ist der springende Punkt.
40k ist in der Regel das Jahresbudget der Mutti (anderes Wort für "die Frau") eines Luxxer, damit er auf Arbeit in der Brotdose sein Kaviar, Muscheln und (für ausgewählte) Champus vorfindet, damit er nicht in die Kantine mit "den Anderen" hinabsteigen muss.

40k/Jahr sind rund 20EUR/h. Das ist normales Gehalt für "normale" Leute wie z.B. auch Handwerker. Der eine steht halt auf der Leiter, der andere sitzt halt aufm Stuhl.
 
Nach 40k hätte ich mir zum Einstieg (und auch die Jahre danach) die Finger geleckt :fresse:
 
Ja schon, aber über 40k im jahr finde ich nicht wenig. Für den normal luxxer wahrscheinlich viel zu wenig.
Ich vergleiche einfach mal mit ERA Metall Elektro Hessen, da kenn ich mich ein wenig aus.
Seite 2 für die Hessen Tabelle.
E5 ist ein frisch ausgelernter Sachbearbeiter / Facharbeiter auf den ersten 1-2 Jahren nach der Prüfung.
E6 sind dann normale halbwegs selbstständige Sacharbeiter / Facharbeiter.
Das alles gilt für 35h/Wo.
Um die ganzen Sonderzahlungen übers Jahr zu berücksichtigen kannst du die Werte in den Tabellen ca. x14 nehmen.
E5 sind dann ca. 43.764€ pro Jahr
E6 sind dann ca. 48.146€ pro Jahr

Wenn man dann annimmt, dass ÖD etwas schlechter zahlt als Metall Elektro... mag hinkommen.

PS:
Tabelle vergessen:

PPS:
In die Tariftabellen schauen und anhand der Tabellen Gehälter zu vergleichen erdet ungemein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja schon, aber über 40k im jahr finde ich nicht wenig. Für den normal luxxer wahrscheinlich viel zu wenig.

find ich wichtig und gut das trotzdem mal anzusprechen. Am Ende wird man schnell geblendet von den 130 bis 200k Jahresgehalt-Usern. :)
 
Das alles gilt für 35h/Wo.
Um die ganzen Sonderzahlungen übers Jahr zu berücksichtigen kannst du die Werte in den Tabellen ca. x14 nehmen.
E5 sind dann ca. 43.764€ pro Jahr
E6 sind dann ca. 48.146€ pro Jahr

Wenn man dann annimmt, dass ÖD etwas schlechter zahlt als Metall Elektro... mag hinkommen.
berücksichtigen sollte man bei dem vergleich dann auch die stunden, im ÖD musst du da mit 40 kalkulieren.
macht noch ein wenig mehr lücke.
 
23 + 25 bzw wenn beide erhöhungen durch sind.

+ Jahressonderzahlung von ~80% wären bei E6 runde 43-44k wenn man mit S3 einsteigt

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Also, das Geld passt schon für meine Qualifikation. Es geht um erste Linie, um die Aussage, dass ich mit E5 starte und innerhalb der 2 Jahre Befristung/Probezeit in Stufe E6 eingruppiert werden.
 
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