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Wir hatten dort auch Radio und durften Musik über Kopfhörer hören, bis Türen an der Endabnahme ankamen bei denen das Schloss nicht funktionierte => Türschloss war nicht eingerastet, MA hatte KH auf und konnts Fehlende einrasten nicht erkennen => Radio/Musikverbot in der ganzen Halle...
Definitiv. Auch wenn 400€ eine Menge Geld sind, ist’s mir jetzt so lieber, als wenn ich es nicht melde und dann in Zukunft richtig Stress dafür bekomme.Puh, heftig
Versuch es mal mit FinderlohnDefinitiv. Auch wenn 400€ eine Menge Geld sind, ist’s mir jetzt so lieber, als wenn ich es nicht melde und dann in Zukunft richtig Stress dafür bekomme.
Gerade bei den Dingen die noch anstehen.
Komplette Basics bei uns. Bei uns geht das mittlerweile noch deutlich weiter und vieles davon ist mehr als sinnvoll.Ein Bekannter hat auch von sowas erzählt:
- Keine Musik mehr in den Produktionshallen bei denen mit Arbeitsgerät hantiert wird
- Handy nur noch in den Pausen
- Rauchen auch nicht mehr in der Halle sondern nur noch in den Pausenzeiten und nur an den ausgewiesenen Raucherzonen
- Beim Treppensteigen sind Handläufe zu benutzen
- Kein Rennen auf dem Gelände
- Nur die markierten Laufwege benutzen
- Grundsätzliches Fotografier- und Filmverbot
Und nun wird's dann etwas kompiliziert....
Urlaub umdisponiert, Stadt besichtigen / Wohnung besichtigen
.....
PS: Bei Gelegenheit und Interesse werde ich auch meine "Laufbahn" gern mal posten.
Nein, das IST alles absoluter Standard. Arbeiten ist kein Samstag Abend Grillen bei Freunden.Bin ich der einzige, der das als absolut normal empfindet?
Muss mich wieder selbst zitieren
Heute hat das Vorstellungsgespräch Runde 1 stattgefunden.
Bin da echt mit einem guten Gefühl raus.
Keine disziplinarische & fachliche Verantwortung mehr, 80% Homeoffice, gelegentliche Reisetätigkeit zu den einzelnen Standorten wo die Ladeparks errichtet werden und brutto ~10k€ mehr.
Klingt mega spannend, das Gespräch ist super verlaufen.
Habe auch gut gebohrt und vieles mit notiert.
Meine vor kurzem absolvierte Schulung zur VEFK hat bei denen ebenfalls die Neugier geweckt das sie so keine VEFK haben und dies oft an externe vergeben.
Jetzt schau ich mal ob es weiter geht, nächste Woche bekomme ich bescheid ob es eine zweite Runde gibt oder nicht.
Vom Gefühl her würde ich sagen ja.
EIn weiteres Gespräch im Sektor Trinkwasserversorgung hatte ich auch letzte Woche.
Dort als Sachgebietsleitung Elektromontage & Leitende VEFK.
Memo an mich selbst:
Beim aktuellen AG werde ich nicht mehr mit offenen Karten spielen sondern, sollte die Stelle als PL fruchten, einen 3 Zeiler zu Papier bringen.
Bei mir gibts hier ein Update
Bin mit meiner Freundin zusammengezogen.
Größere Wohnung die natürlich auch teurer ist, aber dafür teilt man sich die Kosten ja und ab 1.9. hab ich dann noch einen deutlich besser bezahlten Job
Schaut nun so aus:
~2100€ Netto
650€ Miete inkl Nebenkosten > 325€ pP
38€ DSL > 19€ pP
2€ Netflix
18€ GEZ > 9€ pP
4€ Handy
250€ Essen/Trinken etc
150€ Bespaßung und so
7€ (Haftpflicht + Hausrat)
50€ Strom/Wasser > 25€ pP
----------------
Bleiben also am Monatsende ~1300€ über wovon 1100€ ins Depot wandern
Gestern das Gespräch gehabt - heute die Zusage bekommenSo habe in zwei Wochen ein Bewerbungsgespräch für einen internen Wechsel.
Mal sehen wie das abläuft und ob ich dann wechseln wollen würde.
Was am meisten Sinn aus rein rationaler finanzieller Sicht kannst du dir ja selber grob ausreichen. Die (natürlich nur theoretisch) erwartete Rendite aus dem Depot vs. dein Zins. Ich nehme an der Teil der Sondertilgung für das Haus ist kleiner als das was ihr im Jahr wegspart, d.h. das Depot würde trotzdem wachsen langfristig trotz der Entnahmen? Dann würde ich es vermutlich so machen. Alternativ kannst du natürlich drauf spekulieren, dass du mit den Zinsgewinnen immer besser fährst als mit der Tilgung und dann an der Ende von der Laufzeit einfach alles abzahlen. Aber das ist halt deutlich Risikobehafteter.Macht das Sinn? Oder ist es perspektivisch eher sinnvoller die Depots weiter wachsen zu lassen und einfach nur monatlich die Rate (985€) abzustottern?
Hat sich dein Gehalt so stark erhöht oder ist deine Kreditrate so niedrig? Echt nicht schlecht wie viel du bei 2,1Netto wegsparst
Die 2100 Netto waren vor dem ÖD.
Im ÖD bin ich jetzt bei 2685€. Ende des Jahres dann bei ca 2900€
Die Kreditrate beträgt 985€ pro Monat.
Wir haben uns für Variante 2 entschieden. Allerdings ist diese Wette bei 1,85% Zinsen natürlich auch erheblich leichter zu gewinnen als bei 3,9%.Macht das Sinn? Oder ist es perspektivisch eher sinnvoller die Depots weiter wachsen zu lassen und einfach nur monatlich die Rate (985€) abzustottern?
Kommt auch auf den Zinssatz an. Ich hab ne vermietete Wohnung in München für 0,48% Zins. Also so gut wie kein Zins. Das ist so wenig, das hilft mir nicht mal irgendwas bei der Steuer.Macht das Sinn?