Test der Finalversion von Gothic 3 (2ter Goldmaster)
Ihr braucht RAM. Viel RAM. Mit weniger als 1 GByte wird das Spiel zur Ruckelpartie. Besser gleich 2 GByte oder vier. Dazu eine kräftige CPU um die 3 GHz und nach Möglichkeit eine Grafikkarte der aktuellen Oberklasse. (gemeint sind die: 7900 und x1900 Serien)
Damit lässt sich Gothic 3 dann schön flüssig spielen. Auf Normal-PCs leider nur mit erheblichen Abstrichen bei den Grafikdetails.
Wertung: 9/10
Quelle: eurogamer.de
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Weiterhin ist die untere Schmerzgrenze ziemlich niedrig ausgefallen, so kommt es selbst im niedrigen 20-FPS bereich nicht zu Slowdowns oder Ähnlichem. Etwas anstrengend können sowohl die Lade- als auch die Speicherzeiten sein. Diese dauern sowohl als auch eine ganze Weile, hier kommt nicht wirklich das Gefühl des Quickload bzw. save auf.
Der Testrechner:
AMD X2 DualCore 3800+ mit 2x 2Ghz
Abit AN8-SLI Mainboard
2x 1024 MB Infinion RAM CL 3.0
nVidia GeForce 7800 GT
Samsung SPN1614N 160GB HDD
Maximum Details, 8x AF, kein Antialiasing
Framerate: zwischen 15 (Große Städte) und 60 FPS (Wüste, Nordmar)
Wertung: 9.3/10
Quelle: extreme-players.de
Müßte also bei mir mit vollen Details flüssig laufen, juuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuu
Innos sei Dank.