Der Hausaufgaben Thread(1)

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Befasse mich gerade mit dem Perpetuum Mobile und komme an folgender Stelle nicht mehr weiter:

Ich denke "Jim Knopf und die wilde 13" ist Euch ein Begriff?
Dort kommt ein Perpetuum Mobile vor, das von einem Magneten gezogen wird.

Nun habe ich im Internet gelesen, dass diese Konstruktion nicht wie alle anderen Konstruktionen die beiden Hauptsaätze der Thermodynamik verletzt, jedoch trotzdem nicht möglich ist.
Aber warum?
 
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Kannst du es genauer beschreiben oder einen Link dazu geben?
Kenne Jim Knopf, kann mich aber an das Perpetuum Moible dadrin nicht erinnern..
 
Also wenn das funktionieren soll fress ich nen Besen!:fresse:
Du kannst es ja mit einem Spielzeugauto und einem kleinem Stabmagneten nachbauen. Denke aber nich das das funzt.
 
Ja theoretisch müsste es doch funzen, da der Magnet das Objekt anzieht (in dem Fall die Lokomotive^^), aber durch die Stange ist der Magnet ja immer gleich weit entfernt und müsste stets das Objekt anziehen.

Mir ist auch klar das dies in der Praxis nicht funktioniert, jedoch bräuchte ich ne physikalische Erklärung...
 
nightw@lker schrieb:
Mir ist auch klar das dies in der Praxis nicht funktioniert, jedoch bräuchte ich ne physikalische Erklärung...

Es verletzt irgendwie die Grundsätze der Newtonschen Mechanik. Wikipedia berät dich sicher gerne (habs auch von dort :shot:)

mfg
 
du könntest aber auch sagen dass der magnet von der lokomotive angezogen wird
und trotzdem fährt des teil ned plötzlich rückwärts...werd mal ne zeichnung machen und hochladen
untitled2copy4eq.jpg

word ^^ aber wäre die stange nicht da würde der magnet die lok anziehen, aber denken wir an newtons drittes gesetz:
Wenn ein Körper (der magnet) auf einen zweiten (den balken) eine Kraft ausübt, wirkt dieselbe Kraft auch in entgegengesetzter Richtung, das heißt vom zweiten körper auf den ersten.
d.h. der balken drückt den magnet auch wieder weg und so ergibt die resultierende in einem kräfteparallelogramm aufgrunde der zwei antiparallelen grundkräfte NULL => nix wird passiern.... (auf der seite der lok passiert abendso dieses gegenspiel)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es wird auf eine Erklärung hinauslaufen (oder so ähnlich):
Da die Magneten mit der Lokomotive verbunden sind (durch die Stange), passiert nichts, da es als "ein großes Objekt" angesehen werden kann. Ein Objekt kann sich ja nun nicht selbst anziehen und deswegen bewegen. (sagt jedenfalls meine Logik..)

/edit
grmpf Tab war zulange offen.. hab die antwort drüber nicht gesehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Badrig: Danke für die ausführliche Antwort, hat mir sehr weitergeholfen. :)

@ schuetz10: Bei Wikipedia habe ich das auch schon gelesen, jedoch die physikalische Lösung fand ich nicht.

Habe mich mit diesem Thema (Perpetuum Mobile) nun intensiv auseinandergesetzt, da ich ein Referat darüber halten muss.
Sehr interessant muss ich sagen...
Und es gibt immer noch Menschen, die versuchen, solch eine Konstruktion zu bauen...^^
 
Zuletzt bearbeitet:
So Jungs

Hab jetzt auch Fragen zu meinen Hausaufgaben.

Ich hab einen Text in Deutsch bekommen und der Text ist zwiespältig d.h er hat eine zweite Aussage, die ich rausfiltern und entfernen muss und den Text anschliessend neu schreiben.

Ist kein langer und komplizierter Text, jedoch schaffe ich es nicht die unerwünschte Aussage zu entfernen, ohne den Sinn des Textes zu verändern.

Hier erstmal der Text. Das kursiv gedruckte ist der Text, den ich bearbeiten muss:

Die Credit Suiss verschickt an ihre Kunden das eigens produzierte Lifestyle-Magazin "Bonviva". In dem auf seite 21 abgebildeten Artikel über die spanische stadt Bilbao wird das neu errichtete Guggenheim-Museum gepriesen. Zur Geschichte der Guggenheim-Stiftung bemerkt der Autor unter dem Zwischentitel "Indirekte Schweizer Hilfe" Folgendes:

"Dass es die Guggenheim-Stiftung überhaupt gibt, ist auf die indirekte Weise ein verdienst der Schweiz: Hätte sie 1847 ihrem in Lengnau wohnenden jüdischen Mitbürger Simon Guggenheim nicht das Heiraten verboten, wäre er mit seiner Lliebsten nicht nach Amerika ausgewandert, der Clan hätte keine Millionen scheffeln und also auch nicht jene stiftung gründen können, die Solomon R. Guggenheim 1939 in New York "zur Förderung und Unterstützung von Kunst und Kunsterziehung" eröffnete."

Wörtlich genommen besagt diese pasage: "DIe Schweizer Behörden haben sich im letzten KJahrhundert mit ihrer antisemistischen Gesetztgebung Verdienste erworben." Wir wollen dem Autor nicht unterstellen, eine solch zynische Aussage beabsichtigt zu haben. Doch der nächste Lapsus folgt auf dem Fuss: Das Verb "scheffeln" unterstreicht die üblichen antisemitischen Klischees.


Wie gesagt; Das kursiv gedruckte ist der zu bearbeitende Text. Hab schon etliche Versionen versucht, jedoch kamen da eigentlich nur Beschreibungen raus :(

Zudem müsste ich noch einen passenden Titel finden.

Hoffentlich kann ich da Hilfe eurerseits bekommen :hail:

danke
 
Zuletzt bearbeitet:
nightw@lker schrieb:
Habe mich mit diesem Thema (Perpetuum Mobile) nun intensiv auseinandergesetzt, da ich ein Referat darüber halten muss.
Sehr interessant muss ich sagen...
Und es gibt immer noch Menschen, die versuchen, solch eine Konstruktion zu bauen...^^
da können sie lang probieren, die reibung wird ihnen immer nen strich durch die rechnung machen ^^
 
wrext0r schrieb:
So Jungs

Hab jetzt auch Fragen zu meinen Hausaufgaben.

Ich hab einen Text in Deutsch bekommen und der Text ist zwiespältig d.h er hat eine zweite Aussage, die ich rausfiltern und entfernen muss und den Text anschliessend neu schreiben.

Ist kein langer und komplizierter Text, jedoch schaffe ich es nicht die unerwünschte Aussage zu entfernen, ohne den Sinn des Textes zu verändern.

Hier erstmal der Text. Das kursiv gedruckte ist der Text, den ich bearbeiten muss:

Die Credit Suiss verschickt an ihre Kunden das eigens produzierte Lifestyle-Magazin "Bonviva". In dem auf seite 21 abgebildeten Artikel über die spanische stadt Bilbao wird das neu errichtete Guggenheim-Museum gepriesen. Zur Geschichte der Guggenheim-Stiftung bemerkt der Autor unter dem Zwischentitel "Indirekte Schweizer Hilfe" Folgendes:

"Dass es die Guggenheim-Stiftung überhaupt gibt, ist auf die indirekte Weise ein verdienst der Schweiz: Hätte sie 1847 ihrem in Lengnau wohnenden jüdischen Mitbürger Simon Guggenheim nicht das Heiraten verboten, wäre er mit seiner Lliebsten nicht nach Amerika ausgewandert, der Clan hätte keine Millionen scheffeln und also auch nicht jene stiftung gründen können, die Solomon R. Guggenheim 1939 in New York "zur Förderung und Unterstützung von Kunst und Kunsterziehung" eröffnete."

Wörtlich genommen besagt diese pasage: "DIe Schweizer Behörden haben sich im letzten KJahrhundert mit ihrer antisemistischen Gesetztgebung Verdienste erworben." Wir wollen dem Autor nicht unterstellen, eine solch zynische Aussage beabsichtigt zu haben. Doch der nächste Lapsus folgt auf dem Fuss: Das Verb "scheffeln" unterstreicht die üblichen antisemitischen Klischees.


Wie gesagt; Das kursiv gedruckte ist der zu bearbeitende Text. Hab schon etliche Versionen versucht, jedoch kamen da eigentlich nur Beschreibungen raus :(

Zudem müsste ich noch einen passenden Titel finden.

Hoffentlich kann ich da Hilfe eurerseits bekommen :hail:

danke

Kann mir keiner helfen? :(

Nuss das morgen abgeben...
 
Ja genau. Quasi "wäre die Schweiz damals nicht schlecht zu den Juden, gäbe es dieses Museum gar nie" krass gesagt.

Und das muss ich eliminieren.
 
Die Guggenheim-Stiftung gibt es überhaupt nur durch de Tatsache dass Simon Guggenheim 1847 nicht geheiratet hat, somit wäre er auch nicht mit seiner Lliebsten nicht nach Amerika ausgewandert, der Clan hätte keine Millionen scheffeln und also auch nicht jene stiftung gründen können, die Solomon R. Guggenheim 1939 in New York "zur Förderung und Unterstützung von Kunst und Kunsterziehung" eröffnete.

aber da fehlen informationen, ich denke nicht dass das so richtig sein kann....
sowas mussten wir nie machen :-?
 
Ja deutsch ist bei uns irgendwie anderst... Wir müssen da immer inerpretieren und den Sinn analysieren ect.

Bei deimen Vorschlag wurde zwar das Schlechte entfernt, jedoch fehlt die Information, weshalb er nicht geheiratet hat...
 
Ja eben das ist das schwierige an diesen hausaufgaben... :S

€: Oder deinen Vorschlag, aber einfach schreiben, dass die Schweiz die heirat nicht erlaubt hatte, aber nicht, wil er Jude war. Einfach die information, dass er Jude war streichen. Wäre das gut?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut danke für deine Hilfe :hail:

Wenn ich noch eine Frage habe, werde ich mich bei dir melden :)

So eine weitere Frage:

Was wäre ein passender Titel dafür?
 
Zuletzt bearbeitet:
oh, hausaufgaben, bald werde ich mich ich auch mal melden :-)
 
Is nicht direkt ne Hausaufgabe, aber dafür extra nen neuen Thread erstellen wollt ich net:

Habe morgen Ethikprüfung und bräuchte daher noch ein paar Beispiele für folgende Frage: In welchem Beruf, bzw. wann muss eine (Privatperson) über Leben und Tod entscheiden?

Mir fällt da nur der Arzt ein.

weis einer was?

mfg
h34d
 
h34d schrieb:
Is nicht direkt ne Hausaufgabe, aber dafür extra nen neuen Thread erstellen wollt ich net:

Habe morgen Ethikprüfung und bräuchte daher noch ein paar Beispiele für folgende Frage: In welchem Beruf, bzw. wann muss eine (Privatperson) über Leben und Tod entscheiden?

Mir fällt da nur der Arzt ein.

weis einer was?

mfg
h34d
da fallen mir mind. 50 Ein!!!!
(Ich kann zu jeden eine erklärung abgeben falls jeman mal wieder was zu mecken hat!!!):

Arzt
Chirog
Auftragskiller
Retter
Bademeister
F1 Team
Stuntman
Bergwacht
SEK
Sheriff
USA
Aphoteker
Organspendeüberbringer
Jäger
LKW-Fahrer
Artistenteam
Staplerfahrer
Kassierer/in
Polizisrt



A
 
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