Der Hausaufgaben Thread

Ach so, klar, hatte nicht daran gedacht die Gerade vorher einzuzeichnen.

Dann ist die Faden Lösung wirklich schneller ;)
 
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Eigentlich müsste es mit dem Zirkel genauso gut gehen.
a zeichnen, vom Mittelpunkt von a aus einen Kreis zeichnen, der beide Enden berührt. An einem Ende von a beta abtragen und von da aus c zeichnen, bis du den Kreis schneidest. Von da aus dann b zum anderen Ende von a und voilà.
In meinem Kopf ergibt es zumindest einen Sinn.
 
Eigentlich müsste es mit dem Zirkel genauso gut gehen.
a zeichnen, vom Mittelpunkt von a aus einen Kreis zeichnen, der beide Enden berührt. An einem Ende von a beta abtragen und von da aus c zeichnen, bis du den Kreis schneidest. Von da aus dann b zum anderen Ende von a und voilà.
In meinem Kopf ergibt es zumindest einen Sinn.

damit machst du immer ein gleichschenkliges dreieck :)
 
Ein Tümpel kann durch das Öffnen dreier Abflussrohre R1, R2 und R3 entleert werden.
Fließt das Wasser des Tümpels eine Minute durch das Rohr R1, zwei Minuten durch das
Rohr R2 und drei Minuten durch das Rohr R3, dann verringert sich der Tümpelinhalt um
a Kubikmeter.
Wenn das Wasser zwei bzw. drei Minuten durch R1, drei bzw. fünf Minuten durch R2 und
fünf bzw. sieben Minuten durch R3 strömt, schwindet der Wasservorrat des Tümpels um
vier bzw. sechs Kubikmeter.
Bestimmen Sie mit Hilfe der Cramer´schen Regel einen ganzzahligen zulässigen Wert für
a sowie den Lösungsvektor des linearen Gleichungssystems für den ganzzahligen Wert .

Ich habe das ganze in ein lineares Gleichungssystem gepackt und nach R1, R2, und R3 ausgerechnet:
R1=10-a; R2=R3=a-2

Als ganzzahlige Lösung kommt ja eigentlich nur a=2 in Frage. Bei a=1 oder a=3 würde durch eines der Abflussrohre Wasser hinzufließen, was logisch betrachtet keinen Sinn macht. Für a=2 fließt aus R2 und R3 kein Wasser, sie sind also verstopft, und aus R1 fließen 2m³/min.

Demnach wäre der Lösungsvektor (2, 0, 0).
 
Unterrichtsfach: Erdkunde.

Kann mir jemand ein paar Merkmale strukturschwacher und strukturstarker Räume nennen?
 
Ja:

Strukturschwach:

Geringer Motorisierungsgrad
Hohe Arbeitslosigkeit
periphere Lage/ländlich geprägt
Abwanderung
vergleichweise geringer Anteil des sekundären Sektors
geringere Bildung

Stark:
vielfältiges Kultur und Freizeit Angebot
Verdichtung von Wirtschaft und Infrastruktur
genau das gengenteilige wie bei schach (gerninge Arbeitslosigkeit, hohe Bildung..)

Kleine Auswahl ;)
 
Hallo,

Also ich hab ne Aufgabe bekommen, mit der ich leider nicht zurecht komme.
Ich soll eine Methode schreiben die in Form einer Tabelle die Unicode Codes von 32 bis 255! ausgibt.

Also bspw. so:

(\u0020) !(\u0021) "(\u0022) #(\u0023) und immer so weiter..

Also die Formatierung mit der Tabelle bekomme ich hin und ich meine auch zu wissen das die Ausgabe dann mit Integer.toHexString erfolgen muss, aber ich hab ehrlich gesagt wenig Ahnung wie ich die Unicode Codes ausgeben kann.

Jemand nen Rat?
 
ich versteh dein problem nicht, weisst du nicht wie du das zeichen des entsprechenden codeworts printen kannst oder weisst du nicht wie du den code selber printen kannst? deiner vorgeschlagenen methode nach handelt es ich um java schätze ich mal, oder?
 
Nein also mir gehts erstmal darum, wie ich das Zeichen printen kann.

Ja es ist Java.
 
Und was genau von dem Code ist da für mich relevant?

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:58 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:07 ----------

Also ich muss eig nur noch wissen, wie genau ich hinter dem char zeichen in der klammer noch das Unicode Zeichen ausgeben kann?
 
Schreib doch deine Lösung noch hier hin, damit auch deine Nachfolger etwas davon haben ;) Generell müsste man das doch in den meisten Sprachen mehr oder weniger direkt oder in der Art von cout << "\123"; ausgeben können.
 
jetzt komm ich auch mal mit nem programmierproblem :)

undzwar arbeite ich gerade an einer methode um rekursive probleme automatisiert dynamisch zu programmieren. dazu muss ich die funktionen im programm in verschiedenen schritten umändern und da ich den krempel ja auch vorstellen muss, brauche ich irgendwas zum plotten. fällt jemandem eine möglichkeit ein wie man rekursive aufrufe übersichtlich darstellen kann? ich suche so etwas wie einen graphenplotter (also vertices und edges, nicht y=x^2 graph :)), oder spezieller auch etwas womit man zb. bäume plotten lassen könnte. in einem schritt des verfahren wird auch der rückgabewärt zusammen mit einer auswahlfunktion in ein rekursives tupel gesteckt, wäre also schön wenn man den flow der rückgabewerte auch irgendwie anzeigen könnte.

wenn ich nach graph plotten oder ähnlichem suche kommen immer nur bibliotheken die polynome zeichnen oder sowas, aber das hilft mich nicht weiter. ich überlegte mit die werte ein eine tabelle zu hauen und mittels des bresenham algorithmus striche von der aufrufenden stelle zum rekursiven aufruf zu zeichen oder irgendetwas, aber das ist so alles nciht das richtige wahre :/

jemand ne idee? ich bin überhaupt nicht so der programmierer, deswegen hab ich überhaupt kein überblick. sprache ist mir mehr oder minder egal, solange sie referenziell transparente funktion erlaubt bin ich zufrieden.
 


Was ist zu tun?
 
ist das ein scherz? :d

ich versteh garnichts. i läuft in der summe bis unendlich, x_i = i aber nur für i=0..3. bei y genauso. wie die jacobi matrix da aussehen soll versteh ich auch nicht, irgend einen optimierungsalgorithmus wie cg oder so kann ich mir auch nicht vorstellen. sag mal was ihr grad so in mathe macht
 
Folgen und Reihen, Konvergenz und Divergenz
 
Vorausgesetzt es handelt sich um nen Druckfehler (also es heißt summe bis i=3) ... wirds sinnvoll. Aber ist keine Aufgabe zu folgen. Oder? Dann wäre es: Aufdröseln, ableiten, Extremwertaufgabe mit mehreren Veränderlichen lösen.
 
Man soll die vorgegebenen Werte in eine Matrix A schreiben und mit dieser Gleichung lösen:



Den Rest von dem Arbeitsblatt kriege ich hoffentlich alleine hin.
 
das ist die normale gleichung um sowas zu lösen, aber eben nicht wenn die dimension unendlich ist. zumindest nicht soweit ich weiss

edit: es gibt eine prima vorlesung zu der gleichung (und vielem mehr) von gilbert strang vom MIT, falls du probleme mit dem verständnis hast. aber ich hab im moent kein bock den link zu suchen :d google nach gilbert strang, MIT und linear algebra, die haben online lectures. die vorlesung ist vom niveau her ein witz (zitat von strang: jetzt kommt ein fachwort, aber das braucht ihr euch nicht merken... KOMMUTATIVGESETZ), aber besser erklären kann man den krempel echt nicht. der mann hats sowas von drauf. er lässt halt alle beweise weg, aber es ist wirklich prima um sich mal nen gescheiten überblick zu verschaffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ich bei einer Textinterpretation vor jedes Zitat soetwas wie "Dies geht aus dem folgenden Textabschnitt hervor" schreiben oder kann ich Zitate auch einfach so einfügen?
 
Edit: Problem irgendwie gelöst. ^^
Jetzt muss ich nur wissen, wie ich ne Textdatei an einer bestimmten Zeile(i) ersetzen und in einer bestimmten Zeile(i) einfügen kann...
Es geht um Visual Basic 2010
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ich bei einer Textinterpretation vor jedes Zitat soetwas wie "Dies geht aus dem folgenden Textabschnitt hervor" schreiben oder kann ich Zitate auch einfach so einfügen?

Oft reicht es auch, wenn man schreibt um welche Zeile es geht.
"Interpretation" (S.12 f.22) , oder bei mehreren Zeilen ff
oder wie auch immer das ging^^
 
Irgendwie steh ich hier momentan mächtig auf dem Schlauch, die Zeiten mit LGS sind einfach zu lang her.. daher: Wie löst man folgendes Gleichungssystem auf?

-2,029 x1 + 1/3 x2 + 1/9 x3 = 0
3 x1 - 2,029 x2 + 1/5 x3 = 0
9 x1 + 5 x2 - 2,029 x3 = 0
wobei x1 + x2 + x3 = 1

Ergebnisse, die rauskommen müssten/sollten: x1 = 0,0704; x2 = 0,1782; x3 = 0,7514

Irgendwie komm ich immer bei mnd. einer Variable auf Null, wenn ich da mit den klassischen Additions- etc. Verfahren rangehe :fresse:

€: mhmm trotz des guten Herrn Gauß komm ich nicht auf die Werte :fresse:

Danke schön schon mal =D
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte eig. mit Gauß funktionieren. Musst halt auf die Dreiecksform kommen.

So zu meinem Schreib-Problem^^
Public Sub Programmpfad_lesen(ByVal i)

'Streamreader Instanz erzeugt
Dim SR As System.IO.StreamReader
' vorher geschriebene Datei zum lesen geöffnet
SR = My.Computer.FileSystem.OpenTextFileReader(speicher)
'Wir wollen die Zeile i auslesen, solange auslesen, bis i erreicht.
For i = 1 To i - 1
SR.ReadLine()
Next
' a bekommt string(Zeile i) aus Textdatei(speicher), (könnte auch schon vorher in for schleife^^)
a = SR.ReadLine()

SR.Close()

End Sub
Public Sub Programmpfad_schreiben(ByVal i)
Programmpfad_lesen(i)
OpenFileDialog1.ShowDialog()

'Streamwriter Instanz erzeugt
Dim SW As System.IO.StreamWriter
' dateiname zum Schreiben ausgewählt und Objektvariablen SW zugewiesen. 2. True da string erweitert und nicht überschrieben werden soll
SW = My.Computer.FileSystem.OpenTextFileWriter(speicher, True)

SW.WriteLine(OpenFileDialog1.FileName.Replace(a, OpenFileDialog1.FileName))

SW.Flush()
SW.Close()

End Sub

Kann mir jemand sagen, warum Programmpfad_schreiben einfach nur hinten anhängt, aber die Zeile i nicht ersetzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tox: Also mein Taschenrechner wirft mir da nur eine triviale Lösung raus, wieso auch immer.
Allerdings komme ich auch nicht auf exakt 0, wenn ich die Lösung in die Gleichungen einsetze, sondern immer auf irgendwas*10^-5. Könnte aber auch eine Rundungsungenauigkeit des Rechners sein.

EDIT: Auch wolframalpha gibt mir nur die triviale Lösung: http://www.wolframalpha.com/input/?...029,+1/5,+0},{9,+5,+-2.029,+0},+{1,+1,+1,+1}}
Scheint also nicht zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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